Die Schülerinnen und Schüler hören aktiv zu und geben zentrale Aussagen gesprochener Texte wieder. Sie setzen situationsangemessene gestalterische Mittel beim Sprechen vor anderen ein.
Die Schülerinnen und Schüler erfassen mithilfe unterschiedlicher Lesetechniken altersgemäße literarische und pragmatische Texte (v. a. Erzählungen, Sagen, Gedichte, moderne oder klassische Kinder- und Jugendromane, Kinder- und Jugendsachbücher, Lexikonartikel). Sie wenden dabei Erschließungskriterien (u. a. Aufbau, Figuren-, Raum- oder Zeitgestaltung) an und unterscheiden literarische Grundformen anhand typischer Merkmale. Durch die Auseinandersetzung mit literarischen und pragmatischen Texten überprüfen sie, auch in der Begegnung mit anderen Zeiten und Kulturen (v. a. Antike), eigene Handlungen und Denkweisen.
Die Schülerinnen und Schüler recherchieren zunehmend selbständig in unterschiedlichen Medien.
Die Schülerinnen und Schüler planen (z. B. mithilfe von Stichwortzettel, Cluster, Schreibplan) und überarbeiten eigene Texte zunehmend selbständig. Sie verfassen schlüssig aufgebaute Texte, in denen sie anschaulich erzählen sowie über Vorgänge bzw. Ereignissen informieren und dabei überlegt gestalterische bzw. sprachliche Mittel einsetzen. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden sicher zwischen den Grundformen schriftlicher Darstellung.
Die Schülerinnen und Schüler untersuchen bzw. reflektieren die Wirkung sprachlicher Mittel und unterscheiden Formen des Sprachgebrauchs (v. a. Dialekt und Standardsprache). Sie vertiefen dadurch ihr Sprachbewusstsein. Die Schülerinnen und Schüler untersuchen bzw. reflektieren sprachliche Phänomene (z. B. Nebensätze, Aktiv/Passiv, Ober-/Unterbegriffe), auch um ihre Ausdrucksmöglichkeiten und ihren Wortschatz zu erweitern. Sie wenden Regeln der Rechtschreibung und Zeichensetzung bei der Produktion eigener Texte an.
Die Schülerinnen und Schüler verstehen etwas längere, deutlich und in britischer oder amerikanischer Standardsprache gesprochene Äußerungen sowie Hör- und Hörsehtexte zu vertrauten Themen (z. B. Videoclip zu einer Sportart, Wetterbericht, Wegbeschreibung), die größtenteils bekanntes bzw. leicht erschließbares Sprachmaterial beinhalten.
Sie verstehen auch längere, aber überschaubare, Texte zu bekannten Themen (z. B. Geschichten über historische Figuren, Ferienerlebnisse), entnehmen ihnen neben den wesentlichen Aussagen auch Details, machen erste Aussagen zu gestalterischen Mitteln wie Aufbau und Form und lesen bekannte Texte sinndarstellend vor.
Sie äußern sich in vertrauten Alltagssituationen in einfacher Sprache schriftlich und mündlich zu Themen aus dem eigenen Lebens- und Interessenbereich (z. B. Freizeitplanung, Reiseerlebnisse), wobei sie in Aussprache und Intonation zunehmend sicher sind und Texte mit bekanntem Wortschatz korrekt schreiben. Neben grundlegenden Gesprächsstrategien (z. B. Bitte um Wiederholung) nutzen sie hier auch erste Möglichkeiten der Umschreibung und achten im Schriftlichen auf einen klaren Aufbau. Im Rahmen eines einfachen short talk präsentieren sie Informationen über vertraute Themen (z. B. Hobbys, Sehenswürdigkeiten).
Sie entnehmen einfachen, auch etwas längeren Texten zu bekannten Themen (z. B. Internetseite eines Ferienlagers, Gespräch am Ticketschalter) situationsbezogen Informationen und geben diese sinngemäß und adressatenbezogen in der jeweils anderen Sprache mündlich bzw. schriftlich wieder, wobei sie fehlenden Wortschatz durch einfache Kompensationsstrategien (z. B. Verneinung des Gegenteils) ausgleichen.
Durch die aktive Beschäftigung mit verschiedenartigen altersgemäßen Texten entwickeln die Schülerinnen und Schüler Freude am Lesen und am kreativen Umgang mit gestalterischen Mitteln, z. B. durch die szenische Gestaltung kurzer Situationen oder das Weiterschreiben von Geschichten.
Auf der Basis von Kenntnissen über einige wichtige Aspekte des gesellschaftlichen und kulturellen Lebens im UK und den USA (z. B. Freizeitaktivitäten, Feste und Bräuche, Leben in der Stadt und auf dem Land) zeigen sie Interesse an anderen Lebensweisen, begegnen ihnen aufgeschlossen und verhalten sich in einfachen Alltagssituationen (z. B. Kontaktaufnahme mit Gleichaltrigen) sozial angemessen und höflich.
