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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Griechisch 12 (erhöhtes Anforderungsniveau)

Gr12 1.1 Archaisches Welt- und Selbstverständnis: Homer, Ilias
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • übersetzen Originaltexte zum Thema des Lernbereichs aus Homers Ilias (v. a. Buch 1, 6 und 24) in angemessenes Deutsch.
  • arbeiten Gliederung, Gedankenführung und zentrale Aussagen von Originaltexten aus Homers Ilias heraus.
  • analysieren sprachliche, stilistische und dichterische Gestaltungsmerkmale in Originaltexten aus Homers Ilias und erklären unter Berücksichtigung der Gattung Epos das Zusammenspiel von Textform (u. a. Vorverweise, Gleichnisse, Formelverse, Epitheta ornantia) und Inhalt für die Gesamtaussage der entsprechenden Textpassage.
  • analysieren auf der Basis von Grundbegriffen der Metrik und Prosodie Verse im daktylischen Hexameter und arbeiten an ausgewählten Beispielen die Bedeutung des Versbaus für die Textaussage heraus.
  • tragen homerische Verse in korrekter Prosodie und unter Berücksichtigung der Metrik verständnisgeleitet vor.
  • interpretieren Originaltexte aus Homers Ilias nach vorgegebenen sowie selbst gewählten Kriterien.
  • vergleichen verschiedene Übersetzungen von Originaltexten aus Homers Ilias nach vorgegebenen sowie selbst gewählten Kriterien untereinander und mit dem Original und erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzung poetischer Texte.
  • erkennen in einem Überblick über das Gesamtwerk die herausragende künstlerische Komposition der Ilias auf der Grundlage einer ursprünglich nur auf Mündlichkeit beruhenden Dichtungstradition (oral poetry).
  • arbeiten im Vergleich mit dem Proömium der homerischen Odyssee typische Merkmale und die Funktion eines epischen Proömiums heraus.
  • stellen wichtige Figuren (v. a. griechische und trojanische Helden, Frauengestalten, Götter) und Episoden aus dem trojanischen Sagenkreis zu einem erweiterten geordneten Überblickswissen zusammen.
  • weisen an zentralen Passagen der Ilias den Zorn des Achill als das Leitmotiv dieses Werkes nach.
  • arbeiten aus der Ilias Merkmale des archaischen Götter- und Menschenbilds heraus (u. a. anthropomorphe Göttervorstellung, Gefühl der Abhängigkeit von Göttern und Schicksal, starke Abhängigkeit von Statussymbolen und Prägung durch tradierte Denkmuster der Adelsgesellschaft) und vergleichen das homerische Menschenbild mit modernen Wertvorstellungen und Verhaltensnormen.
  • untersuchen an den Figuren Achill und Hektor, inwiefern in der Ilias das traditionelle Weltbild problematisiert wird.
  • entwickeln an ausgewählten Beispielen (z. B. Hektor, Andromache, Paris, Priamos, Hekabe) die trojanische Perspektive auf das Kriegsgeschehen.
  • stellen an ausgewählten Beispielen Bezüge zwischen der bei Homer geschilderten Adelswelt und der mykenischen Kultur her.
  • beschreiben überblicksartig die archäologischen Forschungen um die Stadt Troja.
  • vergleichen verschiedene Rezeptionsdokumente in Literatur, Kunst und Film mit Homers Ilias nach vorgegebenen sowie selbst gewählten Kriterien und weisen dabei exemplarisch den Einfluss der griechischen Antike auf die europäische Kulturgeschichte nach.

