Lehrplan PLUS

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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Sport 8

S8 Entwicklungsbezogene Kompetenzen
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Die aufgeführten Kompetenzen beschreiben das Ergebnis eines fünfjährigen Lernprozesses. Die Auswahl der angestrebten Kompetenzen trifft die Lehrkraft in pädagogischer Verantwortung auf der Basis der ermittelten Lernausgangslage sowie des individuellen Förderbedarfs der einzelnen Schülerin bzw. des einzelnen Schülers. Die Kompetenzen werden anhand der Inhalte aus den Lernbereichen im Unterricht angebahnt.

S8 Motorik und Wahrnehmung
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • setzen ihre individuelle hörtechnische Versorgung verantwortungsbewusst im Sportunterricht ein.
  • orientieren sich unter Ausnutzung ihres individuellen Hörvermögens sowie durch bewusste und beständige Kompensation über den visuellen Sinn im Raum und im Spiel- sowie Sportgeschehen. Dabei wenden sie beispielsweise entsprechendes visuelles Suchverhalten im 180° bis 360°-Winkel an.
  • nehmen Licht- und andere Signale (z. B. Startklappe, Leuchtpistole, Zeichen zur Spielunterbrechung, Wurffreigabe) bewusst wahr und reagieren rasch und regelkonform darauf.
  • nutzen optische Zeichen und Signale (z.&nsbpB. vereinbarte Hand- oder körpersprachliche Zeichen) zur Bewegungsplanung und -steuerung sowie zum Erreichen und Steuern einer angemessenen Bewegungsgeschwindigkeit routiniert.
  • wenden optische Zeichen in eindeutiger Art und Weise an, um aussagekräftige Informationen auf diesem Weg weiterzugeben, z. B. Handzeichen, um die mögliche Annahme eines Balles oder ein strategisches Vorgehen zu signalisieren.
  • beurteilen das eigene Gleichgewichtsvermögen, halten das Gleichgewicht durch vielfältige Übungen und bedienen sich ggf. angemessener Hilfen oder Hilfestellungen.
  • richten ihre Aufmerksamkeit auf das Berührungsempfinden bez. des jeweiligen Untergrundes sowie im Umgang mit Geräten, um ihre Gleichgewichtsfähigkeit und das eigene Lageempfinden weiterzuentwickeln.
  • optimieren ihre Bewegungsausführung mit dem jeweiligen Sportgerät, indem sie Informationen über ihre taktil-kinästhetische Wahrnehmung (z. B. das taktile Empfinden bei der Annahme von Volley- oder Fußball) auswerten und entsprechend reagieren.
  • spüren, erleben und übernehmen den Rhythmus eines Bewegungsablaufes durch mediale Unterstützung (z. B. durch basslastig präsentierte Musik, schwingende Böden), über optische Hilfen sowie angeleitet und unterstützt durch Lautsprache bzw. innere Sprache.
  • nehmen körperliche Symptome nach bzw. bei Belastung (z. B. Puls- und Atemfrequenz) ggf. taktil wahr und ziehen Rückschlüsse auf ihre körperliche Belastbarkeit.
  • nehmen sowohl über den visuellen als auch über den taktil-kinästhetischen Sinn eigene körperliche Symptome wahr, erkennen diese als Rückmeldung bezüglich der leiblichen Konstitution und werten sie aus, um für sich Schlüsse in gesundheitsförderlichem Maße zu ziehen, z. B. Abbruch bei Schwindel, Vermeidung einer Überbelastung, verantwortbare und stete Steigerung von körperlicher Belastung.