Sie wenden grundlegende Lernstrategien und ‑techniken an, z. B. bei der Vernetzung und Strukturierung von Wortschatz und Grammatik oder der Erschließung unbekannter Wörter, schätzen ihren Lernfortschritt in Ansätzen richtig ein und nutzen erste Hilfsmittel (z. B. grammatisches Beiheft, didaktisierte englischsprachige Internetseiten) zur Informationsbeschaffung, zum Lernen und zum Wiederholen.
Die in Jahrgangsstufe 6 erworbenen kommunikativen Fertigkeiten und sprachlichen Mittel entsprechen in etwa der Stufe A1+ des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
Die Schülerinnen und Schüler verstehen kürzere, einfache geschriebene und weitgehend langsam, deutlich und in v. a. britischer Standardsprache gesprochene Texte zu vertrauten Themen (z. B. Gespräche unter Freunden), wenn diese bekanntes oder leicht erschließbares Sprachmaterial enthalten.
Sie äußern sich in einfachen, alterstypischen Alltagssituationen (z. B. Familie, Freizeit, Schule) mithilfe grundlegender Wendungen und bekannter Sprachmuster zu vertrauten Themen (z. B. Vorstellung der eigenen Familie, E‑Mail an einen Freund), wobei sie bekanntes Sprachmaterial klar und korrekt aussprechen bzw. richtig schreiben und im Schriftlichen auf einen klaren Aufbau achten.
Sie entnehmen einfachen, kürzeren Texten zu vertrauten Themen (z. B. Einkaufsgespräch, Internetseite einer Freizeiteinrichtung) einfache Informationen bzw. konkrete Details und geben diese sinngemäß in der jeweils anderen Sprache mündlich bzw. schriftlich wieder, wobei sie fehlenden Wortschatz durch einfache Kompensationsstrategien (z. B. Verneinung des Gegenteils) ausgleichen.
Durch die aktive Beschäftigung mit verschiedenartigen altersgemäßen Texten entwickeln die Schülerinnen und Schüler Freude am Lesen und am kreativen Umgang mit Sprache und erhalten erste Einblicke in gestalterische Mittel und deren Wirkung, z. B. durch gestaltendes Vorlesen, Verfassen persönlicher Briefe oder Spielen von Dialogen.
Sie nehmen einige grundlegende kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen ihrer eigenen Lebenswelt und dem Alltag vor allem im UK wahr (z. B. Schulalltag, Essgewohnheiten) und begegnen englischsprachigen Gesprächspartnern in einfachen interkulturellen Alltagssituationen aufgeschlossen und weitgehend angemessen (z. B. Grußformeln, Entschuldigung, höfliche Ablehnung).
Auf der Basis der in der ersten Fremdsprache erworbenen Kompetenzen wenden sie grundlegende Strategien und Techniken für das Erlernen einer Fremdsprache an, z. B. beim Erwerb und dem Wiederholen von Wortschatz sowie der Erschließung von einfachen, unbekannten Wörtern, und nutzen das Lehrwerk als Hilfsmittel hierbei auch selbständig.
Die in Jahrgangsstufe 6 erworbenen kommunikativen Fertigkeiten und sprachlichen Mittel entsprechen in etwa der Stufe A1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
Die Schülerinnen und Schüler verstehen wesentliche religiöse Glaubensinhalte sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Weltreligionen, z. B. bei Judentum und Christentum.
Die Schülerinnen und Schüler machen sich eine altersgerechte Vorstellung vom Gerechten und Guten. Sie überprüfen dafür auch ethische Gedanken aus Judentum und Christentum.
Sie respektieren kulturelle Unterschiede sowie unterschiedliche religiöse und nicht-religiöse Weltanschauungen, z. B. bei den Fragen nach dem Ursprung des Lebens bzw. der Welt und der Heiligkeit religiöser Schriften.
Sie erkennen Vorzüge und Gefahren der Mediennutzung und berücksichtigen diese in ihrem Alltag.
Sie nehmen sich selbst und ihre Umwelt reflektiert und differenziert wahr, insbesondere Gefühle, Bedürfnisse und Interessen von sich selbst und anderen.
Sie verwenden altersgerechte Ausdrucksformen von konstruktiver Kommunikation, z. B. sozial verträgliches Nein-Sagen und Spiegeln.
Die Schülerinnen und Schüler respektieren die Bedürfnisse und Interessen anderer, z. B. in der Gleichaltrigengruppe, insbesondere deren Recht auf Selbstentfaltung.
Sie erkennen, dass sie als Handelnde, aber auch als Nicht-Handelnde moralische Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen tragen, z. B. beim Konsum.
Die Schülerinnen und Schüler genießen ihr Leben, z. B. bei einer Vielfalt von Freizeitaktivitäten.
