Lehrplan PLUS

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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Sport M10

S10 Entwicklungsbezogene Kompetenzen
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Die Auswahl der angestrebten Kompetenzen trifft die Lehrkraft in pädagogischer Verantwortung auf der Basis der ermittelten Lernausgangslage sowie des individuellen Förderbedarfs der einzelnen Schülerin bzw. des einzelnen Schülers. Die Kompetenzen werden vernetzt mit den Kompetenzerwartungen aus dem LehrplanPLUS der Mittelschule im Unterricht angebahnt.

S10 Motorik und Wahrnehmung
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • orientieren sich mit zunehmender Selbständigkeit in den Räumlichkeiten im Rahmen des Sportunterrichts, indem sie sich die Räumlichkeiten (Turnhalle, Garderobe, Sportplatz, Schwimmhalle etc.) durch Raumerkundungen bzw. durch Nutzung von Markierungen (z. B. farbige oder taktile Markierungen am Garderobenplatz) vertraut machen.
  • bestimmen und nutzen selbständig feste Bezugspunkte in der Sporthalle, der Schwimmhalle und des Außengeländes zur Orientierung (z. B. Sprossenwand) und bestimmen ausgehend von diesen durch akustische Signale ihre Position, um sich sicher zu bewegen.
  • setzen bewusst ihre Fähigkeiten in Bereich der visuellen, auditiven und taktilen Wahrnehmung ein, um sportliche Herausforderungen zu bewältigen und fehlende visuelle Eindrücke zu kompensieren.
  • wenden ihre Vorstellung und Erfahrung vom eigenen Körperschema sowie vielfältige Raum- und Formerfahrung zur Ausführung von Bewegungsmustern und Bewegungsformen an, indem sie Positionsbegriffe wie oben, unten, rechts, links, vorne, hinten handelnd und in der Vorstellung verwenden und nutzen.
  • erkennen und benennen selbständig oder durch die Rückmeldung der Lehrkraft und der Mitschülerinnen und Mitschüler hemmende Bewegungsmuster (z. B. Vorlage, Rücklage) und bauen diese zunehmend selbständig ab bzw. vermeiden sie.
  • wenden selbständig ausgewählte sehbehindertenspezifische bzw. blindenspezifische Strategien zum Erfassen von Bewegungsabläufen an (z. B. verbale Erläuterungen, Demonstration der Bewegung an Modellen, geführte Bewegungen oder Parallelbewegungen mit einer Mitschülerin oder einem Mitschüler oder der Lehrkraft, Abtasten des Bewegungsablaufs).
  • schätzen die Komplexität von Bewegungsabläufen ein, wählen z. B. im Bereich Gymnastik und Tanz, in Abhängigkeit von ihren individuellen visuellen Wahrnehmungsfähigkeiten, aus einem Angebot an Bewegungsmustern oder Teilabschnitten eines komplexen Ablaufs aus und begründen ihre Wahl.
  • treffen und besprechen gemeinsam mit der Lehrkraft Sicherheitsmaßnahmen (z. B. Zurufe, Reduzierung von Störgeräuschen, Aufmerksamkeitsfelder, Weichbodenmatten an den Wänden, Feldmarkierungen in Kontrastfarbe zum Hallenboden, Laufwegmarkierungen, Spielfeldabgrenzungen mit Signalfarben oder andere zusätzliche akustische Signale) und achten auf deren Einhaltung und Umsetzung.

