Französisch 12/13 (erhöhtes Anforderungsniveau)
Hinweis: Die aufgeführten Kompetenzen beschreiben das Ergebnis eines zweijährigen Lernprozesses.
F12/13 Hör- und Hörsehverstehen
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
- entnehmen einem authentischen Hör- bzw. Hörsehtext die Hauptaussagen oder Einzelinformationen entsprechend der Hör- bzw. Hörseh-Absicht, sofern repräsentative Varietäten der Zielsprache gesprochen werden, auch wenn Hintergrundgeräusche oder die Art der Wiedergabe das Verstehen leicht beeinflussen.
- kombinieren textinterne Informationen und breites textexternes Wissen.
- wenden in Abhängigkeit von der jeweiligen Hör-/Hörseh-Absicht vielfältige Rezeptionsstrategien an, auch unter Berücksichtigung spezifischer audiovisueller Gestaltungsmittel.
- setzen eine Vielzahl von Strategien zur Lösung von Verständnisproblemen ein.
- erfassen Stimmungen, implizite Einstellungen oder Beziehungen zwischen Sprechenden.
- beziehen gehörte und gesehene Informationen aufeinander und verstehen und deuten diese in ihrem kulturellen Zusammenhang.
- erschließen Hör- und Hörsehtexte auch zu einigen unvertrauten Themen.
- erkennen implizite Informationen, ordnen diese ein, analysieren sie ggf. und interpretieren deren Wirkung.
- verstehen Hör- und Hörsehtexte, auch wenn schnell gesprochen oder nicht Standardsprache verwendet wird.
F12/13 Leseverstehen
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
- erschließen selbständig komplexe, anspruchsvolle und auch längere authentische Texte unterschiedlicher Textsorten und Entstehungszeiten auch zu wenig vertrauten und abstrakteren Themen.
- erkennen und schätzen explizite und implizite Aussagen von komplexen Texten sowie deren Wirkungspotenzial ein und analysieren ihre Wirkungsabsicht.
- wählen Texte und Textteile mit Bezug auf ein spezifisches Leseziel selbständig und begründet aus.
- wenden der Leseabsicht entsprechende Rezeptionsstrategien selbständig und souverän an.
- erfassen die Hauptaussagen und deren unterstützende sprachliche und/oder inhaltliche Einzelinformationen und ordnen diese in einen größeren Zusammenhang ein.
- erkennen die inhaltliche Struktur von komplexen Texten und erfassen und analysieren dabei detailliert Gestaltungsmerkmale in ihrer Funktion und Wirkung.
- erkennen und analysieren umfassend die Absicht und Wirkung von Texten in deren zielkulturellen Zusammenhängen.
- beziehen mehrfach kodierte Texte und Textteile, z. B. in Werbeanzeigen, Plakaten, Flugblättern, aufeinander, erkennen diese in ihrer Einzel- und Gesamtaussage, analysieren sie umfassend und bewerten sie differenziert.
F12/13 Sprechen
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
- führen ein fast durchgängig flüssiges, auch spontanes, sprachlich korrektes sowie adressatengerechtes und situationsangemessenes Gespräch in der Fremdsprache.
- wenden ein breites Spektrum an verbalen und nicht-verbalen Gesprächskonventionen situationsangemessen an, um z. B. ein Gespräch oder eine Diskussion zu eröffnen, auf Aussagen anderer Sprecherinnen und Sprecher einzugehen, sich auf Gesprächspartnerinnen und -partner einzustellen und ein Gespräch zu beenden.
- setzen ein breites Spektrum angemessener kommunikativer Strategien bewusst ein, um mit Nichtverstehen und Missverständnissen umzugehen.
- beteiligen sich aktiv an Diskussionen zu vertrauten, weniger vertrauten sowie abstrakten Themen, reagieren sicher auf differenzierte Äußerungen anderer und vertreten eigene Positionen überzeugend.
- drücken persönliche Meinungen in informellen und formellen Situationen unter Beachtung kultureller Gesprächskonventionen überzeugend aus und begründen diese.