Die Schülerinnen und Schüler durchschauen und bewerten Versuche der Einflussnahme, z. B. durch Medien, der Konsum- und Freizeitindustrie und der Gleichaltrigengruppe, damit sie in ihrem Urteilen und Handeln ein größeres Maß an Unabhängigkeit erreichen.
Sie beherrschen einfache Strategien der Selbstkontrolle, z. B. in Bezug auf Mediengebrauch und Konsum.
Sie stellen eigene und fremde Gedankengänge verständlich, strukturiert und sachgerecht dar, z. B. im Umgang mit Gleichaltrigen.
Die Schülerinnen und Schüler verorten sich selbst im Beziehungsgeflecht von Familie, Freundschaften und Gruppen und skizzieren eigene Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für ihre Beziehungen; sie stellen an einem Beispiel dar, wie man mit Konflikten konstruktiv und lebensdienlich umgehen kann.
Sie nehmen das Judentum als religiöse Heimat Jesu wahr und wenden ihre Kenntnisse von Zeit und Umwelt Jesu bei der Auseinandersetzung mit seiner Botschaft an.
Die Schülerinnen und Schüler geben wichtige Jesusüberlieferungen aus den Evangelien wieder, deuten sie im Blick auf Jesu Botschaft vom nahen Reich Gottes und beziehen diese auf eigene Erfahrungen und Hoffnungen; sie deuten Aspekte des 2. Glaubensartikels und denken über die Bedeutung Jesu für ihre eigenen Vorstellungen von Gott nach.
Sie begründen, warum Feiern zum Menschsein gehört, erklären einzelne Feste des Kirchenjahrs und deren grundlegende Symbole als Ausdruck des christlichen Glaubens und skizzieren eigene Gestaltungsmöglichkeiten von Festen.
Sie nehmen die Verschiedenheit von Menschen bewusst wahr, entwickeln aus einem christlichen Menschenverständnis Perspektiven zum Umgang mit Fremden und Fremdem und leiten daraus Kriterien für einen lebensförderlichen Umgang mit Verschiedenheit auch im eigenen Umfeld ab.
Die Schülerinnen und Schüler verstehen sehr einfache Gespräche, Hör- und Hörsehtexte zu vertrauten Themen des unmittelbaren Lebensumfeldes (z. B. Wegbeschreibungen), die langsam und deutlich gesprochen und bei Bedarf wiederholt werden.
Sie verstehen sehr einfache, auch bildgestützte Texte zu Alltagsthemen (z. B. Hobbys) in ihren wesentlichen Schlüsselaussagen und tragen bekannte Texte sinndarstellend vor.
Unter Verwendung sehr einfacher grammatikalischer Strukturen kommunizieren sie über altersgemäße Sachverhalte (z. B. Geburtstagseinladungen), wobei sie bekannte Wörter und Wendungen richtig aussprechen und betonen bzw. Texte mit bekanntem Wortschatz korrekt schreiben und erste Strukturwörter (z. B. puis, ensuite) verwenden.
Kurze Mitteilungen oder Informationen aus bildgestützten Texten (z. B. Erklärung einer Frühstückskarte im Hotel, Rezepte) übertragen sie vom Deutschen ins Französische und umgekehrt.
Die Schülerinnen und Schüler berücksichtigen kulturelle Unterschiede in vertrauten Lebensbereichen zwischen Deutschland und Frankreich (z. B. Schulalltag, Essgewohnheiten) und verhalten sich in alltäglichen Begegnungen mit Französinnen und Franzosen (ggf. im Rollenspiel) situationsangemessen.
Sie wenden die erworbenen Techniken und Strategien des Fremdsprachenlernens an und wiederholen vertrauten Wortschatz und intensiv geübte Grammatik eigenständig.
Die in Jahrgangsstufe 6 erworbenen kommunikativen Fertigkeiten und sprachlichen Mittel entsprechen in etwa der Stufe A1+ des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
Die Schülerinnen und Schüler verstehen auf ihr unmittelbares Lebensumfeld (z. B. Familie, Schule) bezogene sehr einfache kurze Texte (z. B. Minidialoge), wenn diese sehr langsam und deutlich gesprochen werden und/oder wenn sie mehrmals gehört bzw. gelesen werden können.
Sie äußern sich in sehr einfacher Weise über vertraute Sachverhalte (z. B. Informationen zur eigenen Person, Familie) in altersgemäßen Alltagssituationen (z. B. Freizeit, Schule), wobei sie bekannte Wörter und Sätze meist klar und korrekt aussprechen bzw. intensiv geübten Wortschatz richtig schreiben.
Sie übertragen sehr kurze Mitteilungen oder bildgestützte Informationen (z. B. Einkaufsdialoge, Plakate) auf einfachste Weise ins Deutsche bzw. ins Französische.