Gr12 1.2 Auf dem Weg zu einer individuellen Weltsicht: frühgriechische Lyrik
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • übersetzen Originaltexte von Archilochos, Sappho, Alkaios und Hipponax zum Thema des Lernbereichs in angemessenes Deutsch.
  • arbeiten Gliederung, Gedankenführung und zentrale Aussagen von Originaltexten aus der frühgriechischen Lyrik heraus.
  • analysieren sprachliche, stilistische und dichterische Gestaltungsmerkmale in Originaltexten aus der frühgriechischen Lyrik und erklären das Zusammenspiel von Textform (u. a. Versmaß, Strophen- und Gedichtform, Verwendung poetischer Stilmittel) und Inhalt für die Gesamtaussage der jeweiligen Textpassage.
  • analysieren auf der Basis von Grundbegriffen der Metrik und Prosodie Verse im elegischen Distichon und arbeiten an ausgewählten Beispielen die Bedeutung des Versbaus für die Textaussage heraus.
  • tragen elegische Distichen in korrekter Prosodie und unter Berücksichtigung der Metrik verständnisgeleitet vor.
  • interpretieren Originaltexte aus der frühgriechischen Lyrik nach vorgegebenen sowie selbst gewählten Kriterien.
  • vergleichen verschiedene Übersetzungen von Originaltexten aus der frühgriechischen Lyrik nach vorgegebenen sowie selbst gewählten Kriterien untereinander und mit dem Original und erörtern Möglichkeiten und Grenzen der Übersetzung poetischer Texte.
  • weisen dichterische Originaltexte von Archilochos, Sappho, Alkaios und Hipponax ihren jeweiligen poetischen Gattungen zu und begründen ihre Entscheidung mithilfe des griechischen Originaltextes.
  • stellen Bezüge zwischen den politischen, sozialen und ökonomischen Veränderungen während der archaischen Zeit (u. a. Tyrannis, Kolonisation) und der Entwicklung der frühgriechischen Lyrik her.
  • erfassen an ausgewählten Motiven die Bedeutung der frühgriechischen Lyrik von Archilochos, Sappho, Alkaios und Hipponax.
  • untersuchen in Versen von Archilochos und Hipponax die gegenüber dem homerischen Epos veränderte individualisierte Weltsicht (v. a. spöttische Ablehnung traditioneller kollektiver Denk- und Verhaltensmuster).
  • arbeiten aus Versen von Sappho die differenzierte Darstellung des eigenen Erlebens (u. a. Suche nach emotionaler Geborgenheit, leidenschaftliche Emotionalität) heraus und nehmen Stellung zu verschiedenen Aussagen, die ihnen auch aus ihrer eigenen Lebenswelt bekannt sein können.
  • erkennen in Versen von Alkaios eine frühe Form individueller politischer Meinungsäußerung (u. a. Metapher vom Staatsschiff).

Gr12 1.3 Auf dem Weg zu einer rationalen Weltdeutung: Vorsokratiker
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • übersetzen Originaltexte zum Thema des Lernbereichs von folgenden Autoren bzw. über sie in angemessenes Deutsch: Thales, Anaximander, Anaximenes, Xenophanes, Heraklit, Parmenides, Leukipp und Demokrit.
  • arbeiten Gedankenführung und zentrale Aussagen von Originaltexten aus der vorsokratischen Philosophie heraus.
  • interpretieren Originaltexte aus der vorsokratischen Philosophie nach vorgegebenen sowie selbst gewählten Kriterien.
  • geben die Gründe für den Beginn des Philosophierens laut Aristoteles wieder.
  • stellen auf der Grundlage ihrer Lektüre verschiedene Möglichkeiten der Vermittlung philosophischer Gedanken zusammen (Lehrgedicht, Prosaschrift, aphoristische Zuspitzung).
  • weisen in den Originaltexten der vorsokratischen Denker Merkmale einer philosophisch-wissenschaftlichen Darstellungsweise nach (u. a. Abstraktion, Hypothesenbildung, spekulatives Vorgehen).
  • untersuchen im Vergleich mit den antiken Vorlagen an ausgewählten Texten der griechisch-römischen und der modernen Philosophie bzw. Naturwissenschaft die Kontinuität und den Wandel von Fragen und Antworten der vorsokratischen Philosophen und weisen dabei exemplarisch den Einfluss der griechischen Antike auf die europäische Kulturgeschichte nach.
  • vergleichen das mythische Weltbild bei Homer mit dem rationalen Denkansatz der milesischen Philosophen Thales, Anaximander und Anaximenes (u. a. Frage nach der ἀρχή als dem Grundprinzip des Seins).
  • arbeiten aus Versen des Xenophanes seine Kritik an der tradierten anthropomorphen Göttervorstellung heraus und erfassen seine theologische Abstraktionsleistung.
  • erfassen die Fragen von Heraklit und Parmenides als zeitlose Grundfragen philosophischen Denkens (u. a. nach Werden und Vergehen, nach abstrakter Erkenntnis und sinnlicher Wahrnehmung, nach dem Verhältnis von Denken und Sein) und nehmen Stellung zu den Antworten der beiden griechischen Philosophen.
  • arbeiten aus Texten von Leukipp und Demokrit das antike Konzept der Atomlehre heraus und vergleichen es mit modernen naturwissenschaftlichen Theorien.