S10 Denken und Lernstrategien
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • setzen ihre Kenntnis über die eigene Sehbehinderung oder Augenerkrankung und ihr individuelles Sehvermögen ein, um in Absprache mit der Lehrkraft entsprechende Vorkehrungen und Maßnahmen (z. B. Markierungen, Bedarf an Hilfestellung oder Assistenz, Vermeidung von Blendung) für den Sportunterricht umzusetzen.
  • wenden selbständig notwendige persönliche Schutz- und Sicherheitsvorkehrungen an, um ihr vorhandenes Sehvermögen zu schützen (z. B. Tragen einer Sportbrille, Vermeiden von Sprüngen etc. bei bestimmten Augenerkrankungen).
  • setzen gemeinsam getroffene allgemeine und individuelle Vorsichtsmaßnahmen und Sicherheitsregeln ein, um sich vor Verletzungen im Sportunterricht zu schützen (z. B. Laufen mit sehender Begleitung oder Achten auf Zurufe/Laufen mit nach vorgestreckten Armen bzw. Einsatz weiterer Körperschutztechniken, um Zusammenstöße zu verhindern), und fordern sie ggf. ein.
  • sind sich der Notwendigkeit, die fehlende visuelle Kontrolle, z. B. in Bezug auf die Ausführung von Bewegungen, durch kompensatorische Strategien (Verbalisierungen, Rückmeldungen etc.) zu ergänzen, bewusst und achten darauf, diese angemessen einzusetzen oder zu erbitten.
  • integrieren grundlegende Bewegungserfahrungen über den Sportunterricht hinaus in alltägliche Handlungsfelder, z. B. als Voraussetzung und notwendige Kompetenz für den Bereich Orientierung und Mobilität.
  • setzen spezielle Techniken, Regeln und Bewegungsformen blindenspezifischer Sportarten um (z. B. Torball, Goalball, Sehbehinderten- oder Blindenfußball) und beschreiben den individuellen Nutzen oder Vorteil dieser Sportarten für sich.
  • geben beim Laufen und Werfen Bewegungsrichtungen, z. B. die Lauf- oder Wurfrichtung, mit zunehmender Sicherheit (z. B. durch das Ausstrecken beider Arme) an und beachten konsequent grundlegende Sicherheitsregeln (z. B. Laufweg ≠ Rückweg), um Zusammenstöße zu vermeiden und die Unfallgefahr zu minimieren.
  • führen Übungen an Geräten selbständig aus, indem sie spezielle Adaptionen (z. B. Kennzeichnung von Geräten, wie z. B. Ende einer Langbank, in kontrastreicher Signalfarbe) wahrnehmen und ihnen die entsprechende Bedeutung zuweisen.
  • führen Übungen im Boden- und Geräteturnen mit Sicherung bzw. mithilfe einer sehenden Begleitung aus (bei blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern).
  • nutzen verschiedene taktile, akustische und optische Orientierungshilfen beim Laufen, Springen, Werfen, bei Ballspielen, kleinen Spielen etc. (z. B. Markierungen der Spielfeldbegrenzung mit Zauberschnur, Klebemarkierungen) und weisen ihnen je nach sportlichem Handlungsbereich Bedeutung zu.
  • wählen sicher und situationsangemessen aus einem Angebot an blinden- und sehbehindertenspezifischen Sportgeräten und Hilfsmitteln (z. B. Klingelbälle, Blindenfußbälle, Goalball-Tore, Poi, farbige Jonglierbälle, rutschfeste Matten, verschieden farbige oder besonders große Bälle in Signalfarben) je nach individuellen visuellen Wahrnehmungsfähigkeiten selbständig aus und setzen diese im Sportunterricht ein.

S10 Kommunikation und Sprache
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • setzen situationsangemessen verschiedene Strategien bei Interaktionssituationen im Sportunterricht ein, um fehlenden Blickkontakt oder die beeinträchtigte/fehlende Wahrnehmung von Mimik und Gestik zu kompensieren (z. B. körpernahe Gebärden oder verbale Absprachen beim Tanzen). Sie interpretieren Stimmungen ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler anhand von Tonlage und Stimme und reagieren alters- und entwicklungsgemäß darauf.
  • entnehmen auch kurzen Zurufen oder verbalen Hinweisen der Lehrkraft oder der sehenden Begleitung (z. B. beim Erreichen des Beckenendes im Schwimmbad oder bei Fangspielen in der Turnhalle) notwendige Informationen, um Bewegungsabläufe korrekt und sicher auszuführen.
  • Informieren sich und andere fundiert und in sachlicher Weise über die aufgrund der eigenen Sehbehinderung oder Augenerkrankung notwendigen Vorkehrungen und Schutzmaßnahmen im Sportunterricht und achten selbständig auf deren Einhaltung.
  • setzen körpersprachliche Mittel (z. B. Kopfnicken, Kopfschütteln, Schulterzucken) sowie Mimik und Gestik bewusst und situationsangemessen ein. Sie beachten dabei, dass z. B. eine nachlässige Körperhaltung und Abwenden des Kopfes von Mitmenschen als Desinteresse, Müdigkeit oder Traurigkeit gedeutet wird. Sie vermeiden Missverständnisse oder Irritationen, die sich aus nonkonventionellen Gesten oder Köperhaltungen ergeben können.
  • schätzen ihre räumliche Distanz zum Übungspartner ausgehend von individuellen Rückmeldungen und unter Berücksichtigung der sportlichen Aufgabe als passend oder unpassend ein und korrigieren diese bei Bedarf selbständig.