S8 Denken und Lernstrategien
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • gehen mit ihrer individuellen Hörversorgung sachgerecht um, indem sie sie situationsbedingt tragen oder ablegen bzw. entsprechende Schutzvorkehrungen treffen, z. B. Anlegen von sogenannten Wasserboxen/Wassercases/Wasser-Kits.
  • wenden Hörstrategien und Kommunikationstaktiken angepasst an die besonderen räumlichen Gegebenheiten im Schwimm- und Sportunterricht zielgerichtet und wirkungsvoll an.
  • befolgen geltende Regeln, indem sie allgemeingültige sowie vereinbarte optische Zeichen und Signale in ihrer Bedeutung selbständig und korrekt interpretieren und entsprechend darauf reagieren.
  • nutzen nach eigenem Ermessen und in verantwortungsbewusster Weise individuelle Kompensationsmöglichkeiten sowie Hilfsmittel für das persönliche Sporthandeln, z. B. verstärkte Konzentration auf den visuellen Sinn; Bänder zur Befestigung der Hörbrille, Clips und Wasserschutzkästchen zur Sicherung der Cochlea Implantate.
  • schätzen die eigene Leistungsfähigkeit, besonders bzgl. des individuellen Hörvermögens, der möglichen auditiven Orientierung und der eigenen Gleichgewichtsfähigkeit realistisch ein und verhalten sich entsprechend ihrer körperlichen Gegebenheiten verantwortungsvoll, z. B. durch bewusstes Ausnutzen der Resthörigkeit, aber auch durch einen gewissenhaften Umgang mit der individuellen Gleichgewichtsfunktion oder durch Vermeidung von Tauchübungen bei ggf. vorhandener Trommelfellperforation.

S8 Kommunikation und Sprache
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • gestalten gemeinsam und ggf. mithilfe von unterschiedlichen Sprachsystemen eine Verständigungsmöglichkeit im Rahmen aller Situationen des Sportunterrichts.
  • reflektieren die besonderen räumlichen Gegebenheiten an Sportstätten und wenden hörtaktische sowie kommunikationsstrategische Kompetenzen an (z. B. das Raumverhalten in der Sport- oder Schwimmhalle bzw. im Freien während ablaufender Kommunikationssituationen aktiv gestalten), um ihrem individuellen Hörvermögen Rechnung zu tragen.
  • gebrauchen Begriffe aus der Fachsprache sowie Verben und Bezeichnungen die unterschiedlichen Sportarten betreffend und erweitern ggf. ihren passiven sowie aktiven Wortschatz durch noch unbekannten Wortschatz aus dem Bereich des Sports.
  • verwenden Sprache bewegungsbegleitend und rhythmusgebend.
  • setzen verbale, nonverbale, schriftsprachliche und anderweitig medial gegebene Anweisungen nach ihren individuellen Möglichkeiten in gesundheitsförderlichem und sporttechnisch vertretbarem Maße um.
  • weisen bei Bedarf auf Verständnisschwierigkeiten, körperliche Beeinträchtigungen oder akute Beschwerden (wie z. B. Schwindel, Gleichgewichtsprobleme, Mittelohrproblematik) hin und erwirken entsprechende Rücksichtnahme.
  • reagieren korrekt auf nonverbale, insbesondere gestische und körpersprachliche Signale und setzen dergleichen selbst situationsangemessen ein.
  • wählen ihr Raumverhalten im Rahmen von Mannschaftsspielen gezielt so, dass Mitspielerinnen und Mitspieler mit Förderbedarf Hören erfolgreich ihren visuellen Sinn zur Kompensation einsetzen können, z. B. durch das Eintreten in das Gesichtsfeld des Teammitglieds, und optimieren auf diese Weise den Spielverlauf.

S8 Emotionen und soziales Handeln
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • achten ihre Individualität in Bezug auf den auditiven Sinn im Bereich des Sports als Teil ihrer Identität, schätzen ihre körperlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten realistisch ein und verhalten sich in Bewegungs- und Kommunikationssituationen an Sportstätten verantwortungsbewusst.
  • erkennen, dass sich eine individuelle Beeinträchtigung situationsbedingt in äußerst unterschiedlichem Maße auswirken kann, kennen oder testen Kompensationsmöglichkeiten und integrieren für effektiv Befundenes in das individuelle Verhaltens- und Handlungskonzept.
  • reflektieren ihre Selbstwirksamkeit in Situationen des Sportunterrichts, in denen sie nahezu unabhängig vom eigenen Hör-, Sprach- und Sprechvermögen agieren, bewusst, ggf. unterstützt durch Fremdeinschätzung, um ihr Persönlichkeitskonzept zu festigen.
  • zeigen Empathiefähigkeit auf der Ebene der Kommunikation, indem sie während kooperativer Phasen den Förderbedarf Hören der Mitschülerinnen und Mitschüler berücksichtigen und durch optimierendes raum- und kommunikationstaktisches Verhalten reagieren.
  • handeln empathisch und übernehmen Verantwortung, indem sie die Äußerungen des Gegenübers vor allem in Situationen der individuellen Hilfestellung als wichtige Informationen verstehen, tolerieren und angemessen darauf reagieren.
  • akzeptieren das eigene Hörvermögen sowie mögliche Beeinträchtigungen der anderen, nehmen deren Auswirkung auf die sportliche Leistungsfähigkeit bewusst wahr, unterstützen sich gegenseitig und zeigen damit Toleranz sowie Gemeinschaftsgefühl.