- nehmen zu aktuell wie generell bedeutsamen Sachverhalten in Gesprächen oder Diskussionen überzeugend Stellung und formulieren ggf. verschiedene Positionen sprachlich differenziert.
- stellen Sachverhalte bezogen auf ein sehr breites Spektrum von Vorgängen des Alltags sowie Themen fachlichen, persönlichen und kulturellen Interesses strukturiert dar und kommentieren diese gegebenenfalls.
- geben klare und überzeugende Begründungen bzw. Erläuterungen für Meinungen, Pläne oder Handlungen.
- stellen komplexe nicht-literarische und literarische, auch mediale Textvorlagen sprachlich überzeugend und kohärent vor und heben dabei wesentliche Punkte und relevante unterstützende Details hervor.
- planen im Kontext komplexer Aufgabenstellungen effizient eigene mündliche Textproduktionen, z. B. Vorträge, Reden, Teile von Reportagen und Kommentare, tragen diese adressatengerecht vor und nutzen dabei wirksame Vortrags- und (auch digitale) Präsentationsstrategien.
- tragen eine Präsentation sehr klar strukturiert und flüssig vor, weichen ggf. spontan vom vorbereiteten Text ab und gehen auf Nachfragen zum Thema ein.
F12/13 Schreiben
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
- planen Schreibprozesse durchgängig selbständig, setzen sie sprachlich korrekt sowie adressatengerecht um und reflektieren darüber.
- verfassen auch komplexere Texte zu einem breiten Spektrum von Themen des fachlichen und persönlichen Interesses in formeller oder persönlich-informeller Sprache, wobei sie aus einem erweiterten Spektrum eine Textsorte auswählen und dabei wesentliche Konventionen der jeweiligen Textsorten situations- und adressatengerecht beachten.
- vermitteln Informationen strukturiert, kohärent und klar.
- setzen sich argumentativ und differenziert mit unterschiedlichen Positionen auseinander.
- verfassen auch komplexere Texte zu literarischen und nicht-literarischen Textvorlagen.
- verfassen eigene kreative, zunehmend auch ideenreich ausgestaltete Texte, ggf. in Anbindung an eine Textvorlage.
- verwenden ein erweitertes Spektrum von Textsorten zielorientiert und situationsangemessen in eigenen Textproduktionen.
- schreiben diskontinuierliche Vorlagen in kontinuierliche Texte um bzw. beschreiben diskontinuierliche Vorlagen genau, analysieren und kommentieren sie.
- beachten bei der Textgestaltung verschiedene funktionale Gesichtspunkte, z. B. Leserlenkung und Fokussierung.
- transformieren auch komplexere literarische und nicht-literarische Textvorlagen.
F12/13 Sprachmittlung
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
- übertragen mündlich und schriftlich zusammenfassend und strukturiert sowie adressatengerecht und situationsangemessen Informationen aus authentischen mündlichen oder schriftlichen Texten, auch zu komplexeren Themen, für einen bestimmten Zweck vom Deutschen ins Französische.
- setzen interkulturelle Kompetenz und ein breites Repertoire kommunikativer Strategien ein, um adressatenrelevante Inhalte und Absichten zu vermitteln.
- gehen bei der Vermittlung von Informationen ggf. differenziert auf Nachfragen ein.
- übertragen sinngemäß sowie adressatengerecht und situationsangemessen auch komplexere Inhalte unter effizienter Nutzung von (digitalen) Hilfsmitteln, wie z. B. (Online-)Wörterbüchern, durch Kompensationsstrategien, wie z. B. Paraphrasieren, und ggf. Nutzung von Gestik und Mimik.
- fügen für das Verstehen erforderliche, ggf. auch kulturspezifische, Erläuterungen hinzu.
- gehen zur Bewältigung der Sprachmittlung kreativ bzw. eigenständig mit den beteiligten Sprachen um, indem sie sich von den sprachlichen Formulierungen der Ausgangstexte lösen und gleichzeitig den zu mittelnden Aussagen des Ausgangstextes treu bleiben.
