Lehrplan PLUS

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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Deutsch 8

D8 1.1 Verstehend zuhören
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verfolgen Mitteilungen anderer (z. B. in Vorträgen und Diskussionen) und fertigen bei Bedarf geeignete Mitschriften an (z. B. durch einfaches Protokollieren), um Informationen zu sichern und das Gehörte zu reflektieren.
  • entnehmen mithilfe der in der siebten Jahrgangsstufe entwickelten Strategien auch komplexeren Hörtexten (z. B. Erzählungen, Kurzgeschichten, Hörspielen, Rundfunkbeiträgen) detaillierte Informationen, sichern diese selbständig (z. B. mithilfe von Stichworten, Notizen), geben sie wieder und beschreiben die Funktion der verwendeten außersprachlichen Gestaltungsmittel (z. B. Musik, Hintergrundgeräusche), um z. B. den Spannungsaufbau und die Episodengliederungen zu erkennen.
  • hören anderen aktiv zu und unterscheiden verschiedene Formen und Funktionen sprachlicher Äußerungen (z. B. Information, Mitteilung über persönliche Gedanken und Gefühle, Appell), um in verschiedenen Gesprächssituationen adäquat zu reagieren.
  • geben konstruktives Feedback, nutzen Rückmeldungen anderer und reflektieren Gesprächssituationen, um ihren persönlichen Kommunikationsstil zu erweitern und gelingende Kommunikation herzustellen.
  • beschreiben mögliche Gründe für gestörte Kommunikation (z. B. akustische Probleme, Sprachbarrieren, fehlende Wertschätzung, Missverständnisse), wenden geeignete Lösungsstrategien an (z. B. durch Paraphrasieren nicht verstandener Aussagen) und sind sich ihrer kommunikativen Verantwortung bewusst.

D8 1.2 Zu und vor anderen sprechen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • informieren andere strukturiert, gestalten ihren Vortrag (auch zu vorgegebenen Themen) nach dramaturgischen Aspekten (z. B. Interesse weckender Einstieg) und setzen verschiedene Vortrags- bzw. Visualisierungstechniken ein (z. B. Präsentationsprogramm).
  • argumentieren schlüssig und appellieren an andere unter Beachtung der Zielgruppe und des Zwecks, um auf eigene Anliegen aufmerksam zu machen.
  • tragen eigene und fremde Texte (auch kurze Dramenauszüge) sinntragend und wirkungsvoll vor (auch frei) und gestalten diese allein oder in der Gruppe aus, um deren ästhetische Wirkung wahrzunehmen und sie (z. B. im Rahmen eines Poetry Slams) entsprechend zu transportieren.

D8 1.3 Mit anderen sprechen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • pflegen eine wertschätzende Gesprächskultur und bewältigen unterschiedliche Gesprächssituationen (u. a. auch Beschwerde). Sie wenden angemessene kommunikative Strategien und Argumentationstechniken an (z. B. für Debatten), halten die Diskussionsregeln ein und berücksichtigen Beiträge anderer bei der eigenen Argumentation.
  • vertreten unterschiedliche Positionen in einer Diskussion bzw. Debatte zu einem altersgemäßen Thema (z. B. Umwelt, Gesundheit) anhand von selbständig beschafftem Informationsmaterial.
  • führen auf der Grundlage eines selbst verfassten Interviewleitfadens eine Befragung durch, um Hintergründe und Zusammenhänge zu einem bestimmten Thema zu beleuchten und andere darüber zu informieren bzw. sich mit ihnen auszutauschen (z. B. im Rahmen einer Projektschulaufgabe).

D8 1.4 Szenisch spielen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erarbeiten weitgehend selbständig ein Konzept (z. B. auch mithilfe von selbst verfassten Rollenbiografien) für die szenische Interpretation einer literarischen Vorlage (z. B. Auszug aus einem Jugendbuch, einer Erzählung, einer Ballade), setzen es um und achten dabei u. a. auf entsprechende Ausstattung (z. B. passende Requisiten), angemessene Stimme und mögliche Zuschauererwartungen.
  • reflektieren die szenische Umsetzung und geben konstruktives Feedback (z. B. zu Körperhaltung, Gestik, Mimik, Sprache, Wortschatz), ggf. auch auf der Grundlage der fotografisch oder filmisch festgehaltenen szenischen Übungen, um ihre Wahrnehmung bezüglich Figurendarstellung (z. B. bei Schultheateraufführungen) zu schulen.

