Kompetenzerwartungen
Die Schülerinnen und Schüler ...
- nehmen eigene Gefühle in bestimmten Situationen wahr und benennen sie, damit sie sich ihrer Gefühle bewusst werden.
- unterscheiden angenehme und unangenehme Gefühle und denken über deren Bedeutung für das eigene Leben nach.
- berücksichtigen, wie die eigenen Gefühle das Denken und Handeln beeinflussen (z. B. beim Spielen, in Wettbewerbssituationen oder Interessenskonflikten).
Inhalte zu den Kompetenzen:
- Gefühlsbegriffe (z. B. glücklich, zufrieden, wütend, ärgerlich), Beschreibungen und gestalterische Darstellung von Gefühlen, gegensätzliche Gefühle
- Nonverbale und verbale Signale (z. B. Haltung, Mimik, Gestik und Sprache)
- situative Zuordnung von Gefühlen; eigene Erfahrungen
- Schutzfunktion von Gefühlen, „Bauchgefühl“, Vertrauen auf eigene Gefühle, Gefühle als Bereicherung
- Hilfsmöglichkeiten, mit intensiven Gefühlen umzugehen (z. B. Abreagieren)