Lehrplan PLUS

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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Grundlegende Kompetenzen zum Ende der Jahrgangsstufe 8

Sprachlerngruppe 2 Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
  • Die Schülerinnen und Schüler erfassen Gehörtes und Gesehenes aufmerksam und notieren wesentliche Inhalte. Sie erzählen, berichten und informieren folgerichtig und sachlich. Ihre Meinung begründen sie strukturiert und belegen diese durch Argumente. Vorträge unterstützen sie durch passgenau gewählte Medien sowie den bewussten Einsatz erworbener Vortragstechniken. Gesprächs- und Diskussionstechniken wenden sie situativ angemessen an. Vortrags-, Gesprächs- und Lernverhalten überdenken und bewerten sie kriterienorientiert. Die Schülerinnen und Schüler stellen literarische und selbst erfundene Figuren in verschiedenen Situationen dar und reflektieren diese.
  • Die Schülerinnen und Schüler erschließen anspruchsvollere Texte durch angeleitetes Strukturieren und Exzerpieren. Zum Erfassen literarischer Texte beziehen sie auch deren Hintergründe (z. B. Entstehungszeit, Autorenbiografie) ein und vertiefen dadurch ihr Textverständnis. Ein Jugendbuch erschließen sie sich selbständig. Die Schülerinnen und Schüler wählen zur Informationsgewinnung pragmatische, berufsorientierende und journalistische Texte aus und erfassen wesentliche Aussagen. Medien verwenden sie kritisch und verantwortungsbewusst zur gezielten Informationsbeschaffung, anspruchsvollen Unterhaltung, angemessenen Kommunikation und anschaulich informativen Präsentation.
  • Die Schülerinnen und Schüler wenden dem Schreibziel entsprechende Textformen adressaten- und sachgemäß an und gestalten die einzelnen Phasen des Schreibprozesses weitgehend selbständig. Sie nutzen für Erzähltexte kreative und produktive Schreibformen, verfassen formalisierte, auch berufsorientierende Texte und schreiben informierende sowie argumentierende Texte zur Auseinandersetzung mit überschaubaren, aktuellen Themen. Ihre Ergebnisse stellen sie als kontinuierliche und/oder diskontinuierliche Texte dar. Dabei setzen sie auch ein erweitertes Repertoire an sprachlichen und medial gestaltenden Mitteln ein. Sie reflektieren und dokumentieren eigene und fremde Schreib- und Lernprozesse selbständig.
  • Die Schülerinnen und Schüler untersuchen die Sprache digitaler Formate (z. B. Kurzmitteilungen) kriteriengeleitet. Sie erkennen und benennen grundlegende morphologische, syntaktische und semantische Mittel, wie etwa die indirekte Rede oder verschiedene Formen der Satzbildung, und beurteilen ihre Wirkung in unterschiedlichen funktionalen Zusammenhängen. Die Schülerinnen und Schüler wenden Rechtschreibstrategien und ‑regeln weitgehend selbständig an und erkennen bzw. vermeiden individuelle Fehler. Auch Wörter mit rechtschriftlichen Besonderheiten schreiben sie korrekt.
Sprachlerngruppe 3 Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
  • Die Schülerinnen und Schüler erfassen Gehörtes und Gesehenes aufmerksam und notieren wesentliche Inhalte. Sie erzählen, berichten und informieren folgerichtig und sachlich. Ihre Meinung begründen sie strukturiert und belegen diese durch Argumente. Vorträge unterstützen sie durch passgenau gewählte Medien sowie den bewussten Einsatz erworbener Vortragstechniken. Gesprächs- und Diskussionstechniken wenden sie situativ angemessen an. Vortrags-, Gesprächs- und Lernverhalten überdenken und bewerten sie kriterienorientiert. Die Schülerinnen und Schüler stellen literarische und selbst erfundene Figuren in verschiedenen Situationen dar und reflektieren diese.
  • Die Schülerinnen und Schüler erschließen anspruchsvollere, dem Sprachverständnis angepasste Texte durch angeleitetes Strukturieren und Exzerpieren. Zum Erfassen literarischer Texte beziehen sie angeleitet auch deren Hintergründe (z. B. Entstehungszeit, Autorenbiografie) ein und vertiefen dadurch ihr Textverständnis. Ein Jugendbuch erschließen sie sich zunehmend selbständig und wenden bei der Analyse angeleitet eine Auswahl produktiver und analytischer Methoden an. Die Schülerinnen und Schüler lesen zur Informationsgewinnung pragmatische, berufsorientierende und journalistische, dem Sprachverständnis angepasste Texte und erfassen wesentliche Aussagen. Medien verwenden sie kritisch und verantwortungsbewusst zur gezielten Informationsbeschaffung, anspruchsvollen Unterhaltung, angemessenen Kommunikation und mit indivduellen Hilfestellungen zur anschaulich informativen Präsentation.
  • Die Schülerinnen und Schüler wenden dem Schreibziel entsprechende Textformen adressaten- und sachgemäß an und gestalten die einzelnen Phasen des Schreibprozesses weitgehend selbständig. Sie nutzen für Erzähltexte kreative und produktive Schreibformen, verfassen formalisierte, auch berufsorientierende Texte und schreiben informierende sowie argumentierende Texte zur Auseinandersetzung mit überschaubaren, aktuellen Themen. Ihre Ergebnisse stellen sie als kontinuierliche und/oder diskontinuierliche Texte dar. Dabei setzen sie auch ein erweitertes Repertoire an sprachlichen und medial gestaltenden Mitteln ein. Sie reflektieren und dokumentieren eigene und fremde Schreib- und Lernprozesse selbständig.
  • Die Schülerinnen und Schüler verwenden u. a. Fremdwörter, um ihre Ausdrucksfähigkeit zu steigern, und nutzen verschiedene Medien zur Wortschatzerweiterung. Sie untersuchen die Sprache digitaler Formate (z. B. Kurzmitteilungen) kriteriengeleitet und nutzen verschiedene Präpositionen, um sich variantenreicher auszudrücken. Die Schülerinnen und Schüler erkennen und benennen grundlegende morphologische, syntaktische und semantische Mittel, wie etwa die indirekte Rede oder verschiedene Formen der Satzbildung, und beurteilen ihre Wirkung in unterschiedlichen funktionalen Zusammenhängen. Sie wenden Rechtschreibstrategien und -regeln weitgehend selbständig an und erkennen bzw. vermeiden individuelle Fehler. Auch Wörter mit rechtschriftlichen Besonderheiten schreiben sie korrekt.
Sprachlerngruppe 2 Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