D8 2.1 Lesetechniken und -strategien anwenden
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • lesen auch komplexere literarische und pragmatische Texte flüssig und sinnerschließend, um ihren rezeptiven Wortschatz und ihre Fähigkeit, sich über Texte mitzuteilen, weiter auszubauen und durch entsprechende Lektüreauswahl Lesefreude zu erfahren.
  • wenden selbst gewählte Lesetechniken und -strategien (z. B. selektives, orientierendes, reziprokes Lesen) routiniert an, insbesondere um Texten gezielt und zügig Informationen zu entnehmen und Strukturen zu erfassen.
  • formulieren Erwartungen an Texte auf der Basis persönlicher Leseerfahrungen, wenden selbständig Verfahren zur Texterschießung an (z. B. wesentliche Textstellen kennzeichnen, wichtige Stichwörter nennen) und erfassen Texte im Hinblick auf Textsorte, Textaufbau, Inhalt und Absicht, um das eigene Verstehen anderen mitzuteilen und zu reflektieren.

D8 2.2 Literarische Texte verstehen und nutzen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • grenzen pragmatische von literarischen Texten ab und erschließen Inhalt und Gestaltung epischer, lyrischer und dramatischer Texte. Sie erfassen wesentliche Textelemente (u. a. Darstellung von Raum und Zeit, Handlungsverlauf, Personenkonstellation), beschreiben Charaktere, bewerten Verhaltensweisen, deuten Handlungsmotive und vergleichen Beziehungen der Figuren zueinander mit ihren eigenen Beziehungsmustern.
  • wenden produktive Methoden an (z. B. Paralleltext oder Brief in der Rolle einer literarischen Figur), um ihr Textverständnis zu vertiefen und Textinhalte mit ihrer eigenen Persönlichkeit in Verbindung zu setzen.
  • unterscheiden die Funktion erzähltechnischer Mittel unter Verwendung wichtiger Fachbegriffe (u. a. Erzähler, Autor, Monolog, Dialog, Erzählzeit bzw. erzählte Zeit) und nutzen dieses Wissen zur Erschließung des Textinhalts und zur Gestaltung eigener Texte.
  • beschreiben die Ideale der literarischen Aufklärung (Toleranz und verantwortliches Handeln) in ausgewählten Texten sowie das Spannungsfeld zwischen Vernunft und Gefühl, insbesondere in Texten aus dem Sturm und Drang und der deutschen Klassik (u. a. von Johann Wolfgang von Goethe), um daraus – ggf. auch im Abgleich mit Texten der Gegenwart – Rückschlüsse für das eigene Handeln (z. B. Umgang mit Freiheit und Verantwortung) zu ziehen.
  • setzen ihr Wissen über fiktive Figuren in ausgewählten literarischen Texten zu bestimmten Themenkreisen (z. B. „Verzweifeln an der Welt – Umgang mit Scheitern“ oder „Zuneigung, Ablehnung, Partnerschaft“) in Beziehung zu eigenen Erfahrungen, um diese einzuordnen und zu bewerten, sich selbst besser zu verstehen und eigene Probleme zu artikulieren und zu verarbeiten.
  • dokumentieren (z. B. mithilfe eines Lesejournals oder eines digitalen Portfolios) ihre vielfältigen Leseerfahrungen (darunter mindestens ein Jugendbuch als Ganzschrift) und tauschen sich mit anderen darüber aus.
  • nutzen Lektüreempfehlungen anderer bzw. geben eigene Lektüreempfehlungen weiter, um eine altersangemessene Buchauswahl zu treffen sowie zum Austausch und zur Weiterentwicklung der Leseinteressen.