In kurzen Situationen des alltäglichen Lebens in Frankreich legen sie (ggf. im Rollenspiel) ein sozial angemessenes Kommunikationsverhalten an den Tag und nehmen grundlegende kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede im deutschen und französischen Alltag bewusst wahr, z. B. Begrüßungsrituale.
Beim Erlernen des Englischen erworbene Techniken und Strategien übertragen sie auf das Französische und nutzen das Lehrwerk zum Lernen, Wiederholen und Nachschlagen.
Die in Jahrgangsstufe 6 erworbenen kommunikativen Fertigkeiten und sprachlichen Mittel entsprechen in etwa der Stufe A1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen.
Schülerinnen und Schüler erkennen bei der Beschäftigung mit Vorgeschichte, Antike und frühem Mittelalter die Geschichtlichkeit des Menschen und der Zivilisation und nutzen ihre Kenntnisse, um sich in Geschichte und Gegenwart zu orientieren, indem sie ausgehend von ihren alltäglichen Erfahrungen und ihrer unmittelbaren Lebenswelt Fragen an die Geschichte stellen und einfache Problemstellungen bearbeiten.
Um Auswirkungen bestimmter historischer Ereignisse bis in ihre Gegenwart zu begreifen, untersuchen sie besonders anschauliche Beispiele wie die Olympischen Spiele oder das Leben in den römischen Provinzen und stellen Verknüpfungen zu ihrer eigenen Lebenswelt oder zur Vergangenheit ihres Heimatraums her.
Die Schülerinnen und Schüler nutzen die aus anschaulichen Darstellungen und Quellen entnommenen zentralen Informationen, um geschichtliche Zusammenhänge in eigenen Worten und unter Einsatz einzelner historischer Fachbegriffe schriftlich und mündlich, auch in kreativen Formen, darzustellen. Digitale Medien sollten, wo es sinnvoll und möglich ist, Berücksichtigung finden.
Die Schülerinnen und Schüler erklären ausgewählte historische Ereignisse und Prozesse im Zeitraum von der Steinzeit bis ins frühe Mittelalter, indem sie Zusammenhänge zwischen Ursachen und Folgen herstellen (Sachurteil).
Sie bewerten einfach zu erfassende geschichtliche Sachverhalte auf der Basis eigener Wertvorstellungen, wobei sie bei anschaulichen Beispielen wie der Herrschaft der Pharaonen oder der antiken Sklaverei in Ansätzen auch die Andersartigkeit früherer Wertmaßstäbe beachten (Werturteil).
Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden zwischen Quelle und Darstellung und werten einfache schriftliche, bildliche und gegenständliche Quellen sowie einfache Schaubilder und Geschichtskarten aus, indem sie einen knappen, vorgegebenen Kriterienkatalog verwenden.
Die Schülerinnen und Schüler gliedern mithilfe folgender Grundlegender Daten historische Zeiträume, um sich in Zeit und Raum zu orientieren: ab3000v. Chr. HochkulturinÄgypten; 5. Jh. v. Chr. BlütezeitAthens, 753v. Chr. mythischeGründungRoms; 1. Jh. v. Chr. ÜbergangRomsvonderRepublikzurKaiserzeit, umChristiGeburtZeitalterdesAugustus, um500ReichsbildungderFranken, 800KaiserkrönungKarlsdesGroßen.
Die Schülerinnen und Schüler wenden folgende Grundlegende Begriffe bei der Beschreibung historischer Zusammenhänge an: Quelle, Altsteinzeit; Jungsteinzeit; Pharao; Pyramide; Antike, Polis, Migration, Monarchie, Aristokratie, Demokratie, Verfassung, Senat, Republik, Diktator, Caesar, Provinz, Limes, Judentum, Christentum, Islam, Romanisierung, Mittelalter, KarlderGroße, Kaiser.
Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Bedeutung von Regeln und Gesetzen für ein reibungsloses Zusammenleben in der Gesellschaft und reflektieren dabei die Rolle von Religion.
Die Schülerinnen und Schüler erkennen und beschreiben die Bedeutung eines geregelten Tagesablaufs und erläutern die Rolle des Pflichtgebets und der Hygiene für die gläubige Muslimin und den gläubigen Muslim.
Die Schülerinnen und Schüler kennen die muslimische Vorstellung von Engeln, vergleichen diese mit der in anderen Religionen und setzen sich kritisch mit dem volkstümlichen Glauben an Engel in ihrer Lebenswelt auseinander.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Gesandten Gottes in der islamischen Tradition und erkennen die gemeinsame Kernbotschaft.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Darstellung der Berufung Muhammads zum Propheten und reflektieren auf altersgemäße Weise die Reaktionen darauf in seiner Heimatstadt Mekka.