  • Die Schülerinnen und Schüler erfassen den Inhalt von Gehörtem und Gesehenem, indem sie ihn zusammenfassen, strukturieren, kommentieren oder ergänzen. Sie erzählen lebendig, berichten sachlich und nutzen begründendes Argumentieren, um ihre Meinung zu vertreten. Vorträge und Gespräche unterstützen sie durch den bewussten Einsatz von Körpersprache, Körperhaltung und Redeweise. Eigenes und fremdes Gesprächsverhalten reflektieren sie kriterienbezogen. Die Schülerinnen und Schüler adaptieren Texte für auditive und audiovisuelle Medien oder szenisches Spiel, setzen sprechgestaltende Mittel ein und reflektieren darüber.
  • Die Schülerinnen und Schüler strukturieren Gelesenes, auch einfache Fachtexte, selbständig, entnehmen Informationen sicher und gezielt und ordnen diese. Sie recherchieren Hintergründe von Texten (z. B. Entstehungszeit, Autorenbiografie) und vertiefen durch die Ergebnisse ihr Textverständnis. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden literarische Textsorten und werten Inhalt und Gehalt. Ein eigenständig ausgewähltes Jugendbuch erschließen sie sich. Sie wählen selbständig zur Informationsgewinnung pragmatische, insbesondere berufsorientierende Texte aus und erfassen wesentliche Aussagen, die sie auch bewerten. Medien verwenden sie kritisch und verantwortungsbewusst zur gezielten Informationsbeschaffung, anspruchsvollen Unterhaltung, angemessenen Kommunikation und anschaulich informativer Präsentation auf der Basis erworbener Kriterien.
  • Die Schülerinnen und Schüler wenden dem Schreibziel entsprechende Textformen adressaten- und sachgemäß an. Den Schreibprozess gestalten und reflektieren sie meist eigenverantwortlich. Sie verfassen formalisierte, auch berufsorientierende Texte und schreiben zu komplexeren Sachverhalten und aktuellen Themen informierende sowie argumentierende Texte in kontinuierlicher und/oder diskontinuierlicher Form. Für Erzähltexte nutzen sie zudem zielgerichtet auch kreative Schreibformen sowie Methoden des literarischen Schreibens. Sie verfügen über ein erweitertes Repertoire an sprachlichen und gestalterischen Mitteln, die sie mit Blick auf Absicht und Wirkung einsetzen.
  • Die Schülerinnen und Schüler beurteilen anhand von Kriterien Sprache in gedruckten wie in digitalen Medien und prüfen sie auf ihre situativ passende Verwendung. Sie erkennen und benennen grundlegende morphologische, syntaktische und semantische Mittel, wie etwa die indirekte Rede oder verschiedene Formen der Satzbildung, und beurteilen ihre Wirkung in unterschiedlichen funktionalen Zusammenhängen. Die Schülerinnen und Schüler wenden Rechtschreibstrategien und -regeln weitgehend selbständig bei der Produktion und Überarbeitung eigener und fremder Texte an und schreiben auch weitere Wörter mit rechtschriftlichen Besonderheiten richtig. Sie zitieren korrekt und wenden die Zeichensetzung auch in komplexeren Sätzen richtig an.
Sprachlerngruppe 3 Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
  • Die Schülerinnen und Schüler erfassen den Inhalt von Gehörtem und Gesehenem, indem sie ihn zusammenfassen, strukturieren, kommentieren oder ergänzen. Sie erzählen lebendig, berichten sachlich und nutzen begründendes Argumentieren, um ihre Meinung zu vertreten. Vorträge und Gespräche unterstützen sie durch den bewussten Einsatz von Körpersprache, Körperhaltung und Redeweise bzw. der Art zu Gebärden. Eigenes und fremdes Gesprächsverhalten reflektieren sie kriterienbezogen. Die Schülerinnen und Schüler adaptieren Texte für audiovisuelle Medien oder szenisches Spiel, setzen gestaltende Sprachmittel ein und reflektieren darüber.
  • Die Schülerinnen und Schüler strukturieren Gelesenes, auch einfache Fachtexte, weitgehend selbständig, entnehmen Informationen und ordnen diese zunehmend selbständig. Sie recherchieren Hintergründe von Texten (z. B. Entstehungszeit, Autorenbiografie) und vertiefen durch die Ergebnisse ihr Textverständnis. Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden zunehmend selbständig literarische Textsorten und werten dabei Inhalt und Gehalt. Ein eigenständig ausgewähltes Jugendbuch erschließen sie sich. Sie wählen selbständig zur Informationsgewinnung pragmatische, insbesondere berufsorientierende, dem Sprachverständnis angepasste Texte aus und erfassen zunehmend selbständig wesentliche Aussagen, die sie auch bewerten. Medien verwenden sie kritisch und verantwortungsbewusst zur gezielten Informationsbeschaffung, anspruchsvollen Unterhaltung, angemessenen Kommunikation und anschaulich informativer Präsentation auf der Basis erworbener Kriterien.
  • Die Schülerinnen und Schüler wenden dem Schreibziel entsprechende Textformen adressaten- und sachgemäß an. Den Schreibprozess gestalten und reflektieren sie meist eigenverantwortlich. Sie verfassen formalisierte, auch berufsorientierende Texte und schreiben zu komplexeren Sachverhalten und aktuellen Themen informierende sowie argumentierende Texte in kontinuierlicher und/oder diskontinuierlicher Form. Für Erzähltexte nutzen sie zudem zielgerichtet auch kreative Schreibformen sowie Methoden des literarischen Schreibens. Sie verfügen über ein erweitertes Repertoire an sprachlichen und gestalterischen Mitteln, die sie mit Blick auf Absicht und Wirkung einsetzen.
  • Die Schülerinnen und Schüler drücken sich sachgerecht und variantenreich aus, indem sie Fachbegriffe, Fremdwörter und verschiedene Präpositionen treffend verwenden. Sie beurteilen anhand von Kriterien Sprache in gedruckten wie in digitalen Medien und prüfen sie auf ihre situativ passende Verwendung. Sie erkennen und benennen grundlegende morphologische, syntaktische und semantische Mittel, wie etwa die indirekte Rede oder verschiedene Formen der Satzbildung, und beurteilen ihre Wirkung in unterschiedlichen funktionalen Zusammenhängen. Die Schülerinnen und Schüler wenden Rechtschreibstrategien und -regeln weitgehend selbständig bei der Produktion und Überarbeitung eigener und fremder Texte an und schreiben auch weitere Wörter mit rechtschriftlichen Besonderheiten richtig. Sie zitieren korrekt und wenden die Zeichensetzung auch in komplexeren Sätzen richtig an.