Gr12 1.4 Aufklärung und anthropologische Wende: Sophisten
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • übersetzen Originaltexte zum Thema des Lernbereichs von folgenden Autoren bzw. über sie in angemessenes Deutsch: Protagoras, Gorgias, Kritias, Prodikos, Kallikles und Alkidamas.
  • arbeiten Gedankenführung und zentrale Aussagen von Originaltexten zur Sophistik heraus.
  • interpretieren Originaltexte zur Sophistik nach vorgegebenen sowie selbst gewählten Kriterien.
  • erläutern die historische Entwicklung in Athen nach den Perserkriegen (u. a. Demokratie) als einen Anlass für das wachsende Interesse einer breiten Bürgerschicht an Bildung und Rhetorik.
  • weisen in den Originaltexten zur Sophistik die Abkehr von der Natur als Gegenstand des Denkens und die Hinwendung zum Menschen als handelndem und erfolgsorientiertem Subjekt nach, das die praktische Lebenstüchtigkeit in den Mittelpunkt stellt.
  • arbeiten aus den Originaltexten zur Sophistik heraus, wie traditionelle Ansichten, Werte und Moralbegriffe in Frage gestellt werden (u. a. menschliche Erkenntnis, Götterglaube, Verbindlichkeit des positiven Rechts) und diskutieren diese Aussagen sowie deren Konsequenzen kritisch.
  • erfassen die Differenzierung von positivem Recht und Naturrecht, erläutern die gegensätzliche Ausformung des von Sophisten vertretenen Naturrechtsbegriffes (Recht des Stärkeren, natürliche Gleichheit der Menschen) und überprüfen die Relevanz dieser Aussagen für die eigene Lebenswelt.
  • weisen die Bedeutung des Naturrechtsbegriffes für moderne Verfassungen (u. a. Grundgesetz) nach.
  • untersuchen im Vergleich mit den antiken Vorlagen an ausgewählten Texten die Kontinuität und den Wandel sophistischer Gedanken in der Philosophie der Moderne (u. a. Erkenntnislehre, Religionskritik, Recht des Stärkeren) und weisen dabei exemplarisch den Einfluss der griechischen Antike auf die europäische Kulturgeschichte nach.

Gr12 1.5 Einheit von Denken, Erkennen und Handeln: Platon, Apologie des Sokrates (erste und dritte Rede)
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • übersetzen Originaltexte zum Thema des Lernbereichs aus Platons Apologie des Sokrates (erste und dritte Rede) in angemessenes Deutsch.
  • arbeiten Gliederung, Gedankenführung und zentrale Aussagen von Originaltexten der ersten und dritten Rede der Apologie unter Berücksichtigung größerer thematischer Zusammenhänge heraus.
  • analysieren sprachliche und stilistische Gestaltungsmerkmale in Originaltexten aus der ersten und dritten Rede der Apologie und erklären das Zusammenspiel von Textform (Gerichtsrede) und Inhalt für die Gesamtaussage der entsprechenden Textpassage.
  • interpretieren Originaltexte aus der ersten und dritten Rede der Apologie nach vorgegebenen sowie selbst gewählten Kriterien.
  • stellen die erforderlichen Informationen über die attische Demokratie und das attische Prozesswesen zusammen und stellen Bezüge her zu ihrem bisherigen Wissen über die Person des Sokrates.
  • beschreiben den Anlass des sokratischen Philosophierens (Chairephon-Orakel) und erläutern die anschließende Überprüfung des Orakelspruchs durch Sokrates als ein Beispiel für Philosophieren als unbedingte Suche nach Erkenntnis und Wahrheit.
  • erklären den religiös geprägten Charakter des sokratischen Philosophierens als Dienst am Gott in Delphi.
  • arbeiten an ausgewählten Stellen der ersten und dritten Rede der Apologie die Erkenntnis des Sokrates über die Begrenztheit des menschlichen Wissens heraus.
  • arbeiten aus Originaltexten der ersten und dritten Rede der Apologie Merkmale der intellektualistischen Ethik des Sokrates (u. a. Übereinstimmung von Denken, Erkennen und Handeln) heraus.
  • vergleichen die Grundsätze des Sokrates mit sophistischen Positionen.
  • weisen nach, dass Sokrates in den Wolken des Aristophanes Charakteristika von Naturphilosophen und Sophisten zugeschrieben werden, und erklären, welche Bedeutung diese Darstellung für das Bild des Sokrates in der Öffentlichkeit hatte.
  • erkennen in der dritten Rede der Apologie die Grundlagen für die Unerschütterlichkeit des Sokrates (v. a. sein Vertrauen auf das Daimonion und seine Überzeugung, konsequent ein ethisch integres Leben geführt zu haben).
  • arbeiten aus der dritten Rede der Apologie den gelassenen, rational geprägten Umgang des Sokrates mit seinem Todesurteil heraus.
  • diskutieren den radikalen und provozierenden Charakter der Ethik des Sokrates, überprüfen die Relevanz seiner Aussagen für ihre Lebenswelt und begründen ihre Positionen.