Die Schülerinnen und Schüler stellen die Bedeutung des Korans für Musliminnen und Muslime dar und unterscheiden die Begriffe Hadith, Sira und Sunna.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Verbreitung des Islams und unterscheiden verschiedene kulturelle Besonderheiten in den jeweiligen muslimischen Ländern.
Die Schülerinnen und Schüler verstehen und respektieren zentrale Aspekte des Judentums und des Christentums.
Die Schülerinnen und Schüler erfassen die Bedeutung der Feste Pessach, Schawuot und Sukkot (Schalosch Regalim) im Kontext der Erzählungen der Tora und erläutern die Symbole und Rituale dieser drei Feste.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben bedeutsame Symbole, Riten und Ritualgegenstände, die die eigene jüdische Identität maßgeblich bestimmen, und reflektieren die Anwendung im persönlichen Alltag.
Die Schülerinnen und Schüler erkennen anhand biblischer Beispiele den Wert freundschaftlicher Beziehungen im zwischenmenschlichen Miteinander sowie die Notwendigkeit des Engagements für Menschen in sozialen Schwierigkeiten.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Zeit der ersten Könige sowie das Spannungsverhältnis zwischen Anspruch und Versagen von Mächtigen und erläutern die Bedeutung des Tempeldienstes.
Die Schülerinnen und Schüler erklären in Grundzügen den Aufbau des Tanach, gehen sachgerecht und wertschätzend mit der hebräischen Bibel um und erläutern vor dem Hintergrund der Richtererzählungen das Friedenskonzept Darche Schalom.
Ausgehend von grundlegenden Fragen der menschlichen Existenz unterscheiden die Schülerinnen und Schüler verschiedene Deutungsansätze zur Frage nach der Herkunft und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und beziehen diese auf ihre eigenen Lebenserfahrungen. Sie orientieren sich dabei an Grundaussagen des christlichen Glaubens und vertreten reflektiert einen eigenen Standpunkt.
Die Schülerinnen und Schüler setzen eigene Erfahrungen von Scheitern und Gelingen in Beziehung zu existenziellen Erfahrungen von Menschen im Alten Testament.
Sie benennen leidvolle Situationen und beschreiben im Licht der Auferstehung Jesu altersgerechte Wege zu einer Bewältigung von Leid.
Das Pfingstereignis deuten sie als geistgewirkten Ursprung des Christentums und erkennen seine fortwirkende lebensgestaltende Kraft. Sie erläutern im Überblick die biblischen und frühchristlichen Grundlagen des kirchlichen Gemeindelebens.
Sie vergleichen die Lebensweisen und -umstände von Kindern unterschiedlicher Kulturen und Religionen, um beispielhaft die wechselseitigen Abhängigkeiten zu entdecken. Sie nehmen Anteil an den Lebensbedingungen anderer und erkunden Möglichkeiten, wie sie für die Grundrechte aller Menschen eintreten können.
Die Schülerinnen und Schüler setzen ihre Vorstellungskraft gezielt ein und entwickeln schrittweise eigene Ideen, um Bilder unter Nutzung elementarer Mittel der Raumdarstellung, der Anordnung und der Formgebung zu gestalten.
Die Schülerinnen und Schüler stellen mit grundlegenden plastischen Verfahren Objekte aus Ton her, um das Verhältnis von Material zu seiner Bearbeitung sinnlich zu erfahren.
Die Schülerinnen und Schüler nutzen einfache Proportionsschemata zur Darstellung des menschlichen Körpers und des Gesichts.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben den sichtbaren Bestand von Werken der Antike und erkunden den jeweiligen historischen Kontext, auch um verschiedene Funktionen von Kunst- und Bauwerken (z. B. sakral und profan) zu differenzieren.
Die Schülerinnen und Schüler nehmen handwerklich gestaltete Produkte – auch die von ihnen selbst gestalteten – im Hinblick auf ihre Wirkung bewusst wahr, formulieren ihren Eindruck sprachlich und bahnen so ein begründetes Urteil an.
Die Schülerinnen und Schüler setzen Körpersprache und grundlegende szenische Gestaltungsmittel zur gezielten Erzeugung von Wirkungen ein. Unter Zuhilfenahme digitaler und analoger Techniken erzählen sie kurze Handlungen.
Die Schülerinnen und Schüler übersetzen altersgemäße Lehrbuchtexte, u. a. über antike Mythen und römische Geschichte (u. a. Trojanischer Krieg, Rom und Karthago), in angemessenes Deutsch.
Sie arbeiten Aufbau sowie inhaltliche Zusammenhänge der Texte heraus und nehmen zu den Textaussagen Stellung.
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen einen Grundwortschatz von ca. 900 Wörtern, den sie auch unter Anwendung von Regeln der Wortbildungslehre erweitern. Sie stellen Bezüge zum Deutschen und zu modernen Fremdsprachen, v. a. zu Englisch als 2. Fremdsprache, her.