Deutsche Gebärdensprache Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

Lehrplan für die Jahrgangsstufen 5 bis 9
  • Die Schülerinnen und Schüler schaffen eine optimale Gebärdensituation und reagieren entsprechend auf die gebärdeten Sätze und Texte. Sie gebärden dabei deutlich, sach- und inhaltsbezogen, achten auf korrekte Gebärdenzeichenwahl sowie auf eine Nutzung des Gebärdenraums.
  • Sie wenden geltende Regeln für eine gelingende Verständigung an und achten auf eine rücksichtsvolle, wertschätzende Gesprächs- und Rückmeldekultur, z. B. in Gesprächsrunden, beim gemeinsamen Lernen, beim Klären von Anliegen und beim Lösen von Konflikten.
  • Die Schülerinnen und Schüler nutzen Gebärdensprachbücher, -lexika, Zeitschriften über die Gebärdensprachgemeinschaft und Gebärdensprachfilme aus den Neuen Medien zum Informationserwerb, zur Unterhaltung, zur Auseinandersetzung mit sich und der Welt sowie zur selbständigen Produktion eigener Texte in Gebärdensprache.
  • Sie nehmen gebärdensprachliche Texte visuell sinnerfassend und fundiert auf, reflektieren selbständig gezielt über unterschiedliche Arten von Texten sowohl in Schriftsprache als auch in Gebärdensprache. Angepasst an das jeweilige Gesprächsgegenüber verwenden sie die entsprechende Sprache und nutzen somit das Code Switching. Sie setzen sich mit Inhalten und Figuren aus den gebärdensprachlichen Medien auseinander und reflektieren über die Wirkung der Medien sowie über ihre eigene Mediennutzung.
  • Die Schülerinnen und Schüler untersuchen manuelle Komponenten von Gebärdenzeichen (Struktur, Parameter, Ein-/Zweihändigkeit) und dokumentieren die Gesetzmäßigkeiten in Form von Tabellen oder Listen. Sie unterscheiden zwischen manueller und non-manueller Betonung, um sich gezielt in der gebärdensprachlichen Kommunikation auszudrücken.
  • Mithilfe der Glossentranskription präzisieren sie die gelernten Gebärdenarten durch Gebärdenmarker (AUF, SELBST) und durch verschiedene Flexionsmorpheme (Anzahlen, Örtlichkeiten, Personenkonstellationen, Klassifikatoren). Grundlegende Gebärdensätze erweitern sie mit anderen Satzgliedern (Zeit, Ort, Konjunktionen) und stellen diese in kurzen Glossentexten dar. Gebärdensprachliche Texte in Form von glossierten Texten tragen sie frei und betont vor und festigen somit ihre gebärdensprachliche Ausdrucksweise.
  • Die Gebärdensprache als sprachliche Vielfalt erfassen sie durch das Kennenlernen von Dialekten in der Deutschen Gebärdensprache, ebenso wie durch das Vergleichen von mehreren Gebärdensprachen aus anderen Ländern sowie der internationalen Gebärdensprache mit der Deutschen Gebärdensprache. Sie stellen Unterschiede in der Deutschen Gebärdensprache unter soziokulturellen Aspekten fest.
  • Nachdem sie ihre eigene Hörschädigung definiert haben, ist ihnen die Zugehörigkeit zur Gebärdensprachgemeinschaft bewusst und sie identifizieren sich so als gehörlos oder schwerhörig.
  • Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den erlernten Kommunikations- und Sprachformen (DGS, LUG, LBG und Lautsprache) auseinander und entscheiden sich bewusst für die Verwendung einer der Sprachformen.
  • Mit der Gehörlosen- bzw. Gebärdensprachgemeinschaft und ihrer Geschichte – insbesondere mit politischen und historischen Aspekten – beschäftigen sie sich kritisch.
  • Die Schülerinnen und Schüler bewältigen ihren Alltag, indem sie förderschwerpunktspezifische technische Hilfsmittel, Dolmetscherdienste und barrierefreie Medien gezielt anwenden.

Englisch Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler verstehen den Inhalt und viele Einzelheiten längerer, überwiegend einfach gegliederter Hör-/Hörseh- und Lesetexte zu vertrauten Themen aus der Alltags- und Berufswelt Jugendlicher (z. B. Freizeitjobs) mit teilweise unbekanntem, aber aus dem Zusammenhang erschließbarem Wortschatz.
  • Sie verstehen Hör- oder Hörsehtexte, wenn deutlich gesprochen wird und auch wenn störende Neben- oder Hintergrundgeräusche (z. B. Räuspern oder Husten) das Verständnis teilweise erschweren.
  • Sie äußern sich in alltäglichen und beruflichen Gesprächssituationen (z. B. Anfragen) und zu vertrauten Themen aus der Alltags- und Berufswelt Jugendlicher (z. B. Freizeitjobs), indem sie häufig gebrauchte, zum Teil auch spezifische Redemittel und teils komplexe Strukturen verwenden.
  • Sie verfassen adressaten- und formgerechte persönliche und formale Schreiben (z. B. Brief, E‑Mail, Bewerbung), kurze Mitteilungen und einfache Geschichten, indem sie Textbausteine aus Vorlagen verändern. Sie tragen berufsbezogene Angaben in Formulare ein (z. B. Schullaufbahn, Praktikum) und formulieren dazu knappe Erklärungen. Sie notieren stichpunktartig die wichtigsten Aussagen eines einfachen Textes (z. B. Handlungsträger, ‑zeit, ‑ort).
  • Sie übertragen in alltäglichen sowie in vertrauten berufsbezogenen Kommunikationssituationen überwiegend konkrete Informationen in englischer oder deutscher Sprache in die jeweils andere Sprache und fassen sinngemäß auch längere englischsprachige Texte mit weitgehend bekanntem Sprachmaterial auf Deutsch zusammen (z. B. Beschwerden an der Hotelrezeption).
  • Sie verwenden einen hinreichend großen themenbezogenen Wortschatz und ein ausreichend breites Spektrum von einfachen grammatikalischen Strukturen (z. B. beim Beschreiben beruflicher Anforderungen und Tätigkeiten), um sich zu vertrauten Themen aus der Alltags- und Berufswelt Jugendlicher sprachlich ausreichend korrekt zu äußern.
  • Sie bewältigen alltägliche, auch berufsbezogene Begegnungssituationen (z. B. Beschwerde an der Hotelrezeption) mit Englisch sprechenden Personen sprachlich und sozial angemessen. Dazu nutzen sie grundlegende Kenntnisse über kulturspezifische und lebensraumbezogene Merkmale weiterer englischsprachiger Länder. Sie gehen aufgeschlossen und tolerant mit Verschiedenheit um.
  • Sie nutzen inhaltliche, sprachliche und einfache textsortenspezifische Merkmale (z. B. vorkommende Personen, formelhafte Wendungen, Textform) bei der Texterschließung und orientieren sich an Mustertexten (z. B. Lebenslauf, Bewerbung), um eigene Texte zu erstellen. Sie verändern die vorgegebenen Texte (z. B. einfache Geschichten), indem sie Teile ergänzen und teilweise auch ausschmücken. Dabei entwickeln sie Freude am Lesen sowie am kreativen Umgang mit Sprache.
  • Die Schülerinnen und Schüler festigen ihre Englischkenntnisse und bauen diese aus, indem sie den Wortschatz strukturieren (z. B. nach Wortbildungsregeln) und Lernstrategien anwenden. Sie schlagen die Bedeutung und Aussprache unbekannter Wörter und Wendungen in zweisprachigen Wörterbüchern nach und orientieren sich an Beispielen. Beim Lesen und Zuhören wählen sie passende Hör- und Lesetechniken aus, um längere, einfach gegliederte Hör- und Lesetexte global und im Detail zu verstehen. Dazu achten sie auf den Kontext und nutzen ihr thematisches Vorwissen sowie eigene Notizen.