D8 2.3 Pragmatische Texte verstehen und nutzen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • werten diskontinuierliche Texte (z. B. Schaubilder, einfache Statistiken und Diagramme) aus, um sich zielgerichtet zu informieren.
  • beschreiben auch längere pragmatische Texte (Bericht, Reportage), geben den Inhalt wieder und erkennen den Zusammenhang zwischen den Merkmalen und der Textintention, um ihr Textverständnis zu dokumentieren und ihren Wortschatz zu erweitern.
  • grenzen subjektive von objektiver Darstellung ab, indem sie Texte auf persönliche Deutungen hin untersuchen, diese bewerten und sich ihre eigene Meinung dazu bilden.
  • formulieren eigene Standpunkte zu Fragen und Themen in pragmatischen Texten, bringen sie mit der eigenen Lebenswelt in Verbindung und tauschen sich darüber mit anderen aus.
  • erklären und deuten verschiedene Elemente der Rezeptionssteuerung (z. B. Layout, verschiedene sprachliche Mittel in Tageszeitungen) als Mittel der Beeinflussung von Lesern und nutzen dieses Wissen, um ihre Medienkompetenz weiterzuentwickeln.
  • vergleichen Merkmale verschiedener Tageszeitungen und Zeitschriften (ggf. auch Online-Ausgaben) und nutzen typische Elemente (u. a. Layout, Ressorts, Rubriken) zur besseren Orientierung für eine zügige und zielgerichtete Informationsentnahme.

D8 2.4 Weitere Medien verstehen und nutzen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beurteilen medienspezifische Besonderheiten, indem sie nach selbständiger Recherche (z. B. in Print- und Online-Zeitungen und Zeitschriften) Informationen zum selben Thema auswerten.
  • erkennen die Wirklichkeitsprägung durch Medien (z. B. in Internetvideos und Computerspielen) und vertiefen so ihr Bewusstsein z. B. bezüglich Manipulation und technischer Abhängigkeit sowie ihre Neugierde für Innovationen und technische Prozesse.
  • begründen persönliche Vorlieben für Medienangebote (z. B. aktuelle Filme oder Filmklassiker), vergleichen sie mit anderen Meinungen und Sichtweisen und beachten bei der Auswahl und Nutzung rechtliche Aspekte (insbesondere Urheberrechte).
  • vergleichen mithilfe selbst erarbeiteter Kriterien kurze szenische Texte (z. B. Dramenauszug) mit den entsprechenden Filmszenen und beurteilen – auch im Austausch mit anderen – die filmische Umsetzung.
  • erfassen wesentliche Mechanismen von Meinungsbildung, indem sie digitale Formen der Kommunikation (z. B. Foren, Blogs, soziale Netzwerke) analysieren, um ihren Informationswert einzuschätzen.
  • reflektieren ihre eigene Mediennutzung – auch im Austausch mit anderen – um ihre Kompetenz als eigenverantwortlicher Nutzer digitaler Medien weiterzuentwickeln.

D8 3.1 Über Schreibfertigkeiten bzw. -fähigkeiten verfügen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verfassen Protokolle (auch mithilfe von Textverarbeitungsprogrammen) auf der Grundlage eigener Notizen und beachten dabei die formalen Vorgaben, um sie im Hinblick auf Aufbau und Funktion entsprechend zu gestalten.
  • verwenden indirekte Rede, Paraphrase, Modalverben und Infinitivkonstruktionen, um wichtige Aussagen aus literarischen und pragmatischen Texten wiederzugeben, und fügen Zitate korrekt in ihre eigenen Texte ein, um Besonderheiten und Merkmale zu belegen.
  • wenden die Grundformen schriftlicher Darstellung (Erzählen, Informieren, Argumentieren) dem Schreibanlass entsprechend an (ggf. auch in Kombination) und ordnen ihre Ideen, um ihren Texten Struktur zu geben.

D8 3.2 Texte planen und schreiben
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • wählen für schriftliche Darstellungen aus gesammeltem Material aus, indem sie es auf Verwertbarkeit hin überprüfen und nach Bedeutung ordnen.
  • erzählen anschaulich und abwechslungsreich zu Bildimpulsen, um einerseits andere zu unterhalten und andererseits eigene Gedanken, Einstellungen und Haltungen zu reflektieren.
  • nutzen kreative Schreibformen (z. B. Geschichten aus unterschiedlichen Perspektiven, Verfremdungen, freie Schreibformen), um sich ihrer eigenen Gedanken und Gefühle bewusst zu werden, die sie sprachlich treffend und ansprechend ausdrücken.
  • informieren über den Inhalt pragmatischer und literarischer Texte, indem sie Kernaussagen formulieren und wesentliche Sachverhalte bzw. Zusammenhänge darstellen.
  • erschließen den Inhalt und – ausgehend von textspezifischen Fragen – die Besonderheiten literarischer bzw. pragmatischer Texte (z. B. Intention, Beschreibung der Hauptfigur, Auffälligkeiten in einem bestimmten sprachlichen Teilbereich), erfassen dabei die Funktion der Besonderheiten und stellen die Ergebnisse dar.
  • appellieren in schriftlicher Form (z. B. Aufruf, Beschwerde, Kurzbewerbung für ein mögliches Betriebspraktikum) und nutzen sowohl sachliche als auch emotionale Aspekte, um zu überzeugen.
  • argumentieren zu einfacheren Sachverhalten aus dem eigenen Erfahrungsbereich (auch auf der Grundlage ausgewählten Materials), berücksichtigen dabei die Argumente anderer und überzeugen diese von ihrem eigenen Standpunkt (z. B. in einem Leserbrief).