Sie analysieren weitere Erscheinungen der Grammatik (u. a. Passiv, Konjunktiv, Partizip), benennen sie mit Fachbegriffen und ordnen sie ins grammatikalische System ein. Sie bilden v. a. entsprechend dem aktuellen Grammatikstoff lateinische Wortformen und Wendungen.
Die Schülerinnen und Schüler nennen bedeutende Städte und Regionen im Mittelmeerraum (u. a. Magna Graecia); insbesondere ordnen sie die Auseinandersetzung mit Hannibal im 2. Punischen Krieg in die römische Geschichte ein, beschreiben die Ereignisse beim Vesuvausbruch und erläutern deren Bedeutung für die Erforschung der römischen Kultur.
Sie nennen und erläutern weitere, für die Themen der Jahrgangsstufe relevante römische Werte und vergleichen sie mit denen ihres eigenen Erfahrungsbereichs. Sie erfassen grundlegende Merkmale der römischen Gesellschaft und nennen bedeutende Verfassungsorgane im Rom der frühen und mittleren Republik (u. a. Volkstribunat).
Ausgehend von den griechischen Siedlungen in Süditalien beschreiben sie zentrale Elemente der griechischen Geschichte (u. a. Attische Demokratie) und Denkleistungen (Archimedes); sie geben die Inhalte weiterer griechischer Mythen (u. a. Europa, Trojanischer Krieg, Odysseus) wieder und erfassen u. a. die antiken Vorstellungen vom Verhältnis zwischen Menschen und Gottheiten.
Die Schülerinnen und Schüler übersetzen altersgemäße Lehrbuchtexte, u. a. über Alltagsleben und die Frühgeschichte Roms (u. a. Aeneas, Ständekämpfe), in angemessenes Deutsch.
Sie erfassen Aufbau und Inhalt der Texte und nehmen zu den Textaussagen Stellung.
Sie tragen Texte in korrekter Aussprache und Betonung vor.
Die Schülerinnen und Schüler beherrschen einen Grundwortschatz von ca. 450 Wörtern. Sie analysieren Wörter gemäß grundlegenden Regeln der Wortbildungslehre. Sie stellen auch Bezüge zum Deutschen und zu modernen Fremdsprachen, v. a. zu Englisch als 1. Fremdsprache, her und erfassen die Bedeutung des Lateinischen für die Entwicklung europäischer Sprachen.
Sie analysieren Erscheinungen der Basisgrammatik (u. a. Deklination, Konjugation, AcI) und benennen sie mit Fachbegriffen. Sie bilden v. a. entsprechend dem aktuellen Grammatikstoff lateinische Wortformen und Wendungen.
Die Schülerinnen und Schüler erkennen und benennen Plätze und Bauwerke des antiken Rom (u. a. Forum Romanum) und beschreiben deren Funktion. Sie nennen bedeutende Städte und Regionen im antiken Italien; insbesondere beschreiben sie die Ereignisse beim Vesuvausbruch und erläutern deren Bedeutung für die Erforschung der römischen Kultur.
Sie nennen und beschreiben wichtige Merkmale des römischen Alltagslebens (u. a. hinsichtlich der Familie und religiöser Praktiken) und der römischen Gesellschaft (u. a. Senatoren- und Sklavenstand) sowie bedeutende Verfassungsorgane im Rom der frühen Republik (u. a. Volksversammlung, Volkstribun) vor dem Hintergrund grundlegender römischer Werte und vergleichen die Befunde mit denen ihres eigenen Erfahrungsbereichs.
Ausgehend von den griechischen Siedlungen in Süditalien beschreiben sie den Einfluss der griechischen Kultur v. a. auf den römischen Götterglauben und Mythos (u. a. Herkules, Trojanischer Krieg, Odysseus); insbesondere erfassen sie die Bedeutung der Aeneassage für den Gründungsmythos Roms.
Die Schülerinnen und Schüler interpretieren auch in Alltagszusammenhängen Bruchteile und Anteile richtig, veranschaulichen diese und rechnen damit.
Sie interpretieren Brüche mithilfe verschiedener Grundvorstellungen, wandeln unterschiedliche Darstellungsformen rationaler Zahlen ineinander um und nutzen dies jeweils situationsangemessen.
Sie rechnen auf der Grundlage tragfähiger inhaltlicher Vorstellungen zu den einzelnen Rechenoperationen sicher mit rationalen Zahlen in den Grundrechenarten. Dabei wenden sie Rechenregeln reflektiert an und nutzen gezielt Rechenvorteile. Die Richtigkeit ihrer Ergebnisse schätzen sie durch Überschlagsrechnungen ab.
Sie lösen einfache Prozentaufgaben und prüfen Prozentangaben in einfachen Texten (z. B. aus Zeitungen) auf Korrektheit.
