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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Informatik M9

Inf9 Lernbereich 1: Digitaler Informationsaustausch
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • stellen lokale Netzwerke unter Berücksichtigung gängiger Netzwerkkomponenten bildlich dar.
  • bilden die Verbindung lokaler Netzwerke zum Internet mit einem Simulationsprogramm ab, um zu erkennen, dass es nur eine vermeintliche Anonymität in einem Netzwerk gibt.
  • beschreiben weitgehend selbständig die Prozesse von der Eingabe einer URL bis zur Anzeige einer Web-Seite, um das grundlegende Funktionsprinzip des Internets wiederzugeben.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Netzwerkkomponenten (z. B. Router, Accesspoint, Switch)
  • IP‑Adresse (ohne Subnetz)
  • Kommunikation über Browser, Protokolle HTTP (HTTP-Request/HTTP-Response) und HTTPS (Sicherheit durch Verschlüsselung und Authentifizierung), Namensauflösung (DNS)

Inf9 Lernbereich 2: Datenverarbeitung
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • wenden weitgehend selbständig vordefinierte Funktionen eines Tabellenkalkulationsprogramms sowie mathematische Verknüpfungen der Zellen an, um Berechnungen durchzuführen (z. B. Prozentrechnung, relative Häufigkeit, geometrische Berechnungen).
  • stellen Daten in Schaubildern dar. Dabei wählen sie passend zu den darzustellenden Daten einen geeigneten Diagrammtyp aus.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Funktionen (z. B. Summe, Produkt, Quotient, Runden, Wurzel, Wenn), mathematische Verknüpfungen von Zellen
  • Diagrammtypen (z. B. Säulen-, Balken-, Streifen-, Linien- und Kreisdiagramm)

Inf9 Lernbereich 3: Programmieren
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erstellen in einer geeigneten Entwicklungsumgebung Objekte und verändern diese mit algorithmischen Bausteinen, um die objektorientierte Arbeitsweise anzuwenden.
  • verwenden einfache Entwicklungsumgebungen, um selbständig Anwendungen zur Ein- und Ausgabe von Daten – auch in Projektform – zu implementieren (z. B. selbstgestaltetes Spiel). Dabei verwenden sie Teilmethoden zur weiteren Strukturierung des Ablaufs und optimieren ihre implementierten Anwendungen.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • algorithmische Strukturen (z. B. Methoden, Anweisung, Sequenz, Bedingung, Alternative, Wiederholung sowie deren Schachtelung)
  • Variablenkonzept (z. B. Bezeichner, Datentypen, Wertzuweisung)