Lehrplan PLUS

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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Mobilität (Berufsschulstufe)

1.1 Bedeutung des Faches
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Mobilität ist eine Voraussetzung zur Teilhabe an vielen Aspekten des Lebens in einer hoch entwickelten Gesellschaft. Sie ist ein Schlüssel für Selbstbestimmung, Persönlichkeitsentfaltung und gesellschaftliche Integration. Ihr kommt besonders in den Bereichen Arbeit, Wohnen und Freizeit große Bedeutung zu. Mobil zu sein, erfordert zunehmend umfangreiche und komplexe Handlungskompetenzen. Für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung bestehen aufgrund ihrer Beeinträchtigungen besondere Herausforderungen, die durch individuell angepasste Unterstützung und Hilfemaßnahmen überwunden werden können.

1.2 Kompetenzerwerb im Fach Mobilität
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Die Berufsschulstufe knüpft an die Ziele der Grund- und Mittelschulstufe an. Zur Schulung grundlegender Fähigkeiten wie der Wahrnehmungs- und Bewegungsfähigkeit ist auf die Kompetenzen aus dem Fach Grundlegender entwicklungsbezogener Unterricht und aus dem Lernbereich Raum und Mobilität des Faches Sach- und lebensbezogener Unterricht zurückzugreifen. Der Schwerpunkt des Unterrichts in der Berufsschulstufe liegt in der alltäglichen Anwendung von Kompetenzen, etwa der selbständigen Bewältigung des Schulwegs, des Wegs zur Praktikumsstelle oder zur Trainingswohnung. Die Schülerinnen und Schüler sollen in verantwortbarem Ausmaß während des gesamten Unterrichtstags alle Situationen nutzen, in denen sie Wege selbständig bewältigen können.

Die Teilnahme am Straßenverkehr und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel lassen sich zwar im Rahmen von Unterrichtsgängen thematisieren, allerdings ist vielfach besondere Förderung nötig, um den Bewegungsradius in der Öffentlichkeit zu erweitern. Diese Förderung erfolgt in besonderem Maße im Mobilitätstraining. Es umfasst die Schulung der Planungskompetenz, Orientierungskompetenz, Fortbewegung als Verkehrsteilnehmer und dem Sozialverhalten im Straßenverkehr. Im geschützten Raum des Schulgeländes erworbene Kompetenzen werden systematisch auf die Verkehrswirklichkeit übertragen, wobei der Umfang der Begleitung abnimmt. Im Rahmen des Mobilitätstrainings werden Schülerinnen und Schüler mit einer Vielzahl möglicher Verkehrssituationen konfrontiert. Dabei lernen sie auch, sich auf unvorhersehbare Verkehrssituationen einzustellen sowie vorsichtig und verantwortungsvoll zu reagieren. Abläufe und zu erwartende Schwierigkeiten werden variationsreich geübt.

2.1 Kompetenzstrukturmodell
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Kompetenzstrukturmodell Mobilität

Das Kompetenzstrukturmodell versammelt im äußeren Kreis die prozessbezogenen Kompetenzen des Faches, die im Unterrichtsgeschehen ineinander verschränkt sind. Im Innern des Kreises befinden sich die Gegenstandsbereiche, auf welche die prozessbezogenen Kompetenzen bezogen sind. Die Basis bilden die vier Entwicklungsbereiche Motorik und Wahrnehmung, Denken und Lernstrategien, Kommunikation und Sprache sowie Emotionen und soziales Handeln, deren Zusammenwirken erfolgreiche Lernprozesse ermöglicht. Die persönlichen Ressourcen in den Entwicklungsbereichen sind die Grundlage für die Planung und Gestaltung von Lernsituationen. Das Kompetenzstrukturmodell Mobilität ist für die Berufsschulstufe des Förderzentrums mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung angelegt.

Recherchieren
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Für die Planung von Mobilität ist häufig eine Recherche notwendig. Die Schülerinnen und Schüler erkennen dies und recherchieren zunächst mit Anleitung, im Laufe der Zeit zunehmend selbständig Streckenverläufe, Abfahrtszeiten oder Fahrpreise unterschiedlicher Verkehrsmittel, um einen gewünschten Zielort zu erreichen. Sie nutzen dazu verschiedene Medien wie Flyer, Aushänge, Anzeigentafeln und das Internet oder sie fragen bei entsprechenden Servicestellen nach. Den Umgang mit verschiedenen Medien sowie das schrittweise Vorgehen beim Recherchieren üben die Schülerinnen und Schüler zunächst im geschützten Rahmen der Schule, bevor sie ihre Kompetenzen in Realsituationen anwenden.

