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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Geschichte 12 (grundlegendes Anforderungsniveau)

G12 1 Auf dem Weg zu gesellschaftlicher und politischer Partizipation vom 19. Jh. bis zur Weimarer Republik (ca. 28 Std.)
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Dieses Halbjahr fokussiert für die deutsche Demokratie- und Gesellschaftsgeschichte bedeutsame Zeiträume: Im Kontext der Revolution von 1848/49 wird die Entwicklung der bürgerlichen Gesellschaft und ihres politischen Selbstverständnisses behandelt. Anschließend steht das Spannungsverhältnis zwischen traditionellen und fortschrittlichen Kräften im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik im Mittelpunkt der Betrachtung.

G12 1.1 Die deutsche Revolution von 1848/49 und ihre Bedeutung für die Herausbildung einer bürgerlichen Gesellschaft (ca. 10 Std.)
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erkennen die Bedeutung der Revolution von 1848/49 auf dem Weg zur Herausbildung einer bürgerlichen Gesellschaft und eines demokratischen Verfassungsstaates in Deutschland. Sie wenden ihre Einsichten bei der Orientierung in Geschichte und Gegenwart an, um die historische Errungenschaft von Grundrechten und politischen Mitbestimmungsmöglichkeiten wertzuschätzen.
  • erklären politische und gesellschaftliche Prozesse der Zeit zwischen 1832 und den 1860er-Jahren multikausal, indem sie kurz- und langfristige Ursachen und Folgen berücksichtigen. Dabei entwickeln sie differenzierte und problembewusste Argumentationen, die eine zunehmend selbständige Auseinandersetzung mit historischen Themen zeigen. Sie nutzen verschiedenartige komplexe Quellen und anspruchsvolle Darstellungen, auch in digitaler Form.
  • charakterisieren die ambivalente Entwicklung von Rückzug ins Privatleben einerseits und zunehmendem Engagement in politischen Interessengruppen zur Durchsetzung von Freiheitsrechten, Partizipation und nationaler Einigung andererseits als Folgen der restaurativen Entwicklung im Deutschen Bund.
  • bewerten aus zeitgenössischer wie gegenwärtiger Perspektive die Bedeutung der revolutionären Ereignisse von 1848/49 für die Demokratisierung Deutschlands.
  • wenden zentrale Daten und Begriffe sicher und reflektiert an und verknüpfen sie mit neuen Kontexten. Einen besonderen Stellenwert haben dabei folgende bereits bekannte Grundlegende Daten und Begriffe: 1815 Wiener Kongress, 1832 Hambacher Fest, 1848/49 Revolution in Deutschland, Adel, Bürger, Bürgertum, Demokratie, Deutscher Bund, Gewaltenteilung, Kaiser, König, konstitutionelle Monarchie, Liberalismus, Menschenrechte, Nation, Nationalismus, Parlament, Republik, Verfassung, Volkssouveränität.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • zentrale Entwicklungen, Ereignisse und politische Positionen im Vormärz ab dem Hambacher Fest 1832: Beispiele für gesellschaftlichen Rückzug bzw. politisches Engagement verschiedener sozialer Gruppen vor 1848, wesentliche wirtschaftliche, soziale und politische Voraussetzungen der Revolution in Deutschland 1848/49 auch unter Berücksichtigung des europäischen Kontextes, insbesondere der Februarrevolution in Frankreich
  • Revolution in Deutschland 1848/49: Märzereignisse in Preußen und Bayern im Überblick, Paulskirchenparlament und Ringen um eine Verfassung
  • Bilanz der Revolution unter Berücksichtigung ihrer langfristigen Wirkungen: Schwächung der revolutionären Kräfte und Wiedererstarken der Monarchien; zunehmende Bedeutung von Vereinen sowie einer kritischen Publizistik; Bedeutung der Revolution 1848/49 für die Herausbildung eines demokratischen Verfassungsstaates in Deutschland