S10 Emotionen und soziales Handeln
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • akzeptieren die Notwendigkeit einer Assistenz bzw. von Hilfestellungen und Anpassungen, je nach Ausmaß der Seheinschränkung im Kontext der geforderten Aufgabenstellung.
  • informieren sich und andere fundiert über blinden- und sehbehindertenspezifische Inhalte, wie z. B. Grad und Auswirkung ihrer individuellen Seheinschränkung, Unterstützungsbedarf, Umgang mit Hilfsmitteln, Verhalten im Sportunterricht.
  • führen alternative Bewegungsübungen aus, wenn durch das eingeschränkte Sehvermögen die Ausführung nicht möglich ist (z. B. Bewegungsabfolgen auf dem Schwebebalken).
  • beschreiben die positive Erfahrung von gemeinsamen Erlebnissen bei Spiel und Sport in der Gruppe.
  • schätzen individuell die Bereicherung des eigenen Lebens (z. B. Vermittlung von Freude, Sicherheit von positivem Körpergefühl durch sportliche Aktivitäten) durch regelmäßige sportliche Betätigung (z. B. Sport im Verein) ein.

S10 Lernbereich 1: Gesundheit und Fitness
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • bewältigen eine 40-minütige Ausdauerleistung im aeroben Bereich.
  • erweitern systematisch ihre Kenntnisse über den gesundheitlichen Wert von gesundheitsorientiertem Krafttraining in Theorie und Praxis.
  • übernehmen Verantwortung für die Gesunderhaltung ihres Körpers und entwickeln dabei ihr Körperbewusstsein weiter.
  • beurteilen Trends im Sport und setzen sich kritisch mit der Dopingproblematik auseinander.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • gesundheitsorientiertes Krafttraining: mittel- und langfristige Planung, Altersgemäßheit, Trainierbarkeit, Wahl der Belastungsparameter, richtige Übungsausführung und Atmung, positive Auswirkungen
  • Maßnahmen zu Sicherheit und Gesundheitsförderung beim Sport (z. B. Verletzungsprophylaxe)
  • Sport und Doping: Formen, Folgen, Hintergründe

S10 Lernbereich 2: Fairness/Kooperation/Selbstkompetenz
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • übernehmen Schieds- und Kampfrichteraufgaben kompetent sowie mit überzeugender Körpersprache und zeigen dabei Entscheidungsfähigkeit sowie Verantwortungsbewusstsein.
  • verhalten sich fair, kooperieren mit anderen und sehen darin eine Voraussetzung für soziales Wohlbefinden auch über den Sport hinaus.
  • organisieren kleine Sportwettbewerbe selbständig.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • gegenseitiges Feedback zur Schiedsrichtertätigkeit
  • Turniere, alternative Wettkämpfe oder Sportprojekte (z. B. auf Klassen- oder Jahrgangsebene)
  • Helfertätigkeiten bei Schulsportveranstaltungen

S10 Lernbereich 3: Freizeit und Umwelt
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • begründen, warum Sport zu einer sinnvollen, gesundheitsfördernden und ‑erhaltenden Freizeitgestaltung beiträgt und sind in der Lage, die im Schulsport erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten in ihrer Freizeit selbständig umzusetzen.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • positive Aspekte des Freizeitsports (z. B. Erhaltung der Gesundheit, Steigerung von Mobilität und Lebensfreude)
  • freizeitorientierte Sportarten (z. B. Schwimmen, Beachvolleyball, Badminton)

S10 4.1 Laufen, Springen, Werfen / Leichtathletik
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • laufen in Sprinttechnik.
  • wenden selbständig Methoden zur Verbesserung der persönlichen Ausdauerleistung an.
  • springen hoch und weit mit der jeweils bevorzugten Technikvariante und verbessern dabei systematisch ihre Sprungleistung.
  • führen die Grundtechnik einer Kugelstoßbewegung regelgerecht aus.
  • führen selbständig einen leichtathletischen Dreikampf durch und ermitteln persönliche Leistungsfortschritte.
  • organisieren selbständig einfache Übungseinheiten und berücksichtigen dabei fachtheoretische Kenntnisse.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Sprints über unterschiedliche Streckenlängen, fliegende Sprints, Tempowechsel- und Steigerungsläufe
  • Leistungssprünge im Hoch- und Weitsprung unter besonderer Berücksichtigung von Anlauf und Absprung
  • Ausdauermethoden (z. B. Dauermethode, extensive Intervallmethode)
  • Leistungsstöße (z. B. Rückenstoßtechnik mit Angleitbewegung)
  • Wettkämpfe (z. B. Klassenwettkampf, Schulsportfest)