Reflektieren und bewerten
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Die Schülerinnen und Schüler reflektieren und bewerten sowohl beobachtete Verkehrssituationen als auch ihr eigenes Sozialverhalten und das anderer Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer. Hierzu wählen sie einen bestimmten Beobachtungsschwerpunkt aus, verbalisieren ihre Beobachtung und reflektieren sowie bewerten sie anhand von Strukturierungshilfen (z. B. Satzeinstiegshilfen, Bepunktungen). Das Ziel des Reflektierens und Bewertens ist es, dass sich die Jugendlichen möglichst selbständig und gefahrenfrei im Straßenverkehr bewegen.

Handeln und umsetzen
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Aktives Handeln im Straßenverkehr und Umsetzen von Verkehrsregeln sind Bestandteil verantwortungsvoller Teilhabe am öffentlichen Leben und Straßenverkehr. Ein thematisch geplanter Unterricht dient ebenso als Lern- und Anwendungsfeld wie die Teilnahme am realen Straßenverkehr, wobei das Maß der Begleitung bzw. des selbständigen Handelns im öffentlichen Raum mit Bedacht von den individuellen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler abhängig gemacht wird.

Kommunizieren
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Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren höflich und situationsorientiert mit Personen, auf die sie im öffentlichen Raum und Straßenverkehr treffen. Sie reagieren möglichst flexibel, erkundigen sich nach dem Weg, bitten Passanten um Unterstützung bei der Bewältigung unvorhergesehener Situationen und wenden unerwünschte Kontakte ab. Die Jugendlichen erproben im Unterricht und in praxisnahen Übungen Kommunikationsformen, die für sie und ihre individuellen Möglichkeiten stimmig sind und auf die sie auch in stressreichen Situationen zugreifen können.

Planung von Mobilität
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Noch vor der Teilnahme am Straßenverkehr kommt der Planung von Mobilität  in einer zunehmend vielfältigen Transport- und Medienwelt eine große Bedeutung zu. Eine vorausschauende Analyse der zurückzulegenden Wegstrecke gibt den Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung ein größeres Maß an Handlungssicherheit, welches gleichzeitig eine größere Sicherheit für sie im Straßenverkehr bedeutet. Darüber hinaus bestehen in unserer Umwelt zahlreiche Barrieren, welche es Menschen mit Beeinträchtigungen erschweren am öffentlichen Straßenverkehr teilzunehmen. Mithilfe präziser Barriereanalysen planen die Schülerinnen und Schüler das Zurücklegen von Wegen.

Orientierung in Räumen und im Straßenverkehr
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Der Straßenverkehr mit seinen zahlreichen Teilnehmern, komplexen Regelungen und vielfältigen Reizen erfordert ein hohes Maß an Orientierungskompetenzen. Der Orientierung bedarf es in Gebäuden und im Straßenverkehr. Um sich zu orientieren, nehmen die Schülerinnen und Schüler vor allem akustische (z. B. Fahrradklingel, sich näherndes Auto) und optische Reize (z. B. Verkehrsschilder, markante Gebäude) wahr und entschlüsseln diese, um bekannte und unbekannte Wegstrecken zurückzulegen. Neben der Orientierung in der realen Welt wird auch die Orientierung auf Skizzen, Stadtplänen und Landkarten gefördert. Dabei nimmt die Nutzung digitaler Karten und Online-Karten einen hohen Stellenwert ein.

Fortbewegung im Straßenverkehr
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Die Schülerinnen und Schüler nehmen als Fußgänger, Rollstuhlfahrer, Nutzer von Sportgeräten sowie als Fahrradfahrer bzw. als Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel am Straßenverkehr teil. Jede dieser Rollen verlangt den Jugendlichen spezifische Kompetenzen ab, welche zunächst im Schonraum der Schule geübt werden, um sie dann in der realen Verkehrssituation anzuwenden. Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler für eine sichere, möglichst selbständige und gleichzeitig ihren individuellen Möglichkeiten entsprechende Teilnahme am Straßenverkehr zu befähigen.