Ernährung und Soziales Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler planen gemeinsam Aufgaben bzw. Vorhaben im hauswirtschaftlichen und sozialen Bereich (z. B. Begegnung mit einer bestimmten Personengruppe) und zeigen dabei Verständnis für deren Lebenssituation und Bedürfnisse. Nach der Durchführung der Aufgabe bzw. des Vorhabens schätzen sie ihre persönliche Leistung, vor allem hinsichtlich Verantwortungsbereitschaft, Einfühlungsvermögen sowie Kooperationsfähikgeit, ein. Mit Konflikten gehen sie konstruktiv sowie lösungsorientiert um.
  • Die Schülerinnen und Schüler unterscheiden und bewerten Situationen und Formen des Speisens im Hinblick auf deren soziale Bedeutung (z. B. Begegnung mit anderen Menschen). Sie wenden ihre Kenntnisse über Ess- und Tischkultur (z. B. Tisch eindecken und gestalten) situationsgerecht an.
  • Die Schülerinnen und Schüler berücksichtigen passend zu unterschiedlichen Ernährungssituationen (z. B. Ernährung für Kinder, Jugendliche, ältere Menschen) die Grundsätze einer ausgewogenen Ernährung.
  • Sie bewerten die Auswirkungen, die die unterschiedlichen Ernährungsformen, der Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln bzw. Gerichten, der Verzehr von verdorbenen bzw. mit Schadstoffen belasteten Lebensmitteln auf die Gesundheit haben können, um ihre eigenen Essgewohnheiten daran zu orientieren.
  • Die Schülerinnen und Schüler berücksichtigen beim Auswählen, Beschaffen, Verarbeiten und Bevorraten von Lebensmitteln Aspekte der Nachhaltigkeit und der Wirtschaftlichkeit.
  • Sie beachten beim Einsatz technischer Geräte im Haushalt Maßnahmen zu Sicherheit und Umweltschutz, um Unfallgefahren zu vermeiden und Ressourcen zu schonen.
  • Die Schülerinnen und Schüler erstellen selbständig Arbeitspläne, verteilen dabei die Arbeiten sinnvoll und gestalten Arbeitsplätze nach ergonomischen, rationellen und unfallverhütenden Gesichtspunkten.
  • Innerhalb ihrer vielfältigen hauswirtschaftlichen Tätigkeiten bereiten sie Speisenfolgen und Getränke unter Anwendung geeigneter Arbeitstechniken und Garverfahren hygienisch und fachgerecht zu, präsentieren diese dem Anlass entsprechend und pflegen eine ansprechende Ess- und Tischkultur.
  • Sie bearbeiten bei Vorhaben bzw. Projekten in Kooperation mit dem Fach Wirtschaft und Beruf sowie mit anderen Fächern komplexe Aufgaben.
  • Die Schülerinnen und Schüler übertragen einzelne Arbeitsvorgänge oder Arbeitsverfahren, die sie bei einer Betriebserkundung beobachten, in den Fachunterricht bzw. sie vergleichen Arbeitsprozesse und Arbeitstechniken aus dem Fachunterricht mit den bei der Betriebserkundung beobachteten Tätigkeiten.
  • Sie überprüfen ihre Eignung für einen hauswirtschaftlichen bzw. sozialen Beruf, indem sie im Betriebspraktikum eigene Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen in einem hauswirtschaftlichen bzw. sozialen Beruf vergleichen, um eine Berufswahlentscheidung treffen zu können.
  • Die Schülerinnen und Schüler nutzen digitale Medien unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Aspekte, wie Daten- und Virenschutz.
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen

Ethik Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler reflektieren ihre persönlichen Vorstellungen von einem glücklichen Leben und erkennen, dass sie altersbedingt immer mehr für ihr persönliches Glück verantwortlich sind.
  • Sie gestalten ihre altersbedingt größer werdenden Freiräume (z. B. Mode, Jugendkultur) selbstbestimmt und verantwortungsbewusst und setzen sich mit ihren Möglichkeiten und Grenzen (z. B. in Bezug auf ihre berufliche Zukunft und im Umgang mit Autoritäten) auseinander.
  • Die Schülerinnen und Schüler überprüfen eigene Wertentscheidungen und die anderer.
  • Auf der Grundlage von Beispielen aus ihrer Lebenswelt zeigen sie Bewusstsein für den Nutzen und die Gefahren des Konsumverhaltens und gehen mit Konsumgütern verantwortungsbewusst um.
  • Die Schülerinnen und Schüler erfassen die Bedeutung verschiedener Formen zwischenmenschlicher Beziehungen (z. B. im Zusammenhang mit Liebe, Sexualität und Partnerschaft) und gehen verantwortungsbewusst mit der eigenen Sexualität um.
  • Sie setzen sich mit den Bedingungen gelingender Partnerschaft auseinander und sind sich der besonderen Bedeutung von Verantwortung, Vertrauen und Respekt bewusst.
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen

Evangelische Religionslehre Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler beschreiben das Leben und Wirken Martin Luthers sowie seine Einsichten zu Gott und Mensch. Sie zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede christlicher Konfessionen auf und erklären ökumenisches Leben an konkreten Beispielen.
  • Sie deuten die biblischen Schöpfungsgeschichten als Glaubenszeugnisse und leiten daraus wichtige Aussagen über den Menschen sowie über seinen Umgang mit Umwelt und Mitgeschöpfen ab.
  • Sie erklären eigene, gesellschaftliche und christliche Vorstellungen von Partnerschaft, Beziehung und verantwortlicher Sexualität und setzen diese in Bezug zu ihrem eigenen Leben. Sie beschreiben ihre Wünsche, Hoffnungen und Ängste bezüglich Partnerschaft und Liebe.
  • Die Schülerinnen und Schüler erläutern Positionen einer christlichen Sichtweise im Blick auf Wert und Sinn von Arbeit und Leistung sowie von Freizeit und Erholung. In der Auseinandersetzung damit entwickeln sie Perspektiven für einen eigenen, sinnvollen Umgang mit ihrer Zeit.
  • Sie erläutern, wie christlicher Glaube vor Ort sowie in der ökumenischen und weltweiten Christenheit sichtbar und gelebt wird.