Sie bestimmen zu statistischen Daten absolute und relative Häufigkeiten und stellen diese – auch unter Verwendung eines Tabellenkalkulationsprogramms – graphisch dar. Sie analysieren Daten mithilfe von Diagrammen (insbesondere Kreisdiagrammen und Säulendiagrammen) sowie mithilfe des arithmetischen Mittels, formulieren sinnvolle Fragen sowie begründete Aussagen und erkennen den manipulativen Charakter mancher Darstellungen.
Sie berechnen Flächeninhalte von Dreiecken, Parallelogrammen und Trapezen und setzen die Flächeninhaltsformeln auch bei der Ermittlung der Oberflächeninhalte von Körpern sowie beim Argumentieren ein.
Sie nutzen auch im Zusammenhang mit der Volumenmessung das Prinzip des Messens verständig, haben eine räumliche Vorstellung von den gebräuchlichen Maßeinheiten, gehen mit diesen situationsangemessen um und bestimmen das Volumen von Quadern sowie von einfachen zusammengesetzten Körpern.
Sie bearbeiten Fragestellungen in Sachzusammenhängen durch Auswahl und Anwendung geeigneter Strategien, dokumentieren und präsentieren ihre Lösungswege strukturiert und nachvollziehbar, erläutern ihre Überlegungen unter korrekter Verwendung von Fachbegriffen und prüfen Ergebnisse auf Plausibilität.
Die Schülerinnen und Schüler nehmen die musikalische Vielfalt in Europa wahr und stellen diese in verschiedenen musikalischen Ausdrucksweisen (z. B. singend, musizierend, tanzend) dar.
Sie präsentieren szenische Interpretationen und ein Repertoire an Liedern, Musik- und Sprechstücken sowie Tänzen vorwiegend aus dem europäischen Raum.
Sie improvisieren frei oder mit Vorgaben primär rhythmisch mit Gesang, Instrument, Sprache und Bewegung.
Die Schülerinnen und Schüler setzen Arrangements verschiedener Stile um und nutzen dabei unterschiedliche Notationsformen.
Durch die Begegnung mit stilistisch unterschiedlichen Werken, Bewegungs- und Tanzformen nehmen sie Musik in ihrer Vielfalt bewusst wahr und stellen ihre Eindrücke mit unterschiedlichen Methoden dar.
Sie kommunizieren über erlebte Musik unter Verwendung erweiterter Fachsprache und bringen dabei Musikstücke in Zusammenhang mit bekannten und neuen Kontexten.
Die Schülerinnen und Schüler reflektieren und kommunizieren über Musik und Leben weiterer Komponisten und bringen ihre Erkenntnisse in Zusammenhang mit ihrer Lebenswelt.
Beim Sprechen über Musik benutzen sie weiteres Fachvokabular und wenden primär rhythmusbezogene Kriterien der musikalischen Analyse an.
Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden Instrumentengruppen und eine Auswahl ihrer Mitglieder nach Aussehen, Klang, Spielweise und Besetzungsmöglichkeit.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Samenpflanzen als Lebewesen, die ebenso wie der Mensch grundlegende Lebensaufgaben bewältigen. Hierbei wenden sie aus Jahrgangsstufe 5 bekannte Konzepte und Prinzipien an.
Sie beschreiben die Photosynthese als wesentlichen Prozess der Energiespeicherung, der die Grundlage für das Leben auf der Erde und die heutige Energieversorgung des Menschen bildet, und ziehen hierfür einfache Modelle zur Erklärung der stofflichen Veränderungen bei der Photosynthese heran.
Sie vergleichen Vertreter aus unterschiedlichen Wirbeltierklassen hinsichtlich ihrer speziellen Angepasstheiten z. B. im Körperbau oder im Verhalten, die es ihnen ermöglichen, die Lebensaufgaben aktive Bewegung, Stoffwechsel, Fortpflanzung, Wachstum und Individualentwicklung sowie Informationsaufnahme, Informationsverarbeitung und Reaktion zu bewältigen. Dabei gehen sie auf die Bedeutung der Evolution für die heutige biologische Vielfalt ein.
Sie beschreiben einfache Modelle zu Mechanismen der Evolution bei Wirbeltieren. Vor dem Hintergrund der Verantwortung des Menschen gegenüber anderen Lebewesen und der Umwelt bewerten sie am Beispiel der Züchtung von Heim- und Nutztieren Chancen und Risiken von Eingriffen des Menschen in die Evolution.
Die Schülerinnen und Schüler erkennen ausgewählte einheimische Pflanzen- und Tierarten, betrachten Lebewesen und ihre Eigenschaften nicht isoliert, sondern im Zusammenhang mit ihrer Umwelt und stellen einfache Wechselwirkungen in einem Ökosystem am Beispiel eines Gewässers dar. Sie identifizieren den Nutzen des Ökosystems für den Menschen und Gefahren für dieses Ökosystem und leiten daraus Möglichkeiten des Arten- und Biotopschutzes ab.