F12/13 1.2 Verfügen über sprachliche Mittel
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
- nutzen einen erweiterten allgemeinen und thematischen Wortschatz sowie einen breiten Funktions- und Interpretationswortschatz weitgehend sicher und flexibel, kompensieren auftretende lexikalische Lücken geschickt und verwenden verschiedene Mittel der Textverknüpfung angemessen.
- verwenden ihre lexikalischen Bestände kontextorientiert und vernetzt, wobei sie sich des Registers und wichtiger Konnotationen bewusst sind, und setzen dabei auch Wörter und Wendungen aus dem Bereich informeller mündlicher Sprachverwendung situations- und adressatengerecht ein.
- nutzen ein gefestigtes Repertoire grammatikalischer Strukturen für die Realisierung ihrer Sprech- und Schreibabsichten, u. a. auch participe présent (substituant une proposition relative / exprimant une cause).
- optimieren Texte selbständig sprachlich, z. B. verbes irréguliers, temps et modes.
- verwenden ein gefestigtes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster und zeigen dabei eine klar verständliche und flüssige Aussprache sowie eine angemessene Intonation.
- gehen mit repräsentativen Varietäten der Zielsprache um, auch wenn gelegentlich nicht klar artikuliert gesprochen wird.
- nutzen ihre erweiterten Kenntnisse zu den Regelmäßigkeiten der Orthographie und Zeichensetzung und verwenden ihren produktiven Wortschatz idiomatisch.
- identifizieren emotional markierte Sprache, schätzen sie ein, reagieren angemessen auf emotionale Äußerungen und drücken Emotionen selbst adäquat aus.
F12/13 2 Interkulturelle Kompetenzen
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
- wenden ihr erweitertes Orientierungswissen über die Zielkulturen in vielfältigen Situationen an, u. a. auch in internationalen Begegnungssituationen.
- wenden ihr Wissen über Kommunikation sicher an und beziehen fremdsprachige Konventionen sicher mit ein, u. a. zur Signalisierung von Distanz und Nähe.
- analysieren, hinterfragen und relativieren ihre Wahrnehmungen und (Vor-)Urteile kritisch und revidieren diese gegebenenfalls.
- vollziehen bewusst einen Perspektivenwechsel, erkennen, vergleichen und wägen verschiedene Perspektiven ab.
- erkennen Werte, Haltungen und Einstellungen ihrer zielsprachigen Kommunikationspartnerinnen und -partner sicher, verstehen diese unter Berücksichtigung des fremdkulturellen Hintergrundes und ordnen sie reflektiert ein.
- erfassen fremdsprachige Texte und Diskurse in ihrer fremdkulturellen Dimension bewusst, deuten und bewerten sie.
- reflektieren fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen und ordnen sie im Hinblick auf international gültige Konventionen (z. B. die Menschenrechte) ein.
- nutzen ihr strategisches Wissen, um Missverständnisse und sprachlich-kulturell bedingte Konfliktsituationen sicher zu erkennen und zu klären.
- lassen sich trotz des Wissens um die eigenen begrenzten kommunikativen Mittel auf interkulturelle Kommunikationssituationen ein, reflektieren ihr eigenes sprachliches Verhalten in seiner Wirkung und bewerten es sicher.
- agieren auch in für sie interkulturell herausfordernden Situationen reflektiert und sicher, indem sie sprachlich und kulturell Fremdes auf den jeweiligen Hintergrund beziehen und sich konstruktiv-kritisch damit auseinandersetzen.
F12/13 3 Text- und Medienkompetenzen
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
- verstehen sprachlich und inhaltlich komplexe, literarische und nicht-literarische Texte aus einem breiten Themenspektrum zunehmend auch in ihren nicht expliziten Aussagen und fassen sie strukturiert sowie zielgerichtet zusammen.
- analysieren und deuten mithilfe tiefer gehenden sprachlichen, inhaltlichen sowie textsortenspezifischen und ggf. stilistisch-rhetorischen Wissens literarische und nicht-literarische Texte aufgabenbezogen und belegen die gewonnenen Aussagen präzise am Text.