Geschichte/Politik/Geographie Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler orientieren sich topographisch und naturräumlich in Nordamerika auf der Grundlage eines vertieften Kartenverständnisses.
  • Sie beschreiben die Lebensbedingungen Jugendlicher in der Stadt und auf dem Land und setzen sie in Beziehung zu ihren eigenen, um die unterschiedlichen Bedingungen verschiedener Heimaträume zu erfassen.
  • Die Schülerinnen und Schüler beschreiben ausgewählte energetische und ökologische Ressourcen und reflektieren kritisch ihr eigenes Konsumverhalten. Sie orientieren sich dabei am Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung.
  • Die Schülerinnen und Schüler analysieren und bewerten Grundhaltungen der menschenverachtenden Ideologie des Nationalsozialismus und beurteilen das Scheitern der Weimarer Republik sowie den Aufstieg der NSDAP.
  • Die Schülerinnen und Schüler zeigen wesentliche Ursachen, den Verlauf und Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges auf, wobei sie sich des Unrechts und des Leides, das den Opfern des Nationalsozialismus zugefügt wurde, bewusst werden.
  • Sie stellen die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland in Grundzügen dar und übertragen diese Grundlagen auf aktuelle gesellschaftspolitische Fallbeispiele.
  • Sie analysieren Ursachen und politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Konsequenzen bewaffneter Konflikte, auch an aktuellen Beispielen, um die Sicherung des Friedens als wichtige Aufgabe zu erkennen.
  • Die Schülerinnen und Schüler erklären das Prinzip der Sozialstaatlichkeit als ein wesentliches Merkmal unserer Demokratie und belegen dies mit Beispielen.
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen

Informatik Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler beschreiben den Aufbau digitaler Informationssysteme und nutzen diese.
  • Sie nutzen angeleitet grundlegende Funktionsweisen eines Tabellenkalkulationsprogramms.
  • Sie implementieren angeleitet Anwendungen (einschließlich Ein- und Ausgabe von Daten) in einfachen Entwicklungsumgebungen. Dabei wenden sie die objektorientierte Arbeitsweise an.
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen

Informatik und digitales Gestalten Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler entwickeln objektorientierte Modelle und setzen sie in einer geeigneten Entwicklungsumgebung um. Sie planen und implementieren als Projekt eine Anwendung mit einer objektorientierten Programmiersprache.
  • Sie erstellen und bearbeiten Audio- und Videodateien sowie Computergrafiken, um sie je nach Verwendungszweck passend einzusetzen. Dabei beachten sie grundlegende rechtliche Bestimmungen. Sie verwenden zudem geeignete Werkzeuge zur Einzelbild- und Vektoranimation, um Bewegungsillusionen zu erzeugen.
  • Die Schülerinnen und Schüler erstellen unter Anwendung eines Bildschirmpräsentationsprogramms (ggf. selbständig ablaufende) Präsentationen. Darüber hinaus beschreiben sie Erkundungen und Geräte im Bereich von Virtual Reality bzw. Augmented Reality.
  • Sie setzen grundlegende Techniken der Webprogrammierung und gestalterische Ziele beim Entwurf eines Designs für eine Webseite ein, um Webseiten zu gestalten. Dabei berücksichtigen sie grundlegende rechtliche Bestimmungen.
  • Die Schülerinnen und Schüler programmieren Mikroprozessoren und verbinden diese mit Sensoren und Aktoren, um Rechensysteme mit der Umwelt interagieren zu lassen.
  • Sie lösen mithilfe von Hard- und Software eines Roboters Aufgaben und setzen logische Schaltungen ein.
  • Sie setzen sich mit aktuellen Entwicklungen in der digitalisierten Welt auseinander, um diese vor dem technischen sowie ethischen und moralischen Hintergrund zu bewerten.
  • Die Schülerinnen und Schüler bewerten Bestandteile von Rechensystemen anhand von Leistungsmerkmalen und wählen hinsichtlich ihrer Einsatzfelder geeignete Betriebssysteme aus. Darüber hinaus beschreiben sie die Grundlagen von Rechensystemen (z. B. Binärsystem, Von-Neumann-Architektur).
  • Sie setzen Netzwerkkomponenten zielgerichtet ein, um eine gesicherte Kommunikation in einem Datennetz zu ermöglichen. Dabei verwenden sie angemessene Sicherheitsmaßnahmen (z. B. Einstellungen von Netzwerkkomponenten und Firewalls, Verschlüsselungstechnologien, Schutzprogramme), um Daten vor unerlaubtem Zugriff zu schützen. Die Schülerinnen und Schüler untersuchen bestehende lokale Netzwerke auf eingebundene Komponenten und Geräte und betreiben darin strukturierte Fehlersuche. Zudem verwenden sie situationsbezogen verschiedene Vernetzungstechniken.

Katholische Religionslehre Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Jahrgangsstufenmotiv „Sinnorientierung“:
    In der Jahrgangsstufe 8 nehmen die Schülerinnen und Schüler Stellung zu zentralen Lebens- und Berufsfragen und reflektieren erste Überlegungen zu Sinnperspektiven und Zukunft.
  • Die Schülerinnen und Schüler nehmen sich und andere als einmalig und als von Gott gewollt wahr und verstehen ihre Geschlechtlichkeit als kostbare Gabe. Sie formulieren Erwartungen und Wünsche im Blick auf Partnerschaft und erkennen dadurch, dass Sexualität verantwortungsvoll in einem geschützten Rahmen gelebt werden soll.
  • Sie erschließen an biblischen Texten, dass Gott Interesse an gelingendem Leben hat, und setzen sich dadurch mit der Vorstellung eines bedingungslos liebenden Gottes auseinander.
  • Die Schülerinnen und Schüler nehmen sich als Suchende wahr, beziehen Stellung zu unterschiedlichen Konzepten zur Entstehung von Welt und Leben, verstehen die Botschaft biblischer Texte als Orientierungshilfen und entwickeln Haltungen für ihr eigenes Leben.
  • Sie kennen exemplarische Berufungsgeschichten des Neuen Testaments, stellen an ausgewählten Beispielen dar, wie Menschen die Botschaft Jesu umsetzen, um dadurch einen persönlichen Zugang zu Jesus Christus zu finden.
  • Die Schülerinnen und Schüler nehmen wahr, dass menschenverachtende Haltungen und Ideologien zu Rassismus und zu verschiedenen Formen der Diskriminierung von Menschen beitragen. Sie erläutern an Beispielen des Antijudaismus und Antisemitismus, dass diese mit christlichem Selbstverständnis nicht vereinbar sind, um auf diesem Hintergrund ihre persönliche Einstellung zu hinterfragen.

