Lehrplan PLUS

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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Natur und Technik R7

NT7 Entwicklungsbezogene Kompetenzen
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Die aufgeführten Kompetenzen beschreiben das Ergebnis eines fünfjährigen Lernprozesses. Die Auswahl der angestrebten Kompetenzen trifft die Lehrkraft in pädagogischer Verantwortung auf der Basis der ermittelten Lernausgangslage sowie des individuellen Förderbedarfs der einzelnen Schülerin bzw. des einzelnen Schülers. Die Kompetenzen werden anhand der Inhalte aus den Lernbereichen im Unterricht angebahnt.

NT7 Motorik und Wahrnehmung
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • nutzen adaptierte Geräte und Werkzeuge, die den individuellen fein- und grobmotorischen Möglichkeiten entsprechen.
  • bauen eigenständig auf ihre fein- und grobmotorischen Möglichkeiten abgestimmte Versuchsanordnungen (ggf. Demonstrationsbausteine) sachgerecht auf oder weisen eine Assistenz sachgerecht an, einen Versuch aufzubauen.
  • führen eigenständig auf ihre fein- und grobmotorischen Möglichkeiten abgestimmte Versuche (ggf. Demonstrationsbausteine) sachgerecht durch oder weisen eine Assistenz sachgerecht und schrittweise an, einen Versuch durchzuführen.
  • erkennen relevante naturwissenschaftliche Phänomene, Objekte und Abläufe, indem sie diese möglichst multisensorisch wahrnehmen, gezielt beobachten sowie je nach eigenen motorischen Möglichkeiten aktiv untersuchen.
  • unterscheiden wesentliche von unwesentlichen Details von ggf. in der Komplexität reduziert dargebotenen naturwissenschaftlichen Phänomenen, Objekten und Abläufen, indem sie diese bewusst fokussieren und nicht relevante Informationen ausblenden, damit Veränderungen wahrgenommen sowie miteinander verglichen werden können.

NT7 Denken und Lernstrategien
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verwenden Fachsprache, um naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu beschreiben, indem sie die Begriffe in der konkreten Situation mit zu betrachtenden Phänomenen in Verbindung bringen und dies regelmäßig wiederholen.
  • bilden durch das eigenständige, wiederholte Beobachten und Betrachten induktiv begriffliche Kategorien, damit sie naturwissenschaftliche Phänomene, Objekte und Abläufe ordnen und veränderten Bedingungen anpassen können.
  • nutzen begriffliche Ordnungsschemata deduktiv, um naturwissenschaftliche Phänomene, Objekte und Abläufe einzuordnen sowie veränderten Bedingungen anzupassen.
  • planen Arbeitsabläufe möglichst eigenständig, indem sie einzelne Teilschritte in eine zeitliche bzw. logische Reihenfolge bringen, Folgen abschätzen und auf ihre Plausibilität hin überprüfen und ggf. verändern.
  • entwickeln eine Fragehaltung, indem sie nach der konkreten Konfrontation mit naturwissenschaftlichen Erscheinungen deren Wenn-dann-Beziehungen erfragen.
  • beschreiben detailliert Aufbau und Funktionsweise des menschlichen Körpers unter besonderer Berücksichtigung der eigenen Behinderung.

NT7 Kommunikation und Sprache
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • teilen Versuchsergebnisse mit, kommunizieren frei vor anderen und halten trotz verändertem Sprechvermögen das naturwissenschaftliche Unterrichtsgespräch auch über einen längeren Zeitraum aufrecht, indem sie unter Einbeziehung von Fachsprache Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation verwenden.
  • verstehen und verwenden Fachsprache, um naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu beschreiben, indem sie die Begriffe in der konkreten Situation mit deren Inhalten in Verbindung bringen.
  • hören einem Gesprächsverlauf aktiv zu, indem sie ihre Aufmerksamkeit fokussieren sowie gezielt Wesens- und Sinnfragen zum naturwissenschaftlichen Inhalt stellen.
  • fassen durch einen Perspektivenwechsel Positionen und Argumente der Mitschülerinnen und Mitschüler kurz zusammen.
  • argumentieren fachlich korrekt, indem sie Grundsätze naturwissenschaftlichen Denkens in Satzstrukturen sowie logische Verknüpfungen (z. B. Wenn-dann-Beziehung oder Proportionalität bei physikalischen Größen) anwenden.
  • entnehmen wesentliche Kernaussagen aus einem Text, indem sie Lesestrategien (z. B. 5-Schritt-Lesemethode) zur gezielten Informationsentnahme von Sachtexten anwenden.
  • reflektieren den Verlauf und Ausgang von Experimenten, indem sie dabei vom handlungsbegleitendem zum inneren Sprechen gelangen sowie Ergebnisse und Beobachtungen verbalisieren.