Gr12 2.1 Wortschatz
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • geben in Ergänzung zu ihrem Grund- und Aufbauwortschatz, den sie durch stete Umwälzung und systematische Wiederholung nach wortkundlichen Prinzipien sichern, zu neu erworbenen Wörtern und Wendungen eines erweiterten autorenspezifischen und lektürebegleitenden Wortschatzes die deutschen Bedeutungen an.
  • wählen auch mithilfe des Wörterbuchs die kontextspezifische Bedeutung von (mehrdeutigen) Wörtern aus.
  • erschließen aufbauend auf ihren Kenntnissen im Wortschatz und in der Wortbildungslehre sowie unter Berücksichtigung des Kontextes und lektüretypischer Besonderheiten die Bedeutung unbekannter Wörter.

Gr12 2.2 Formen- und Satzlehre
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • arbeiten aufbauend auf ihren bisherigen Grammatikkenntnissen, die sie durch systematische Wiederholung eigenständig sichern und vertiefen, aus den Originaltexten lektüretypische Besonderheiten des Sprachgebrauchs in Laut-, Formen- und Satzlehre (u. a. Besonderheiten der epischen Kunstsprache Homers) heraus und interpretieren den Befund.
  • ordnen lektürerelevante Sprachphänomene auch in selbständiger Verwendung einer Grammatik in das grammatikalische Gesamtsystem ein.
  • analysieren die Struktur komplexer Sätze und längerer Satzperioden auch in anspruchsvollen Originaltexten nach angemessenen, selbst gewählten Methoden (z. B. mithilfe grafischer Darstellungen).
  • untersuchen den autoren- und gattungsspezifischen griechischen Sprachgebrauch, vergleichen ihn mit den Ausdrucksmöglichkeiten der deutschen Sprache, übersetzen im Bewusstsein der Möglichkeiten und Grenzen einer adäquaten Wiedergabe komplexe und sprachlich stilisierte Strukturen und begründen ihre Entscheidungen.

Gr12 Lernbereich 3: Methodik
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • wenden ihre bisher erworbenen Kompetenzen im Umgang mit Texten, deren sprachlicher Basis sowie deren kulturellem Kontext in neuen Zusammenhängen zielgerichtet an, sodass sie Originaltexte sicher und selbständig lesen, verstehen, übersetzen und nach vorgegebenen sowie selbst gewählten Kriterien interpretieren.
  • vergleichen verschiedene Übersetzungen von Originaltexten untereinander und mit dem Original im Bewusstsein der Möglichkeiten und Grenzen der Übertragung fremdsprachiger Texte und nehmen zu den Befunden kritisch Stellung.
  • nutzen zweisprachige Ausgaben und Übersetzungen u. a. zur Herstellung größerer inhaltlicher Zusammenhänge.
  • interpretieren Originaltexte aus verschiedenen Perspektiven, u. a. durch altersgemäße Methoden der produktiven oder kreativen Rezeption, ggf. unter Nutzung geeigneter digitaler Medien.
  • wählen zur Erschließung und Aufbereitung von Lerninhalten (z. B. zur Anfertigung von Exzerpten, Protokollen und Thesenpapieren) themenbezogene Informationen (z. B. aus Fachmedien, Nachschlagewerken, Literaturgeschichten, Internet) selbständig und strukturiert aus.
  • überprüfen auch bei digitalen Medien kritisch deren Glaubwürdigkeit und wenden bei der Auswertung und Dokumentation der Quellen fundamentale Techniken und Kriterien (fach-)wissenschaftlichen Arbeitens an.
  • nutzen die vorhandenen Medien und erlernten Präsentationstechniken (z. B. Visualisierung unter Nutzung geeigneter digitaler Medien) unter Beachtung von Standards wissenschaftlichen Arbeitens (z. B. bei Zitaten, Quellenangaben) effizient, sachgerecht, verantwortungsbewusst und adressatenbezogen.
  • wenden ggf. bei der Durchführung eines Projekts, allein oder im Team, Methoden des Projektmanagements an, ggf. unter Nutzung geeigneter digitaler Medien.