Kunst Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler nutzen für Gestaltungsaufgaben, die in Teilaufgaben strukturiert sind, verschiedene bildnerische Techniken und Verfahren der klassischen Moderne, vor allem des Surrealismus, um erweiterte Vorstellungen für vielfältige Bild­ideen und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.
  • Sie beschreiben und analysieren differenziert und unvoreingenommen visuelle Objekte und ihre Funktion im jeweiligen Kontext (z. B. Intention, Publikum, Markt).
  • Die Schülerinnen und Schüler verwenden die, bei der Auseinandersetzung mit Beispielen der Bildenden Kunst gewonnenen bildnerische Verfahren, Techniken und Medien zur angemessen Lösung der jeweils gestellten Aufgabe. Sie stellen Körper in Bewegung dar und entwerfen Werbung und Produktpräsentationen als Elemente von Kommunikationsdesign.
  • Sie nutzen ein systematisches Grundrepertoire von Analysekriterien zur Erschließung neuer Bereiche von Kunst und Design (z. B. Corporate Design, Kunst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, andere Gattungen) und gewinnen so Anregungen für die eigene Gestaltung.
  • Die Schülerinnen und Schüler wählen aus verschiedenen Präsentationsarten begründet eine geeignete für ihre Werke aus. Im Rahmen der Präsentation erklären sie den Zusammenhang ihrer Gestaltungsabsichten mit den formalen Mitteln (z. B. Größe, Motiv, Komposition und Technik) in angemessener sprachlicher Form.
  • Sie entwickeln im Team wichtige Gesichtspunkte für die Bewertung von Bildern im Hinblick auf die Deutung und wenden sie reflektiert an.

Mathematik Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler wenden die Prozentrechnung sicher an, auch bei Berechnungen von Verkaufspreisen. Sie stellen Prozentangaben in grundlegenden Schaubildern dar und bewerten die Aussagekraft der Darstellungen. In Situationen mit lebenspraktischem Bezug verwenden sie die Grundaufgaben der Promillerechnung für die Ermittlung des jeweils fehlenden Wertes.
  • Sie beschreiben das Wurzelziehen als Umkehrung des Quadrierens und bestimmen Quadrate von positiven Zahlen sowie Quadratwurzeln mit dem Taschenrechner.
  • Sie setzen den Zirkel beim Zeichnen von Kreisornamenten und Kreisen angemessen ein und berechnen Näherungswerte zur Kreiszahl π sowie Kreisumfänge. Sie beschreiben die Eigenschaften von Zylindern in verschiedenen Darstellungsformen, erstellen Schrägbildskizzen und wechseln zwischen verschiedenen Darstellungsformen.
  • Die Schülerinnen und Schüler berechnen Flächeninhalte von Kreisen und zusammengesetzten Figuren sowie Oberflächeninhalte von Zylindern auch in sach- und berufsbezogenen Aufgaben.
  • Sie berechnen Volumina von Zylindern sowie zusammengesetzten Körpern auch in Sachaufgaben.
  • Sie führen Zufallsexperimente und Laplace-Experimente aus ihrem Lebensumfeld durch, werten sie auch grafisch aus, bestimmen relative Häufigkeiten und geben diese in Bruch- und Prozentschreibweise an. Die Schülerinnen und Schüler nutzen Darstellungen zur Interpretation von Gewinnchancen bei einstufigen Zufallsexperimenten und sich verändernden Bedingungen.
  • Sie bilden Terme zu Sachsituationen im Bereich der rationalen Zahlen und geben zu Termen Sachzusammenhänge an. Sie formen Terme unter Anwendung sämtlicher Rechengesetze vorteilhaft um und nutzen dies beim Lösen von Gleichungen. Die Schülerinnen und Schüler überprüfen ihre Lösungen auf Richtigkeit und Gültigkeit.
  • Die Schülerinnen und Schüler erkennen lineare Zusammenhänge in Sachsituationen, berechnen fehlende Werte, erstellen Wertetabellen sowie grafische Darstellungen und interpretieren diese.

Natur und Technik Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler veranschaulichen Magnetfelder von Stabmagneten sowie stromdurchflossenen Leitern mithilfe von Feldlinienbildern. Sie beschreiben den Aufbau und die Funktion von Elektromagneten und ‑motoren, benennen technische Geräte, in denen diese Erfindungen zum Einsatz kommen und bewerten deren Einsatz im Alltag.
  • Sie beschreiben, wie man Induktionsspannung erzeugt (z. B. mittels eines Fahrraddynamos). Mit diesem Wissen erklären sie die Funktionsweisen von Generatoren und Transformatoren.
  • Sie leiten das Prinzip der Energieerhaltung aus Energieumwandlungen zu Vorgängen aus Alltag (z. B. Hüpfball) und Technik (z. B. Kraftwerke) ab.
  • Die Schülerinnen und Schüler bewerten den Einsatz verschiedener Elektrogeräte. Sie bestimmen die benötigte elektrische Energie dieser Geräte bzw. vergleichen die Wirkungsgrade der eingesetzten Kraftwerke, um einfache Kostenrechnungen anzustellen und Möglichkeiten zu entwickeln, aktiv zum Energiesparen beizutragen.
  • Sie beschreiben chemische Reaktionen als Stoffumwandlungen. Sie unterscheiden Reaktionen, bei denen Energie zugeführt (endotherm) werden muss, und Reaktionen, bei denen Energie an die Umgebung abgegeben wird (exotherm).
  • Die Schülerinnen und Schüler beschreiben die Bedeutung (z. B. zur Lebensmittelherstellung) von Bakterien und Pilzen für den Menschen und den Stoffkreislauf.
  • Ausgehend von der Betrachtung ausgewählter Infektionskrankheiten beschreiben sie vorbeugende Maßnahmen und körpereigene Abwehrreaktionen zum Schutz vor Erkrankung.
  • Sie setzen sich kritisch mit dem eigenen Konsumverhalten und dem ihres Umfelds auseinander, begründen gesundheitsfördernde Verhaltensweisen und sind sich der Gefahren durch Genussmittel und Drogen bewusst.
  • Sie beschreiben die Phasen des weiblichen Zyklus und der Embryonalentwicklung. Sie bewerten Methoden der Empfängnisverhütung hinsichtlich Sicherheit, Risiken und Infektionsschutz.
  • Sie beschreiben Aufbau und Aufgaben des Ohrs sowie Maßnahmen zu dessen Gesunderhaltung. Dazu nutzen sie die erworbenen Kenntnisse zur Akustik.
  • Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Veränderungen des Ladungszustands eines Atoms durch Abgabe oder Aufnahme von Elektronen als Grundlage für die Verbindung von Stoffen (Ionenbindungen, z. B. Kochsalz – NaCl, Verbindung zwischen Natrium und Chlor).
  • Ausgehend von Beispielen aus ihrer Umgebung erläutern sie Wirkung und Eigenschaften von Säuren und Laugen. Beim Experimentieren handeln sie nach vorgegebenen Sicherheitsrichtlinien.
  • Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Eigenschaften und Verwendung von Salzen. Sie erläutern die Bildung von Kochsalz durch Neutralisation. Dabei verwenden sie Wortgleichungen und weisen den Metallanteil von Salzen qualitativ nach.