NT7 Emotionen und soziales Handeln
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erkennen unter Berücksichtigung der eigenen Behinderung die Bedeutung einer angemessenen sowie zuträglichen Ernährung und Hygiene für eine gesunde Lebensführung.
  • verstehen die Auseinandersetzung mit der eigenen Behinderung als bedeutsame Variable für die eigene Lebensgestaltung.
  • setzen sich individuell verschieden mit der eigenen Behinderung dialogisch unter Zuhilfenahme interner und externer Fachdienste auseinander, indem sie ihre Einstellung zur eigenen Behinderung reflektieren und so versuchen, zu einer aktiven Lebensorientierung zu gelangen.
  • gelangen über Umdeutung und Neudeutung von einer defektzuschreibenden Betrachtungsweise der eigenen Behinderung zu einer positiven Deutung, die eine körperliche Akzeptanz ermöglicht sowie individuelle Formen der Problembewältigung zulässt.
  • diskutieren kritisch gesellschaftliche Normen und Wertmaßstäbe hinsichtlich Körperlichkeit, herkömmlichen Schönheitsidealen sowie Sexualität als auch deren Bedeutung für das eigene Leben und Auswirkungen auf die Einstellung zum eigenen Körper.

NT7 Lernbereich 1: Naturwissenschaftliches Arbeiten
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • überprüfen Hypothesen mithilfe von qualitativen und quantitativen Untersuchungen und wenden unter differenzierter Anleitung fachspezifische Formen zur Veranschaulichung sowie einfache Formen der Mathematisierung an.
  • recherchieren angeleitet Daten aus vorgegebenen Quellen zur Bearbeitung von Aufgaben und Problemen und ziehen einfache Schlussfolgerungen.
  • verwenden Geräte und Materialien sachgerecht.
  • erläutern durch den Vergleich von Realität und Modell dessen Möglichkeiten und Grenzen.
  • planen, protokollieren und reflektieren Arbeitsabläufe und Ergebnisse unter differenzierter Anleitung.
  • wählen aus vorgegebenen Darstellungsformen geeignete aus, um naturwissenschaftliche Sachverhalte angemessen wiederzugeben.
  • vergleichen unterschiedliche Quellen (z. B. Text, Bild, Tabelle) hinsichtlich eines vorgegebenen Kriteriums (z. B. Intention der Darstellung, Verständlichkeit) und entnehmen daraus themenbezogene und aussagekräftige Informationen.
  • verwenden Fachsprache, um naturwissenschaftliche Zusammenhänge sachgerecht zu beschreiben.
  • vergleichen angeleitet die Folgen zweier Handlungsoptionen, um zu naturwissenschaftlich begründeten Entscheidungen zu gelangen.
  • nutzen Fachwissen, um Risiken und Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten und in Alltagssituationen in einfachen Zusammenhängen zu begründen.
  • ordnen angeleitet einzelne Aussagen zu naturwissenschaftlichen Themen nach beschreibendem oder bewertendem Inhalt.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • naturwissenschaftlicher Erkenntnisweg; Schwerpunkte: Hypothesen und deren Überprüfung, Dokumentation, Auswertung und Veranschaulichung
  • Entwicklung naturwissenschaftlichen Wissens: Nutzung und Auswertung unterschiedlicher Quellen und Medien zur Erkenntnisgewinnung
  • naturwissenschaftliche Arbeitsweisen (z. B. Beobachten, Betrachten, Experimentieren) und Arbeitstechniken (z. B. Messen, Berechnen)
  • sachgerechter Umgang mit einfachen Geräten (z. B. Gasbrenner, Spannungsquellen, Messgeräte)
  • Gefahrstoffkennzeichnung; Laborregeln und Sicherheitsunterweisung
  • Eigenschaften, Grenzen und Erweiterung von Modellen: Vergleich von Modelldarstellungen zum Aufbau der Materie (z. B. Teilchenmodelle, Dalton`sches Atommodell, Kern-Hülle-Modell), Zweck eines Modells
  • Anfertigung, Auswertung und Wechsel verschiedener Darstellungsformen (z. B. von Versuchsaufbauten und zur Visualisierung auf Teilchenebene); verschiedene Darstellungsformen für Moleküle
  • Reaktionsschema, Nomenklatur, Symbol- und Formelsprache: Elementsymbole ausgewählter Elemente, einfache Wortgleichungen
  • Gesundheitsbewusstsein und Verantwortung (z. B. Herz-Kreislauf-System, Atmungorgane)