G12 1.2 Prozesse gesellschaftlicher und politischer Modernisierung im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik (ca. 18 Std.)
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erkennen, wie sich die politische Partizipation der Bürgerinnen und Bürger im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik entwickelte und welche gesellschaftlichen Veränderungen hierfür grundlegend waren. Dabei setzen sie sich mit dem Wechselspiel aus Beharrungskräften und Modernisierungsprozessen auseinander und nutzen ihre historischen Erkenntnisse, um eigene gesellschaftliche und politische Mitgestaltungsmöglichkeiten wertzuschätzen und wahrzunehmen.
  • erklären politische und gesellschaftliche Prozesse der Zeit zwischen 1871 und 1929 multikausal, indem sie kurz- und langfristige Ursachen und Folgen berücksichtigen. Dabei entwickeln sie differenzierte und problembewusste Argumentationen, die eine zunehmend selbständige Auseinandersetzung mit historischen Themen zeigen. Sie nutzen verschiedenartige komplexe Quellen und anspruchsvolle Darstellungen, auch in digitaler Form und unter Berücksichtigung regionalgeschichtlicher Beispiele.
  • erfassen die sich weiter ausdifferenzierende Gesellschaft des Deutschen Kaiserreichs und beurteilen die Einflussmöglichkeiten verschiedener gesellschaftlicher Gruppen auf den politischen Entscheidungsprozess.
  • bewerten die Leistung sozialstaatlicher Maßnahmen im Deutschen Kaiserreich und der Weimarer Republik hinsichtlich ihrer systemstabilisierenden Funktion.
  • reflektieren Modernisierungsprozesse zwischen 1848/49 und den 1920er-Jahren, indem sie u. a. die Infragestellung tradierter Geschlechterrollen in der Zeit zwischen der Revolution in Deutschland 1848/49 und der Weimarer Republik beurteilen.
  • charakterisieren die Situation von jüdischen Bürgerinnen und Bürgern zwischen zunehmender rechtlicher Gleichberechtigung und anwachsendem Antisemitismus in der Gesellschaft als Beispiel eines ungleichmäßigen Modernisierungsprozesses in der Zeit von 1871 bis in die 1920er-Jahre.
  • erfassen die im Ringen um eine neue politische Ordnung im Zuge der Novemberrevolution 1918 wirksamen Kräfte und beurteilen die daraus erwachsenden Prägungen der Weimarer Republik.
  • diskutieren, inwieweit die Weimarer Reichsverfassung Aspekte gesellschaftlicher und politischer Modernisierung seit dem 19. Jh. aufgreift.
  • wenden zentrale Daten und Begriffe sicher und reflektiert an und verknüpfen sie mit neuen Kontexten. Einen besonderen Stellenwert haben dabei folgende bereits bekannte Grundlegende Daten und Begriffe: 1871 Deutsche Reichsgründung, 1914 – 1918 Erster Weltkrieg, 1918 Novemberrevolution, 1923 Krisenjahr der Weimarer Republik, 1929 Beginn der Weltwirtschaftskrise, Adel, Antisemitismus, Bismarck, Bürger, Bürgertum, Demokratie, Deutsches Kaiserreich, Gewaltenteilung, Industrialisierung, Judentum, Kommunismus, Menschenrechte, Nation, Nationalismus, Parlament, Reichstag, Soziale Frage, Sozialgesetzgebung, Sozialismus, Verfassung, Vertrag von Versailles, Volkssouveränität, Weimarer Republik, Weimarer Reichsverfassung.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • veränderte ökonomische und gesellschaftliche Bedeutung des Bürgertums, Rolle des Adels im Deutschen Kaiserreich
  • politisches System des Deutschen Kaiserreichs: Verfassung; Einfluss von Parteien und Verbänden als Ausdruck der sich weiter ausdifferenzierenden Gesellschaft
  • veränderte Lebensbedingungen in der Industriegesellschaft: Soziale Frage, Arbeiterbewegung; Sozialgesetzgebung zur Bewältigung des Modernisierungsdrucks; Urbanisierung
  • gesellschaftliche und politische Polarisierung im Zuge der Novemberrevolution 1918, u. a. Spaltung der Arbeiterschaft, Rolle der „alten Eliten“, Bedrohung der Demokratie durch extremistische Kräfte
  • Errungenschaften und strukturelle Defizite der Weimarer Reichsverfassung; Fragmentierung der Parteienlandschaft
  • weitere Aspekte gesellschaftlicher Modernisierung und Veränderung: Frauenbewegung und Infragestellung tradierter Geschlechterrollen, Medien und (Massen-)Kultur, Stellung der jüdischen Bürgerinnen und Bürger im Deutschen Kaiserreich und in der Weimarer Republik

G12 2 Deutschland zwischen Demokratie und Diktatur (ca. 28 Std.)
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In diesem Halbjahr stehen Herausforderungen und Gefährdungen für die Entwicklung der Demokratie im Deutschland des 20. und beginnenden 21. Jh. im Mittelpunkt. Zunächst untersuchen die Schülerinnen und Schüler Prozesse, die zur Zerstörung der Weimarer Demokratie führten, und setzen sich dann mit der NS-Diktatur und ihren Folgen auseinander. Anschließend werden die unterschiedlichen Wert- und Ordnungsvorstellungen der beiden deutschen Nachkriegsstaaten analysiert. Das Halbjahr endet mit dem Blick auf zentrale Herausforderungen des wiedervereinigten Deutschland.