- erkennen, analysieren und interpretieren die Wirkung spezifischer Gestaltungsmittel einer Vielzahl unterschiedlicher medial vermittelter Texte.
- setzen sich, auch unter Einbeziehung von solidem Hintergrundwissen, mit den Perspektiven und Handlungsmustern von Akteuren, Charakteren und Figuren differenziert auseinander und vollziehen ggf. einen Perspektivenwechsel.
- arbeiten bei der Deutung eine inhaltlich begründete eigene Perspektive heraus, belegen diese und stellen sie einleuchtend dar.
- erschließen Textvorlagen durch das Verfassen eigener zielgerichteter und textsortenspezifischer – auch kreativer – Texte umfassender, interpretieren diese und führen sie ggf. weiter.
- reflektieren selbständig, kritisch und differenziert ihr Erstverstehen, relativieren dieses und revidieren es gegebenenfalls.
- verwenden (digitale) Hilfsmittel zum vertieften sprachlichen, inhaltlichen und textuellen Verstehen und Produzieren von Texten selbständig und zielführend.
- erkennen vielfältige Gestaltungsmittel in ihrer Wirkung selbständig, interpretieren sie in ihren wesentlichen Funktionen und bewerten sie.
- reflektieren die von ihnen vollzogenen Deutungs- und Produktionsprozesse eingehend und legen diese strukturiert dar.
- interpretieren Textvorlagen unter Berücksichtigung von tiefer gehendem Hintergrundwissen in ihrem historischen, politischen, sozialen und weltanschaulichen Kontext und ggf. im Bewusstsein der eigenen subjektiven Perspektive.
F12/13 4 Methodische Kompetenzen
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
- erfassen Ausprägungen des fremdsprachigen Systems an Beispielen, auch im Vergleich mit der Erstsprache und ggf. weiteren Sprachen, untersuchen diese hinsichtlich ihrer Funktion und schätzen Ausdrucksvarianten sicher ein, z. B. Verbvalenzen, Satzsegmentierung.
- ordnen regionale, soziale und kulturell geprägte Varietäten des Sprachgebrauchs sprachvergleichend ein, z. B. Varietäten des Französischen in der Frankophonie.
- erkennen sprachliche Kommunikationsprobleme und wählen geeignete Möglichkeiten ihrer Lösung aus, u. a. durch den sicheren Einsatz von Kompensationsstrategien.
- belegen und reflektieren wichtige Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen an Beispielen selbständig, z. B. Sprachmischung wie franglais.
- erkennen und reflektieren selbständig Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Beziehungen zwischen Sprachen, z. B. Tendenz zum Verbalstil im Französischen vs. Nominalstil im Deutschen, unterschiedliche Bildung von Komposita.
- erkennen, analysieren und bewerten über Sprache gesteuerte, auch unterschwellige Beeinflussungsstrategien, z. B. diskriminierende Sprache und deren Vermeidung, Besonderheiten der Werbesprache.
- steuern aufgrund ihrer tiefer gehenden Einsichten in die Elemente, Regelmäßigkeiten und Ausdrucksvarianten der Fremdsprache zielgerichtet den eigenen Sprachgebrauch.
- reflektieren die Erfordernisse einer, auch komplexeren, kommunikativen Situation (u. a. bezogen auf Medium, Adressatenbezug, Absicht, Stil, Register) tiefer gehend und berücksichtigen diese in ihrem Sprachhandeln, z. B. Anredeformen, Konventionen formeller schriftlicher Korrespondenz.
- reflektieren und optimieren ihr Sprachlernverhalten und ihre Sprachlernprozesse gezielt.
- prüfen ihre rezeptiven und produktiven Kompetenzen und erweitern diese gezielt, z. B. auch durch die selbständige Nutzung geeigneter Strategien und (digitaler) Hilfsmittel, u. a. Nachschlagewerke, gezielte Nutzung des Internets.