D8 3.3 Texte überarbeiten
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • wenden selbständig geeignete Korrekturstrategien an, um ihre Texte unter Berücksichtigung individueller Fehlerschwerpunkte sprachlich und formal zu überarbeiten; sie klären routiniert rechtschriftliche und grammatikalische Fragestellungen mithilfe von Regeln, Strategien und Nachschlagewerken und nehmen ggf. mithilfe des Computers Rechtschreibprüfungen vor, wobei sie deren Grenzen erkennen.
  • beurteilen (auch im Team) den Inhalt eigener und fremder Texte mit geeigneten, dem Schreibanlass entsprechenden Kriterien und Verfahren (z. B. stummes Schreibgespräch) und überarbeiten sie zunehmend eigenverantwortlich (z. B. ausgehend von Überarbeitungsplänen, Randnotizen).

D8 4.1 Sprachliche Verständigung untersuchen und reflektieren
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beurteilen die Verwendung gebräuchlicher Fremdwörter aus dem Französischen in verschiedenen Kontexten im Hinblick auf Wirkung und mögliche Verständigungsschwierigkeiten und gebrauchen diese in eigenen Texten angemessen.
  • beurteilen aktuelle Einflüsse (auch anderer Sprachen) auf unsere Sprache und leiten daraus Konsequenzen für das eigene Sprachhandeln ab.
  • beschreiben Merkmale und Bedeutung verschiedener Sprachvarietäten (z. B. Umgangssprache, Fachsprache, Soziolekt), um ihre Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift zu erweitern.
  • bewerten die Verwendung von Anglizismen (z. B. in Werbetexten, Zeitungstexten) im Hinblick auf ihre Wirkung und Verständlichkeit und gebrauchen diese in eigenen Texten bewusst und korrekt.

D8 4.2 Sprachliche Strukturen untersuchen und reflektieren
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • gebrauchen die aus Jahrgangsstufe 7 bekannten sprachlichen Strukturen routiniert und nutzen ihre Kenntnisse für das Verfassen eigener Texte und für die mündliche Kommunikation.
  • bilden die Formen des Konjunktiv I und II richtig, verstehen deren jeweilige Funktion und setzen diesen ein, um z. B. Aussagen anderer wiederzugeben oder Wünsche und Hoffnungen auszudrücken.
  • verwenden Satzglieder und Satzarten grammatikalisch und inhaltlich unter Beachtung der Textkohärenz richtig.
  • erkennen auffällige Wortarthäufungen in Texten und nutzen diese Fähigkeit, um deren Wirkungen zu beurteilen bzw. für eigene Textproduktionen.
  • gebrauchen Infinitiv- und Partizipialsätze als Möglichkeit, eigene Texte formal korrekt und stilistisch ansprechend zu gestalten.

D8 4.3 Richtig schreiben
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • setzen Rechtschreibtechniken und -strategien (z. B. Ersatzproben) sowie Grammatikregeln zur Lösung von Rechtschreibfragen gezielt ein und nutzen geeignete Nachschlagewerke (z. B. Rechtschreib- und etymologisches Wörterbuch, Internet) routiniert, um beim Verfassen eigener Texte Fehler zu vermeiden.
  • berücksichtigen Ausnahmeregeln der Rechtschreibung (z. B. Superlative mit „am“, Adjektive und Partizipien als Attribute von Eigennamen, wie z. B. Karl der Große) und schreiben Straßen- und Ortsnamen sowie gängige Fremdwörter (insbesondere aus dem Französischen) richtig.
  • wenden Regeln der Zeichensetzung richtig an (auch bei längeren Satzfolgen, Infinitiv- und Partizipgruppen sowie Appositionen) und ermitteln individuelle Fehlerschwerpunkte (z. B. mithilfe von Übungssoftware, Karteikarten, Fehlerklassifizierung), um Fehler zu vermeiden.