Rhythmik und Musik Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler beschreiben ihre individuellen Hör- bzw. Rezeptionserfahrungen mit Musik und kategorisieren diese.
  • Die Schülerinnen und Schüler singen, gebärden und musizieren je nach individueller Ausdrucksfähigkeit altersgemäße Lieder, Sprech-, Gebärden- und Musikstücke in verschiedenen Zusammensetzungen (z. B. mit Solo) und nutzen dabei je nach individuellen Möglichkeiten weitgehend selbständig stimmbildnerische Grundfertigkeiten, z. B. hinsichtlich Atmung, Phrasierung.
  • Beim Musizieren im Bereich der Popularmusik wenden sie auf verschiedenen Melodie- und Rhythmusinstrumenten, je nach individuellen Möglichkeiten, geeignete Spielweisen an.
  • Sie improvisieren mit verschiedenen Instrumenten und ggf. ihrer Stimme oder ihrem Körper und reflektieren ihre Ergebnisse.
  • Am Computer erstellen die Schülerinnen und Schüler eigene Musik- und/oder Rhythmiksequenzen oder einfache Musik- und/oder Rhythmusstücke.
  • Sie beschreiben Stile aus dem Bereich der Popularmusik, um z. B. Bezüge zwischen Musik, Rhythmik, Kultur, Gesellschaft und Politik zu erkennen.
  • Sie nehmen Zusammenhänge zwischen Handlung und Musik, sowie Rhythmik in Videoclips differenziert wahr und erläutern ihre Erkenntnisse.
  • Die Schülerinnen und Schüler gestalten einen eigenen kurzen Musikvideoclip und reflektieren ihr Ergebnis hinsichtlich zuvor festgelegter Beobachtungskriterien.
  • Sie wenden ein Repertoire an koordinierten Bewegungen bei der Präsentation von Tänzen aus dem erweiterten Bereich der Popularmusik an.
  • Sie vergleichen Dur- und Molltonleitern, abhängig vom individuellen Hörvermögen, sowohl auditiv als auch im Notenbild, um charakteristische Eigenschaften der beiden Tongeschlechter zu unterscheiden.
  • Beim Musizieren und Kommunizieren über Musik wenden die Schülerinnen und Schüler Fachvokabular aus dem Bereich Tempo (z. B. allegro, ritardando) an.
  • Sie variieren durch den Einsatz formaler Gestaltungselemente (z. B. Wiederholung) die Reihenfolge von Abschnitten in Musikstücken und reflektieren Wirkungen der entstandenen Ergebnisse.

Sport Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler berücksichtigen den Zusammenhang zwischen Energiebereitstellung und Belastungsintensität bei sportlichen Aktivitäten und wenden Grundkenntnisse über die Muskulatur und deren funktionelles Training an (z. B. gesundheitsorientierte Kräftigung der Muskulatur in verschiedenen Variationen).
  • Die Schülerinnen und Schüler verfolgen ausdauernd und leistungsbereit selbst gesteckte Ziele, reflektieren ihr eigenes Verhalten und das ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler und entwickeln daraus Strategien zur Vermeidung von Konflikten.
  • In der Schule und im Freien verhalten sich die Schülerinnen und Schüler rücksichtsvoll und vermeiden unnötige Umweltbelastungen.
  • Die Schülerinnen und Schüler erweitern zunehmend systematisch ihre individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten in den verschiedenen Bereichen der Leichtathletik (z. B. Schritt-Weitsprung, Standstoß beim Kugelstoß).
  • Sie bewältigen die Gesamtkoordination von mindestens zwei Schwimmarten, wenden einfache Techniken des Wasserballspiels an, setzen Basiselemente des Wasserspringens um und setzen Rettungshilfen unter Anleitung fachgerecht ein.
  • Im Basketball und Volleyball wenden die Schülerinnen und Schüler spezifische Techniken in spielnahen Situationen an (z. B. Korbleger, Angabe von unten) und zeigen einfache individualtaktische und gruppentaktische Maßnahmen (z. B. Give and Go, Annahme).
  • Sie gestalten und präsentieren Bewegungen und Bewegungskombinationen an verschiedenen Turngeräten mit Partnerin bzw. Partner oder in der Gruppe und demonstrieren eine mindestens dreiteilige Übungsverbindung an einem Gerät.
  • Die Schülerinnen und Schüler verbinden Schritte aus der Fitnessgymnastik mit Armbewegungen und choreografischen Elementen zu Kombinationen. Schülerinnen erarbeiten zudem systematisch einen in Teilen selbst gestalteten Tanz und präsentieren ihn.
Für den Förderschwerpunkt Hören

  • Die Schülerinnen und Schüler verwenden die für die Sportlichen Handlungsfelder vereinbarten Signale, um auch bei unzureichenden akustischen Bedingungen erfolgreich mit der Gruppe zu interagieren.
  • Sie verwenden manuelle Kommunikationshilfen, um auch bei unzureichenden akustischen Bedingungen mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern erfolgreich kommunizieren und Wertschätzung ausdrücken zu können.
  • Sie gehen im Rahmen aller Sportlichen Handlungsfelder selbständig und sachgerecht mit ihren individuellen Hörhilfen um.

Technik Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler analysieren mit Unterstützung ein technisches Problem bzw. eine Aufgabenstellung anhand einer Situationsbeschreibung oder eines Szenarios.
  • Sie konstruieren (Planung, Konzeption, Entwurf, Ausarbeitung) ein einfaches Werkstück und wählen hierbei aus vorgegebenen technischen Prinzipien (z. B. Hebelgesetz) bzw. Fertigungsverfahren (z. B. lösbare und unlösbare Materialverbindungen) aus.
  • Sie planen die mit der Produktion einhergehenden Arbeiten (z. B. technische Zeichnungen) und bereiten die Fertigung vor (z. B. Werkzeuge auswählen, Tischbohrmaschine rüsten).
  • Die Schülerinnen und Schüler fertigen ein einfaches Werkstück nach ihrem individuellen Arbeitsplan unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes.
  • Sie bewerten ihr hergestelltes Werkstück sowie den zugrunde liegenden Planungsprozess und reflektieren den Herstellungsprozess.
  • Zur Planung und Konstruktion sowie zur Dokumentation der Arbeit setzen sie Textverarbeitungs-, und Präsentationsprogramme ein und verwalten die erstellten Dateien in Ordnerstrukturen.
  • Sie nutzen digitale Medien unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Aspekte (z. B. Virenschutz).
  • Die Schülerinnen und Schüler übertragen einzelne Arbeitsvorgänge oder Arbeitsverfahren, die sie bei einer Betriebserkundung beobachten, in den Fachunterricht bzw. sie vergleichen Tätigkeiten aus dem Fachunterricht mit den bei einer Betriebserkundung beobachteten.
  • Sie überprüfen ihre Eignung für einen gewerblich-technischen Beruf, indem sie im Betriebspraktikum eigene Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen in einem gewerblich-technischen Beruf vergleichen, um eine Berufswahlentscheidung treffen zu können.
  • Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten komplexe Aufgaben bei Projekten in Kooperation mit dem Fach Wirtschaft und Beruf sowie mit anderen Fächern.
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen

Wirtschaft und Beruf Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten komplexe Aufgaben im Projekt. Dabei wenden sie die Leittextmethode weitgehend selbständig an.
  • Sie dokumentieren und reflektieren den eigenen Berufswahlprozess weitgehend selbständig.
  • Ihre persönlichen Voraussetzungen vergleichen sie mit Anforderungen verschiedener Berufe und beurteilen ihren bisherigen Berufswahlprozess kritisch.
  • Betriebspraktika bereiten sie inhaltlich und organisatorisch vor, führen diese durch und präsentieren ihre gewonnenen Erfahrungen.
  • Anhand ihrer Erfahrungen aus den Betriebspraktika überprüfen sie ihre persönliche Berufswahl kritisch.
  • Sie verfassen eine vollständige Bewerbung und üben Ablauf und Inhalte eines Bewerbungsgesprächs für die eigene Bewerbung ein.
  • Sie unterscheiden die betrieblichen Grundfunktionen und Geschäftsprozesse, indem sie weitgehend selbständig Betriebe im regionalen Umfeld erkunden. Dabei überprüfen und beurteilen sie weitere Aspekte im Betrieb.
  • Beim Planen und Organisieren eines eigenen Marktes wenden sie ihr marktwirtschaftliches Grundwissen an und bewerten den Erfolg ihrer Geschäftstätigkeit.
  • Sie unterscheiden verschiedene Formen von Entlohnung und benennen die gesetzlichen Abgaben. Sie recherchieren rechtliche Vorgaben und Rahmenbedingungen von Lohn und verstehen die Lohn- und Gehaltsabrechnung.
  • Die rechtlichen Rahmenbedingungen, die für das Betriebspraktikum gelten, halten sie ein, nachdem sie sich im Vorfeld damit auseinandergesetzt haben.
  • Bei Betriebserkundungen und im Betriebspraktikum wenden sie die Erkundungstechniken an, um den Einsatz von Technik und dessen Auswirkungen auf Arbeitsprozesse und Qualifikationsanforderungen im Betrieb zu beurteilen.
  • Sie halten die Maßnahmen zum Arbeitsschutz und zur Arbeitssicherheit bei Betriebserkundungen, im Betriebspraktikum und in der Projektarbeit ein.
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen

Wirtschaft und Kommunikation Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

  • Die Schülerinnen und Schüler erstellen weitgehend selbständig und situationsgerecht für private, schulische und berufliche Zwecke Schriftstücke, Druckerzeugnisse und Präsentationen (z. B. Projektmappe, Praktikumsdokumentation). Sie fertigen diese unter Einbezug wesentlicher Gestaltungsgrundsätze und Normen an. Für die dafür notwendigen Arbeitsschritte wenden sie Funktionen aus verschiedenen Programmen sicher und rationell an.
  • Sie halten kurze Präsentationen zu Arbeitsergebnissen und eigenen Erfahrungsbereichen unter Berücksichtigung einfacher Präsentationstechniken weitgehend frei. Dabei sammeln sie erste Erfahrungen im Auftreten vor teilweise unbekanntem Publikum (z. B. im Projekt).
  • Für private, schulische und berufliche Zwecke (z. B. Taschengeldverwaltung, Kostenberechnung) erstellen sie einfache Auflistungen und Berechnungen und stellen diese graphisch übersichtlich dar.
  • Unter Beachtung sicherheitsrelevanter Aspekte (z. B. Datenschutz und ‑sicherheit) nutzen sie Medien im privaten, schulischen und beruflichen Umfeld sicher. Sie verwalten Dateien selbständig in eigenen Ordnerstrukturen.
  • Die Schülerinnen und Schüler wählen selbständig und zielorientiert Internetangebote aus und nutzen diese kritisch und verantwortungsbewusst. Auf der Grundlage ihres Wissens um die vielfältigen Gefahren aus dem Internet, wenden sie geeignete Schutzmaßnahmen an und beziehen dabei weitere internetfähige Medien und Kommunikationsmittel mit ein (z. B. mobile Endgeräte).
  • Sie planen und organisieren effektiv und zunehmend rationell Inhalte und Arbeitsabläufe. Dabei nutzen sie verschiedene Strategien und Werkzeuge (z. B. Mindmapping, Internetangebote) und reflektieren stets ihre Ergebnisse und Vorgehensweisen.
  • Im privaten, schulischen und beruflichen Umfeld wenden sie das 10-Finger-Tastschreiben für die Texteingabe sicher, rationell und in angemessener Schreibgeschwindigkeit von mindestens 120 Anschlägen pro Minute an. Sie erfassen Texte fehlerfrei unter Einbezug weiterer einschlägiger Regeln und Normen zu Ziffern, Zahlen und Zeichen (z. B. Anschriftfeld, Geldbetrag).
  • Sie kommunizieren im privaten Bereich situationsgerecht in mündlicher Form (z. B. Telefongespräch) sowie in schriftlicher Form per E-Mail und Brief nach DIN 5008 (z. B. Bewerbungsanschreiben, Anfrage). Dabei wenden sie einschlägige Regeln und Normen weitgehend sicher an.
  • Sie überprüfen ihre Eignung für einen kaufmännisch-verwaltungstechnischen Beruf, indem sie im Betriebspraktikum eigene Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten mit den Anforderungen in einem kaufmännisch-verwaltungstechnischen Beruf vergleichen, um eine Berufswahlentscheidung treffen zu können.
  • Sie wenden buchhalterische Fachbegriffe (z. B. Einnahmen, Ausgaben) und die Regeln zur ordnungsgemäßen Buchführung (z. B. Klarheit, Vollständigkeit) bei der Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben sicher an.
  • Sie bearbeiten komplexe Aufgaben bei Projekten in Kooperation mit dem Fach Wirtschaft und Beruf sowie mit anderen Fächern.
  • Sie übertragen einzelne Arbeitsvorgänge oder Arbeitsverfahren, die sie bei einer Betriebserkundung beobachten, in den Fachunterricht bzw. sie vergleichen Tätigkeiten aus dem Fachunterricht mit den bei einer Betriebserkundung beobachteten.