- schätzen das Niveau ihrer eigenen Sprachbeherrschung ein, bewerten es selbstkritisch, dokumentieren es durch Selbstevaluation angemessen und verwenden die Ergebnisse gezielt für die Planung des weiteren Sprachenlernens.
- nutzen Begegnungen in der Fremdsprache gezielt für das eigene Sprachenlernen, z. B. persönliche Begegnungen, Internetforen, Radio, TV, Filme, Theateraufführungen, Bücher, Zeitschriften.
- festigen und erweitern durch planvolles Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer sowie interkultureller Strategien die eigene Sprach- und Sprachhandlungskompetenz gezielt und nutzen in diesem Zusammenhang die an anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen reflektiert.
F12/13 5 Themengebiete
Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler ...
- bewältigen Kommunikationssituationen innerhalb der angegebenen Themengebiete mithilfe der in den Lernbereichen 1 – 4 ausgewiesenen Kompetenzen.
- setzen sich auf der Grundlage ihrer Kenntnisse bewusst mit der französischen Sprache, den mit ihr verbundenen Kulturräumen und französischsprachigen Literaturen auseinander.
Inhalte zu den Kompetenzen:
- Gesellschaft im Wandel: Entwicklungen, u. a. multikulturelle Gesellschaft, Demografie, Mobilität und Migration, Werte und Normen, Lebensweisen und Einstellungen junger Menschen
-
Geographie, Tourismus und Umwelt:
tiefer gehende Beschäftigung mit Paris (Grand Paris; architecture, urbanisation) und seiner Bedeutung für Frankreich, centralisme, décentralisation
tiefer gehende Beschäftigung mit Regionen mit starker Identität, z. B. Korsika, pays basque, Bretagne, Elsass
Umgang mit dem kulturellen Erbe (lieux de mémoire, UNESCO)
Globalisierung und ihre Auswirkungen -
Politik und Geschichte:
einige wichtige Etappen der französischen Geschichte, u. a. Absolutismus, Französische Revolution
politische Parteien und Institutionen der V. Republik
Verhältnis von Religionsgemeinschaften und Staat in Frankreich und Deutschland, laïcité
Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen, u. a. deutsch-französischer Krieg von 1870/71, Zeit der Weltkriege (u. a. La Grande Guerre, Occupation, Vichy-Regime, Résistance), Elysée-Vertrag, Vertrag von Aachen
Deutschland und Frankreich im europäischen und globalen Kontext -
Frankophonie:
vertiefte Einblicke in Geschichte und Gegenwart, départements et collectivités d’outre-mer
Verhältnis zwischen Frankreich bzw. Belgien und ehemaligen Kolonien
bayerische Partnerprovinz Québec -
Wirtschaft, Wissenschaft und Technik:
aktuelle Tendenzen der Wirtschafts- und Arbeitswelt, Studien- und Berufswahl
moderne Entwicklungen, Chancen und Probleme, u. a. Nachhaltigkeit, Energieversorgung, neue Formen der Mobilität, künstliche Intelligenz - Aufgreifen von aktuellen Anlässen, z. B. politisches Tagesgeschehen, kulturelle Veranstaltungen, Sportereignisse
-
Literatur:
ein Werk des 17., 18. oder 19. Jahrhunderts in Verbindung mit einer Theateraufführung oder einer Verfilmung, z. B. Molière, Voltaire, Balzac, Maupassant oder Zola
ein Roman des 20. oder 21. Jahrhunderts als Ganzschrift
Kurzgeschichten des 20. oder 21. Jahrhunderts
ein Drama aus dem 20. oder 21. Jahrhundert in Auszügen oder als Ganzschrift
Lyrik des 19. bis 21. Jahrhunderts -
Kunst und Kultur:
ein Spielfilm des 20. oder 21. Jahrhunderts, ggf. mit Filmskript, weitere Filmausschnitte und Videoclips
Chansons und moderne französischsprachige Musik
Karikaturen
ggf. Auszüge aus einem roman graphique
frankophone Medienlandschaft
Malerei