G12 2.1 Scheitern der Weimarer Republik – NS-Diktatur und Völkermord (ca. 13 Std.)
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erkennen, dass mit der Errichtung des nationalsozialistischen Staates die demokratischen Errungenschaften der Weimarer Republik durch eine menschenverachtende Ideologie zerstört wurden, und setzen sich mit den Folgen der NS-Diktatur auseinander. Sie nutzen ihre Erkenntnisse, um den zentralen Stellenwert der Menschenrechte wertzuschätzen.
  • erklären politische und gesellschaftliche Prozesse der Zeit zwischen 1930 und 1945 multikausal, indem sie kurz- und langfristige Ursachen und Folgen berücksichtigen. Dabei entwickeln sie differenzierte und problembewusste Argumentationen, die eine zunehmend selbständige Auseinandersetzung mit historischen Themen zeigen. Sie nutzen verschiedenartige komplexe Quellen und anspruchsvolle Darstellungen, auch in digitaler Form.
  • erfassen den stufenweisen Abbau von Demokratie und Menschenrechten in der Endphase der Weimarer Republik und den Aufbau des NS-Staates. Sie diskutieren die Gründe des Scheiterns der Weimarer Republik.
  • nutzen ihre Kenntnisse zur nationalsozialistischen Weltanschauung, zur Organisation des NS-Staates und zur Selbstdarstellung des Nationalsozialismus, um die Ursachen für seinen Erfolg in der deutschen Bevölkerung zu erörtern.
  • erkennen die Systematik der Entrechtung, Ausgrenzung und Verfolgung der Jüdinnen und Juden sowie weiterer Opfergruppen und die Dimension der NS-Massenverbrechen, insbesondere des Völkermords an den europäischen Jüdinnen und Juden im Kontext des Vernichtungskriegs.
  • setzen sich differenziert mit der Frage auseinander, inwieweit die nichtjüdische Bevölkerung die Entrechtung, Verfolgung und Ermordung der Jüdinnen und Juden wahrnahm und sich an ihr beteiligte.
  • wenden zentrale Daten und Begriffe sicher und reflektiert an und verknüpfen sie mit neuen Kontexten. Einen besonderen Stellenwert haben dabei folgende bereits bekannte Grundlegende Daten und Begriffe: 1929 Beginn der Weltwirtschaftskrise, 30. Januar 1933 Hitler Reichskanzler, 9. November 1938 Novemberpogrome, 1939 – 1945 Zweiter Weltkrieg, 8./9. Mai 1945 bedingungslose Kapitulation Deutschlands, Antisemitismus, „Ermächtigungsgesetz“, „Gleichschaltung“, Holocaust bzw. Shoa, Konzentrations- und Vernichtungslager, Nationalsozialismus, „Nürnberger Gesetze“, „Volksgemeinschaft“, Weimarer Reichsverfassung, Weimarer Republik.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Krise und Zerstörung der Weimarer Demokratie: Präsidialkabinette, Aufbau und Struktur des NS-Staats
  • nationalsozialistische Weltanschauung, v. a. „Volksgemeinschaft“, Antisemitismus, und inszenierte Lebenswirklichkeiten im totalitären Staat, u. a. Propaganda, Führerkult
  • Entrechtung, Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung und weiterer Opfergruppen, insbesondere der Völkermord an den Sinti und Roma
  • Holocaust bzw. Shoa im Kontext des Zweiten Weltkriegs
  • Frage nach Wahrnehmung der Entrechtung, Verfolgung und Ermordung der Jüdinnen und Juden und Beteiligung an ihr seitens der nichtjüdischen Bevölkerung