Sozialverhalten im Straßenverkehr
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Um sicher und verantwortungsvoll am Straßenverkehr teilzunehmen, bedarf es neben technischen Fähigkeiten und der Kenntnis der Straßenverkehrsregeln auch sozialer Kompetenzen im Umgang mit anderen Verkehrsteilnehmern. Die Schülerinnen und Schüler werden für allgemeingültige Verhaltenskonventionen und für die Wahrnehmung von Situationen mit Aggressionspotenzial sensibilisiert und erwerben Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen, mit unvorhersehbaren Situationen lösungsorientiert umzugehen.

Motorik und Wahrnehmung
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Motorik und Wahrnehmung sind wesentliche Grundlagen für die Entwicklung eines Menschen und wichtige Voraussetzung für Mobilität und Teilnahme am Straßenverkehr. In gezielten Übungen wird die Wahrnehmungsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler gefördert und in der Realsituation angewendet. Um motorische Einschränkungen zu kompensieren, nutzen die Jugendlichen Mobilitätshilfen, wie Gehhilfen oder einen Rollstuhl. Der möglichst selbständige Umgang mit diesen wird in speziellen Übungen ebenso wie im Alltag intensiv trainiert.

Denken und Lernstrategien
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Denken und Lernen ist eng verknüpft mit Begriffen wie Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit, Symbol- und Regelverständnis, Handlungsplanung und Problemlösung. Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf geistige Entwicklung gleichen durch praktisches Üben, Vorstrukturierung und Vorplanung fehlende Erfahrungen sowie kognitive Einschränkungen aus und schulen ihre handlungspraktischen Kompetenzen.

Kommunikation und Sprache
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Kommunikative Fähigkeiten sind im Fach Mobilität in der Planungsphase, bei Orientierungsschwierigkeiten, in Notsituationen und in der Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmern gefordert. Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf geistige Entwicklung haben mitunter Schwierigkeiten, Fragen gezielt und verständlich zu formulieren oder mündliche Informationen zu verstehen und zu verarbeiten. Deshalb werden Gespräche in vielfältigen Übungssituationen, wie z. B. in Rollenspielen, eingeübt. Außerdem bereiten die Jugendlichen ihre individuellen Hilfsmittel der Unterstützten Kommunikation so vor, dass diese spezifische Kommunikationssituationen abdecken, die im öffentlichen Raum und im Straßenverkehr vorhersehbar auftreten.

Emotionen und soziales Handeln
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Bei der Teilnahme am Straßenverkehr und im öffentlichen Leben können jederzeit unvorhergesehene und belastende Situationen eintreten. Die Schülerinnen und Schüler antizipieren solche Situationen, um in der Realsituation darauf vorbereitet zu sein und sich adäquat zu verhalten. Auch setzen sie sich mit dem Thema und dem Begriff „Behinderung“ auseinander und gelangen zu einer persönlichen Entscheidung, inwiefern sie dieses Prädikat sich selbst zuschreiben. So gelingt ihnen der selbstbewusste Umgang z. B. mit einem Schwerbehindertenausweis oder möglichen Beschimpfungen in der Öffentlichkeit.

3 Aufbau des Fachlehrplans im Fach Mobilität
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Der Fachlehrplan Mobilität gliedert sich in thematische Einheiten, die sog. Lernbereiche, die nach der jeweiligen inhaltlichen Schwerpunktsetzung benannt sind. Innerhalb dieser Lernbereiche befinden sich die ausformulierten individuellen kompetenzorientierten Lernaktivitäten, in denen die Inhalte, anhand derer die Schülerinnen und Schüler ihre Kompetenzen erwerben, integriert ausgewiesen sind. So wird eine stärkere Kompetenzorientierung sowie die Verknüpfung von prozessbezogenen Kompetenzen und Inhalten unterstützt. In jedem Lernbereich soll der Aufbau aller prozessbezogenen Kompetenzen gefördert werden.

Das Fach Mobilität ist in vier Lernbereiche unterteilt, die den Gegenstandsbereichen des Kompetenzstrukturmodells entsprechen:

Lernbereich 1: Planung von Mobilität
Lernbereich 2: Orientierung in Gebäuden und im Straßenverkehr
Lernbereich 3: Fortbewegung im Straßenverkehr
Lernbereich 4: Sozialverhalten im Straßenverkehr

Die Anordnung der Lernbereiche stellt keine Aussage über deren Wertigkeit und keine Vorgabe für eine zeitliche Abfolge im Unterricht dar. Vielmehr ist es erforderlich, die Lernbereiche durchgängig sinnvoll zu vernetzen, um damit handlungsorientiertes Arbeiten mit nachhaltigem Kompetenzerwerb zu ermöglichen.