NT7 2.1 Zusammensetzung und Bedeutung der Luft
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben Eigenschaften und Zusammensetzung der Luft mithilfe eines Teilchenmodells unter Verwendung der chemischen Zeichensprache.
  • beschreiben Luftdruck als Folge der Eigenschaft „Eigengewicht der Luft“ mithilfe des Teilchenmodells.
  • beschreiben Verbrennungsvorgänge unter Verwendung geeigneter Experimente und Modellvorstellungen, um die Voraussetzungen für die Verbrennung von Stoffen zu erläutern.
  • begründen anhand lebenspraktischer Situationen die Notwendigkeit von Brandschutzmaßnahmen und erklären verschiedene Methoden der Brandbekämpfung.
  • veranschaulichen das Prinzip der Oxidation mit einem Teilchenmodell und formulieren zugehörige Wortgleichungen.
  • begründen vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung der stillen Oxidation im Alltag.
  • beschreiben Aufbau, Funktion und Energieumwandlung in einer Windkraftanlage, um die Bedeutung des Windes als erneuerbare Energiequelle zu erkennen.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Eigenschaften und Bestandteile der Luft (z. B. O2, N2), Luftdruck, Teilchenmodell
  • Fachbegriffe: Atom, Molekül, Verbindung, Element, Oxidation, Oxid: Metalloxid, Nichtmetalloxid
  • chemische Zeichensprache: Elementsymbole bzw. Molekül- und Summenformeln von Kohlenstoff C, Eisen Fe, Stickstoff N2, Sauerstoff O2, Kohlenstoffdioxid CO2, Wasserdampf H2O, Schwefel S, Edelgase: Helium He, Neon Ne, Argon Ar, Krypton Kr
  • Voraussetzungen für die Verbrennung: Brennstoff (Zerteilungsgrad), Erreichen der Entzündungstemperatur, Sauerstoff
  • Explosion als Form der Verbrennung (z. B. Mehlstaubexplosionen, Explosionen von Benzin-Luft-Gemischen)
  • Brandschutzmaßnahmen (z. B. Brandschutztüren, schwer entflammbares Baumaterial) und Methoden der Brandbekämpfung (z. B. Feuerlöscher, Löschdecke)
  • Wortgleichungen zur Oxidation
  • stille Oxidation im Alltag (z. B. Rostvorgang, Oxidation von Lebensmitteln); vorbeugende Maßnahmen (z. B. Verzinken, Antioxidantien)
  • Aufbau und Funktion einer Windkraftanlage

NT7 2.2 Atommodelle und Aufbau der Materie
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben Kernaussagen verschiedener historischer Atommodelle und beurteilen daran die Grenzen der Gültigkeit von naturwissenschaftlichen Modellvorstellungen.
  • beschreiben den Atombau nach dem Rutherford’schen Kern-Hülle-Modell, um Größenverhältnisse zwischen Atom und Atomkern zu veranschaulichen.
  • bestimmen mithilfe des Periodensystems die Anzahl der Elementarteilchen von ausgewählten chemischen Elementen.
  • beschreiben die Einteilung der chemischen Elemente in Metalle, Nichtmetalle und Edelgase sowie deren Verwendungsmöglichkeiten in Alltag und Technik.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Atommodelle: Atombegriff nach Demokrit, Kugelmodell nach John Dalton, Kern-Hülle-Modell nach Ernest Rutherford
  • Begriffe: Elementarteilchen (Proton, Neutron, Elektron), Ordnungszahl, Massenzahl, Isotope
  • Periodensystem: Perioden, Hauptgruppen, Symbolschreibweise
  • Metalle (z. B. Natrium, Aluminium) und Nichtmetalle (z. B. Fluor, Chlor): Eigenschaften und Verwendung
  • Edelgase (z. B. Helium, Neon): Eigenschaften und Verwendung