G12 2.2 Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik (ca. 9 Std.)
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erkennen bei der Auseinandersetzung mit zentralen Problemstellungen der deutsch-deutschen Geschichte die kontroversen Wert- und Ordnungsvorstellungen, die den beiden Staaten zugrunde lagen. Sie nutzen ihre Erkenntnisse für ihre Orientierung in Geschichte und Gegenwart, um die Auswirkungen der weltanschaulichen Orientierung von Staaten auf die Lebenswelt ihrer Bürgerinnen und Bürger zu beschreiben.
  • erklären politische und gesellschaftliche Prozesse der Zeit zwischen 1949 und 1990 multikausal, indem sie kurz- und langfristige Ursachen und Folgen berücksichtigen. Dabei entwickeln sie differenzierte und problembewusste Argumentationen, die eine zunehmend selbständige Auseinandersetzung mit historischen Themen zeigen. Sie nutzen verschiedenartige komplexe Quellen und anspruchsvolle Darstellungen, auch in digitaler Form.
  • erfassen vergleichend zentrale Aspekte der Gründung beider deutscher Staaten sowie deren Selbstverständnis und überprüfen das jeweilige Verhältnis zur Verfassungswirklichkeit, um den repressiven Charakter der DDR sowie den freiheitlich-demokratischen Charakter der Bundesrepublik Deutschland zu erkennen.
  • vergleichen die wirtschaftliche Entwicklung der beiden deutschen Staaten und untersuchen die Auswirkungen auf die Lebensverhältnisse ihrer Einwohnerinnen und Einwohner. Sie nutzen ihre Erkenntnisse, um den Zusammenhang von wirtschaftlicher Prosperität und Systemakzeptanz zu beurteilen.
  • beurteilen die Bedeutung der Bürgerrechtsbewegung für die friedliche Revolution in der DDR und den Prozess der Wiedervereinigung.
  • wenden zentrale Daten und Begriffe sicher und reflektiert an und verknüpfen sie mit neuen Kontexten. Einen besonderen Stellenwert haben dabei folgende bereits bekannte Grundlegende Daten und Begriffe: 1949 Gründung der beiden deutschen Staaten, 17. Juni 1953 Aufstand gegen das DDR-Regime, ab 1989/90 Umbruch im Ostblock, 9. November 1989 Öffnung der innerdeutschen Grenze, 3. Oktober 1990 „Tag der Deutschen Einheit“, Adenauer, Deutsche Frage, „Gastarbeiter“, Grundgesetz, Kalter Krieg, Mauerbau, NATO, Planwirtschaft, Reformen der sozial-liberalen Koalition, Soziale Marktwirtschaft, „Staatssicherheit“, Westintegration, UNO, „68er-Bewegung“.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Gründung der beiden deutschen Staaten im Kontext des Kalten Kriegs; Verfassung und Verfassungswirklichkeit
  • Zusammenhang von Wirtschaftsordnung, Lebensverhältnissen und Systemakzeptanz in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR
  • ausgewählte Aspekte der deutschen Wiedervereinigung, u. a. innerstaatliche Voraussetzungen, Rolle der Bürgerrechtsbewegung

G12 2.3 Die Bundesrepublik Deutschland zwischen 1990 und 2009 (ca. 6 Std.)
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erkennen bei der Auseinandersetzung mit zentralen Herausforderungen für die wiedervereinigte Bundesrepublik Deutschland am Ende des 20. und am Anfang des 21. Jh. Motive, Prozesse und Folgen politischer Entscheidungen. Sie nutzen ihre Erkenntnisse für ihre Orientierung in Geschichte und Gegenwart, um zu begreifen, dass für Veränderungen demokratischer Konsens notwendig ist.
  • erklären politische und gesellschaftliche Prozesse der Zeit zwischen 1990 und 2009 multikausal, indem sie kurz- und langfristige Ursachen und Folgen berücksichtigen. Dabei entwickeln sie differenzierte und problembewusste Argumentationen, die eine zunehmend selbständige Auseinandersetzung mit historischen Themen zeigen. Sie nutzen verschiedenartige komplexe Quellen und anspruchsvolle Darstellungen, auch in digitaler Form.
  • beurteilen die gesellschaftlichen und politischen Reaktionen auf zentrale Herausforderungen der Zeit zwischen 1990 und 2009.
  • setzen sich an einem Beispiel mit der veränderten außenpolitischen Rolle der Bundesrepublik Deutschland zwischen 1990 und 2009 auseinander.
  • wenden zentrale Daten und Begriffe sicher und reflektiert an und verknüpfen sie mit neuen Kontexten. Einen besonderen Stellenwert haben dabei folgende bereits bekannte Grundlegende Daten und Begriffe: ab 1989/90 Umbruch im Ostblock, 3. Oktober 1990 „Tag der Deutschen Einheit“, 1992 Gründung der Europäischen Union, 11. September 2001 Anschlag auf das World Trade Center in New York, europäische Integration, Globalisierung, Grundgesetz, Kalter Krieg, NATO, Osterweiterung der EU, Terrorismus, UNO.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • innenpolitische Herausforderungen: Aufarbeitung der SED-Diktatur, soziale und ökonomische Folgen der Wiedervereinigung, Agenda 2010, Extremismus und Terrorismus als Gefährdung für die Demokratie (rechtsterroristische Gewaltakte in den 1990er- und 2000er-Jahren, Umgang mit der Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus)
  • Rolle Deutschlands in einem internationalen Konflikt (z. B. Kosovo-Krieg, Irak-Krieg)