Zur Beantwortung biologischer Fragestellungen werten sie einfache fachsprachliche Texte und andere Darstellungsformen aus. Sie verfassen einfache Texte mit Elementen der Fachsprache und erstellen unterschiedliche Darstellungsformen, um Informationen für andere darzustellen.
Bei der teilweise auch eigenständigen Planung, Durchführung und Dokumentation von einfachen naturwissenschaftlichen Untersuchungen berücksichtigen sie in Grundzügen die verschiedenen Schritte des Wegs der Erkenntnisgewinnung in den Naturwissenschaften.
Die Schülerinnen und Schüler bewerten anhand geeigneter Kriterien die Qualität von Grafik-, Text- und Multimediadokumenten.
Gestützt auf die objektorientierte Sichtweise, insbesondere das Denken in Objekten und Beziehungen zwischen diesen Objekten, analysieren die Schülerinnen und Schüler die Struktur eines Dateisystems sowie einfacher, mit Standardsoftware erstellter Dokumente (z. B. Textdokumente) und visualisieren diese Strukturen. Damit wird ein produktunabhängiges Verständnis der Funktionsweise und des Aufbaus von grundlegenden Werkzeugen, wie Textverarbeitungsprogrammen und Dateisystemen, gefördert.
Die Schülerinnen und Schüler gestalten, beispielsweise für Referate, ziel- und inhaltsgerichtet Grafik-, Text- und Multimediadokumente. Hierzu verwenden sie fachgerecht geeignete Software, ohne dabei auf einen bestimmten Anbieter oder eine bestimmte Version festgelegt zu sein.
Die Schülerinnen und Schüler nutzen reflektiert ein Dateisystem zur Organisation und Verwaltung ihrer Dateien in Ordnerstrukturen.
Im Rahmen eines kleinen Projekts erstellen sie selbständig innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens eine Multimediapräsentation zu einem festgelegten Thema und berücksichtigen dabei einfache urheberrechtliche Aspekte, wie z. B. die konsequente Angabe von Quellen.
Die Schülerinnen und Schüler erschließen die Besonderheit der Person Jesu Christi in seinen Worten und Werken.
Die Schülerinnen und Schüler verstehen und deuten wesentliche heilsgeschichtliche Aspekte des Alten Testamentes.
Die Schülerinnen und Schüler vergleichen die Lebensumstände von Kindern unterschiedlicher Kulturen und Religionen, um beispielhaft wechselseitige Abhängigkeiten und biblisch motivierte Handlungsmöglichkeiten zu entdecken und Ungerechtigkeit zu überwinden.
Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Stellung der Kirche im Spannungsverhältnis zwischen ihrem geistlichen Auftrag und den wechselnden staatlich-politischen Realitäten im 4. und 5. Jahrhundert.
Die Schülerinnen und Schüler beschreiben und erläutern zentrale Ausdrucksformen des jüdischen Glaubenslebens und werden sich der gemeinsamen Wurzeln von Judentum und Christentum bewusst.
Die Schülerinnen und Schüler wenden Maßnahmen zur Gesunderhaltung ihres Körpers bei sportlichen Aktivitäten an (z. B. funktionelle Übungen zur Kräftigung und Beweglichkeit) und reflektieren und verbalisieren ihre Körperwahrnehmung.
Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre Stärken und Schwächen, suchen im Sinne des Fairplay-Gedankens aktiv nach Konfliktlösungen oder einer Anpassung von Regeln und schätzen kulturelle Unterschiede als Bereicherung im Sportunterricht.
Bei sportlichen Aktivitäten (z. B. Waldlauf) berücksichtigen sie unterschiedliche Umweltbedingungen.
Die Schülerinnen und Schüler erweitern spielerisch sowie zunehmend disziplinspezifisch und systematisch ihre individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten in den grundlegenden Bereichen der Leichtathletik: Laufen, Springen und Werfen.
In der Eingangsschwimmart sowie in einer weiteren Schwimmart erweitern sie systematisch ihre individuellen Fähigkeiten.
In wechselnden Sportspielen (z. B. Basketball, Fußball) setzen die Schülerinnen und Schüler ihre allgemeine Spielfähigkeit in variablen Situationen um und erweitern dabei systematisch ihre koordinativen Fähigkeiten.
Die Schülerinnen und Schüler bewältigen Hindernisbahnen und Gerätelandschaften, wenden weitere einfache turnerische Fertigkeiten an verschiedenen Geräten an, gestalten einfache akrobatische Übungsfolgen mit Partner/in oder in der Gruppe und erproben verschiedene Geräte aus den Bewegungskünsten.
Die Schülerinnen und Schüler präsentieren vorgegebene Tanzschrittkombinationen und führen eine einfache Choreografie mit Ball und/oder Seil rhythmisch zur Musik aus.