S10 4.2 Sich im Wasser bewegen / Schwimmen
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • setzen die Gesamtkoordination von bis zu drei Schwimmarten um und schwimmen über kurze und längere Distanzen in mehr als einer Schwimmart auf Zeit.
  • wählen Formen der Aqua-Fitness zur bewussten Gesunderhaltung aus und wenden diese an.
  • demonstrieren Techniken des Rettungsschwimmens und setzen dabei Rettungshilfen fachgerecht ein.
  • organisieren selbständig einfache Übungseinheiten und berücksichtigen dabei fachtheoretische Kenntnisse.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Gesamtkoordination der dritten Schwimmart
  • Aqua-Fitness (z. B. Aqua-Gymnastik, Aqua-Aerobic, Aqua-Jogging, Entspannungsübungen im Wasser)
  • Rettungsschwimmen (z. B. Transportschwimmen, Kleiderschwimmen, An-Land-Bringen, Fremdrettung mit Rettungshilfen)

S10 4.3 Spielen und Wetteifern mit und ohne Ball / Kleine Spiele und Sportspiele
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • wenden spielspezifische Techniken im Basketball und Volleyball variabel in komplexen Spiel- und Übungsformen an.
  • agieren im Basketball und Volleyball zielorientiert in unterschiedlichen Spielsituationen mithilfe individual- und gruppentaktischer Muster.
  • erweitern systematisch ihre Erfahrungen in den Rückschlagspielen (z. B. Beach-Tennis) und alternativen Spielen (z. B. Flag-Football) und sammeln so auch weitere Anregungen und Fertigkeiten für ihre Freizeit.
  • wenden freizeitrelevante Varianten des Sportspiels (z. B. Beachvolleyball, Streetball) an.
  • zeigen Kreativität bei der Ballbeherrschung.
  • setzen ihre Kenntnisse über Technik, Taktik und entsprechende Trainingsmethoden in der Praxis selbständig um.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Technik Basketball: Dribbling mit tiefem Handwechsel, Sprungwurf aus naher und mittlerer Distanz, Blockstellen und Abrollen
  • Taktik Basketball: Fast Break, direkter Block, Positionsangriff im 3:3, sinkende Mann-Mann-Verteidigung
  • Technik Volleyball: oberes und unteres Zuspiel in Komplexübungen, Aufschlag von oben, Angriff (z. B. Lob), Block
  • Taktik Volleyball: Stellen und Angreifen von verschiedenen Positionen, Spiele in verminderter Mannschaftsstärke bis hin zum Wettkampfspiel, einfache Spielsysteme

S10 4.4 Sich an und mit Geräten bewegen / Turnen und Bewegungskünste
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • präsentieren Übungsverbindungen an zwei ausgewählten Geräten auch in ästhetisch-gestalterischen Kompositionen mit Partnerin bzw. Partner oder in Gruppenformationen.
  • kombinieren verschiedene Turngeräte und verbinden ihre Präsentation mit Elementen aus Gymnastik und Tanz.
  • sichern, helfen und korrigieren selbständig und eigenverantwortlich.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Gruppengestaltungen mit turnerischen und akrobatischen Elementen auch auf Musik nach frei gewählten Gestaltungs- und Ausführungskriterien (z. B. Gestaltungsmerkmal „Partnerbezug“)
  • Übungen an Gerätekombinationen (z. B. Balken, Barren, Bock, Kasten und Pferd), gymnastisch-tänzerische Grundformen, tänzerische Bewegungen, auch mit Handgerät (nur für Schülerinnen verbindlich)

S10 4.5 Sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten / Gymnastik und Tanz
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erarbeiten selbständig ein ausdauerorientiertes Gruppenfitnesstraining.
  • choreografieren und präsentieren nach einer vorgegebenen Systematik eine kurze Tanzsequenz mit Handgerät(en) oder Alltagsobjekt(en) nach Musik in Gruppen und zeigen dabei differenzierte Ausdrucksmöglichkeiten (nur für Schülerinnen verbindlich).
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Gruppenfitnesstraining (z. B. Aerobic, Step-Aerobic)
  • nur für Schülerinnen verbindlich: Kombination von Tanzschritten mit/ohne Handgerät nach vorgegebenen Kriterien (z. B. Aufstellungsformen, Raumwege, Rhythmik), Kontraste in Ausführung und Ausdruck