4 Zusammenarbeit mit anderen Fächern
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Mobilität ist eine wichtige Voraussetzung für die Ausübung von Freizeitaktivitäten, das Erreichen von Behörden, Praktikumsplätzen und Arbeitsplätzen sowie für das selbständige oder ambulant betreute Wohnen. Viele der individuellen kompetenzorientierten Lernaktivitäten des Faches Mobilität können die Schülerinnen und Schüler auch im Zusammenhang mit den Fächern Freizeit, Beruf und Arbeit, Leben in der Gesellschaft sowie Wohnen erwerben und anwenden.

Eine enge Verbindung besteht zum Fach Deutsch. Kompetenzen aus den Bereichen Sprechen und Zuhören, Lesen – mit Texten und weiteren Medien umgehen sowie Schreiben bilden eine Basis für Kommunikation im öffentlichen Raum und Orientierung, z. B. an Straßenschildern und auf Karten. Bei der Teilnahme am Straßenverkehr werden Lesekompetenzen alltagsbezogen angewendet und systematisch geübt. Bei der Recherche von Wegstrecken, z. B. im Internet, werden Schreibkenntnisse benötigt und gefestigt.

Das Fach Mobilität mit seinem starken Bezug zur Alltagswirklichkeit stellt eine vielfältige Lernumgebung für mathematische Problemstellungen dar. So greifen die Schülerinnen und Schüler bei der Bewältigung alltäglicher Situationen im Straßenverkehr auf zahlreiche Kompetenzen aus den Lernbereichen Zahlen und Operationen (z. B. Fahrzeiten berechnen), Raum und Form (z. B. Schilder wahrnehmen und unterscheiden), Größen und Messen (z. B. die digitale und analoge Uhrzeit lesen) und Daten und Zufall (z. B. Fahrpläne nutzen) zu. Durch die situative Anwendung der mathematischen Kompetenzen werden diese intensiv geübt und vertieft.

5 Beitrag des Faches Mobilität zu den übergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen
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Das Fach Mobilität verknüpft den Erwerb fachbezogener Kompetenzen mit verschiedenen schulart- und fächerübergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen.

5.1 Alltagskompetenz und Lebensökonomie
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Die Schülerinnen und Schüler verwalten ihr finanzielles Budget, um als Fahrgast öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. Dabei beantworten sie für sich die Frage, inwiefern sie finanzielle Vergünstigungen aufgrund eines Schwerbehindertenstatus ggf. in Anspruch nehmen möchten.

Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen

5.2 Soziales Lernen
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Die Teilnahme am Straßenverkehr bringt zahlreiche soziale Kontakte mit Menschen einer pluralen Gesellschaft mit sich. Die Schülerinnen und Schüler zeigen Achtsamkeit, Toleranz und Hilfsbereitschaft gegenüber anderen und fordern diese auch für sich selbst ein.

5.3 Technische Bildung
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Die Schülerinnen und Schüler bedienen Mobilitätshilfen und Fortbewegungsmittel, wie z. B. Rollstuhl oder Fahrrad. Bei der Wartung und Durchführung von Reparaturarbeiten gewinnen sie Einsichten in technische Zusammenhänge und wenden technische Fertigkeiten an.

5.4 Verkehrserziehung
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Verkehrserziehung ist der grundlegende Anspruch des Faches Mobilität. Die Schülerinnen und Schüler erwerben ein Verständnis für Abläufe und Regeln des Straßenverkehrs, die ihnen ermöglichen, sicher und möglichst selbständig daran teilzunehmen.

5.5 Gesundheitsförderung
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Die Schülerinnen und Schüler bewegen sich zu Fuß, mit Mobilitätshilfen oder mit dem Fahrrad fort. Sie sind dadurch körperlich aktiv und fördern ihre Gesundheit. Um gesundheitliche Risiken wie Unfälle zu vermeiden, werden sie für mögliche Gefahren sensibilisiert und schützen sich angemessen, z. B. mit einem Fahrradhelm.

5.6 Medienbildung/Digitale Bildung
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Im Rahmen der Planung von Mobilität nutzen die Schülerinnen und Schüler kostenfreie digitale Medien und das Internet für vielfältige Recherchen. Sie nutzen digitale Karten oder Online-Karten als Navigationshilfe und ihr Mobiltelefon zum Bestellen von Taxis oder zum Absetzen eines Notrufs.