NT7 2.3 Tiere an Land und in der Luft
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • ordnen ausgewählte heimische Tiere wichtigen Wirbeltierklassen zu, indem sie deren Aussehen (Morphologie) und Körperbau (Anatomie) vergleichen.
  • vergleichen die Angepasstheit von Wirbeltieren an verschiedene Lebensräume in Bezug auf deren Fortbewegung – alternativ: in Bezug auf deren Fortpflanzung.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Wirbeltierklassen: Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel, Säugetiere
  • gemeinsame Merkmale: Wirbelsäule, Körpergliederung
  • Fortbewegung an Land, im Wasser bzw. in der Luft – alternativ: Fortpflanzung an Land und im Wasser

NT7 3.1 Atmung des Menschen
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben die Atmungsorgane und erklären ihre Funktion im Überblick.
  • erläutern Vorgänge bei der Atmung, indem sie die Vergrößerung und Verkleinerung des Brustraums an passenden und ausgewählten Modellen beschreiben und den Gasaustausch in der Lunge erklären.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Atmungsorgane: Nasenhöhle, Mundhöhle, Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien, Bronchiolen, Lungenbläschen, Kapillaren
  • Zwerchfell- und Rippenatmung
  • Aufgabe der Atmung: Gasaustausch

NT7 3.2 Herz-Kreislauf-System
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben die wichtigsten Blutbestandteile und erklären deren Aufgaben.
  • beschreiben das Blutkreislaufsystem des Menschen und die Pumpwirkung des Herzmuskels, um die Versorgung des Körpers mit Stoffen zu erklären.
  • bewerten Lebens- und Verhaltensweisen unter dem Aspekt der Gesunderhaltung des Herz-Kreislauf-Systems.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Blutbestandteile und deren Aufgaben: Blutplasma, rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen, Blutplättchen; Notwendigkeit von Blutspenden
  • Blutkreislauf: ein Kreislauf mit zwei Schleifen (Körperschleife und Lungenschleife), Arterien, Venen, Kapillaren; Aufbau und Funktion des Herzens
  • Risikofaktoren (z. B. Fehlernährung, Rauchen) und Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

NT7 4.1 Elektrische Spannung und Stromstärke
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben Wirkungen des elektrischen Stroms unter dem Aspekt der Energieumwandlung.
  • erklären den Stromfluss modellhaft im unverzweigten Stromkreis sowie die Begriffe Spannung und elektrische Stromstärke.
  • erklären Schaltungen, bauen diese nach und berichtigen mögliche Fehler. Dazu nutzen sie einfache Schaltpläne.
  • messen Stromstärke und Spannung im unverzweigten Stromkreis.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Wirkungen des elektrischen Stroms (z. B. Licht, chemische Vorgänge); Umwandlung elektrischer Energie (z. B. in Strahlungs-, chemische Energie)
  • Modellvorstellung des elektrischen Stroms (z. B. Förderbandmodell, Elektronen im Stromkreis); Fachbegriffe: Spannung, elektrische Stromstärke, Reihenschaltung
  • Schaltpläne; Schaltsymbole: elektrischer Leiter, Spannungsquelle, Glühlampe, Schalter; Strom- und Spannungsmessgeräte
  • Messung von Spannung und Stromstärke in Reihenschaltungen; Einheiten: 1 Volt (V), 1 Ampere (A); Alessandro Volta, André Marie Ampère

NT7 4.2 Elektrischer Widerstand
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erklären den Widerstand anhand eines einfachen anschaulichen Modells, leiten daraus idealisiert den elektrischen Widerstand in einem Stromkreis als Quotient aus Spannung und elektrischer Stromstärke ab und führen dazu einfache Berechnungen durch.
  • begründen die Auswahl eines elektrischen Leiters aufgrund des Wissens um die Abhängigkeit seines elektrischen Widerstands von den Faktoren Länge, Querschnittsfläche, Temperatur und Material.
  • begründen Sicherheitsregeln für den Umgang mit Elektrizität und Elektrogeräten im Alltag.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Zusammenhang zwischen Spannung und Stromstärke: Ohm`sches Gesetz; Einheit: 1 Ohm (Ω); Georg Simon Ohm
  • Widerstand eines elektrischen Leiters in Abhängigkeit von seiner Länge, seiner Querschnittsfläche sowie des Materials
  • Gefahren im Umgang mit Elektrizität und Elektrogeräten