S8 Lernbereich 1: Gesundheit und Fitness
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • setzen ihr Wissen über das extensive Intervalltraining um und bewältigen eine 30-minütige Ausdauerleistung im aeroben Bereich.
  • beschreiben grundlegende Zusammenhänge zwischen Energiebereitstellung und Belastungsintensität.
  • wenden Grundkenntnisse über die Muskulatur und deren funktionelles Training an und beachten die richtige Ausführung von Dehnübungen.
  • gestalten weitgehend selbständig ein allgemeines Aufwärmprogramm.
  • nehmen den Zusammenhang zwischen regelmäßigen sportlichen Aktivitäten, gesunder Ernährung und seelischem sowie körperlichem Wohlbefinden bewusst wahr und berücksichtigen diesen in ihrer Lebensführung.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • aerobe Belastungsformen nach der extensiven Intervallmethode aus verschiedenen Sportlichen Handlungsfeldern
  • gesundheitsorientierte Kräftigung der Muskulatur in verschiedenen Variationen (z. B. Zirkeltraining, Übungen mit Partnerin bzw. Partner sowie mit Kleingeräten unter besonderer Beachtung von richtiger Bewegungsausführung und Atmung)
  • standardisierte Dehnübungen für die Klasse

S8 Lernbereich 2: Fairness/Kooperation/Selbstkompetenz
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • bewerten Regelverstöße auch mittels Spielbeobachtungsaufgaben und führen selbständig Schieds- und Kampfrichteraufgaben aus.
  • erkennen die Leistungen anderer an und verwenden gemeinsam erarbeitete Strategien zur Lösung und Vermeidung von Konflikten.
  • zeigen Leistungsbereitschaft sowie Durchhaltevermögen, erreichen dadurch selbst gesteckte Ziele und steigern so ihr Selbstwertgefühl.
  • reflektieren ihr eigenes Verhalten und das ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler, artikulieren eigene Bedürfnisse und verhalten sich tolerant und respektvoll.
  • respektieren andere Schülerinnen und Schüler, auch deren unterschiedliche sportliche Leistungsfähigkeit, und nutzen die Möglichkeiten des Sports, sie einzubinden.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Ursachen von Regelverstößen (z. B. Versehen, Rücksichtslosigkeit, technisches oder körperliches Unvermögen) und deren Konsequenzen
  • Strategien zur Konfliktvermeidung und -lösung
  • Kommunikations- und Problemlösungsaufgaben
  • komplexere Reflexionsmethoden
  • Hilfestellung, Korrektur- und Demonstrationsaufgaben

S8 Lernbereich 3: Freizeit und Umwelt
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • begründen die besondere Schutzbedürftigkeit von Natur und Umwelt und kennen die Gefahren, die durch rücksichtslos betriebenen Sport entstehen können.
  • beachten bei sportlichen Aktivitäten Regeln des Umwelt- und Naturschutzes.
  • informieren sich zielgerichtet über Berufsmöglichkeiten im Bereich des Sports und berichten darüber.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • allgemeine und sportbezogene Regeln des Umweltschutzes (z. B. Wahl eines umweltfreundlichen Verkehrsmittels, DSV-Umweltregeln)
  • Verhalten bei schulsportlichen Wettbewerben (z. B. Abfallproblematik bei Turnieren)
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen

S8 4.1 Laufen, Springen, Werfen / Leichtathletik
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verbinden die Phasen des Sprints weitgehend harmonisch.
  • laufen längere Strecken im aeroben Bereich in individuellem Tempo.
  • springen weit mit der Schrittsprungtechnik aus einem Absprungraum nach dynamischem Steigerungslauf.
  • stoßen mit der Technik des Standstoßes.
  • verwenden Fachbegriffe zutreffend und setzen ihre Kenntnisse über Trainingsmethoden und Wettkampfregeln weitgehend selbständig in der Praxis um.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Sprints bis 75 m, auch in Staffelformen
  • Trainingsläufe (z. B. 12-min-Lauf, Endlosstaffel, Dauerläufe)
  • Weitsprung: Anlauf-, Flug- und Landeverhalten (z. B. individuelle Anlauflänge, Schwungbeineinsatz, raumgreifende, weiche Landung)
  • Standstöße mit Kugel oder Medizinball, frontal und mit Verwringung

S8 4.2 Sich im Wasser bewegen / Schwimmen
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • wenden den regelkonformen Startsprung und die Wende in der zweiten Schwimmart an.
  • führen grundlegende Elemente einer dritten Schwimmart aus.
  • ermitteln ihre persönliche Leistungsentwicklung im ausdauernden Schwimmen.
  • wenden einfache Techniken beim Wasserball an.
  • führen Basiselemente des Wasserspringens aus.
  • setzen Rettungshilfen unter Anleitung sowie unter Berücksichtigung der Gefahren der Fremdrettung fachgerecht ein.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Übungen für Armzug und Beinschlag einer dritten Schwimmart, auch mit Hilfsmitteln
  • Wasserball (z. B. Wassertreten, Druck-/Schlagwurf, Ballaufnahme)
  • Wasserspringen (z. B. Ausgangsposition, Angehen, einfache Sprünge auch vom Brett)
  • Rettungshilfen (z. B. Rettungsstange, Rettungsring, Rettungsball)

S8 4.3 Spielen und Wetteifern mit und ohne Ball / Kleine Spiele und Sportspiele
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verwenden sportartspezifische Techniken im Basketball und Volleyball zur Lösung von spielnahen Situationsaufgaben.
  • wenden individualtaktische Verhaltensweisen im Basketball und Volleyball gezielt an und fügen diese zu gruppentaktischen Grundstrukturen zusammen.
  • erweitern systematisch ihre Erfahrungen in den Rückschlagspielen (z. B. Tischtennis) und alternativen Spielen (z. B. Floorball) und sammeln so auch weitere Anregungen und Fertigkeiten für ihre Freizeit.
  • analysieren einfache sportliche Bewegungen anhand sportartspezifischer Technikmerkmale.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Technik Basketball: allgemeines Ballhandling (mit und ohne Dribbling), Stoppen und Sternschritt, Dribbling mit Richtungsänderungen, Standwurf aus naher und mittlerer Distanz, Korbleger, einfache Finten, Rebound
  • Taktik Basketball: Ballvortrag mit Abschluss, Überzahlspiel bis zum 3:2, Spiel mit reduzierter Spielerzahl (auch auf einen Korb), Give and Go, Finten, Mann-Mann-Verteidigung
  • Technik Volleyball: oberes/unteres Zuspiel frontal und mit Richtungsänderung und Angabe von unten in vielfältigen Spielformen
  • Taktik Volleyball: Annahme des aufgeschlagenen Balls, Stellen eines zugespielten Balls, Kleinfeldspiele mit unterschiedlicher Anzahl der Spieler bis 3:3 (mit- bzw. gegeneinander)

S8 4.4 Sich an und mit Geräten bewegen / Turnen und Bewegungskünste
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • gestalten und präsentieren Bewegungen und Bewegungskombinationen an verschiedenen Geräten mit Partnerin bzw. Partner oder in der Gruppe.
  • wenden turnerische Fertigkeiten an Geräten an und demonstrieren eine mindestens dreiteilige Übungsverbindung an einem Gerät.
  • gestalten komplexere akrobatische Figuren und turnerische Elemente in der Gruppe.
  • verwenden Fachbegriffe zutreffend, sichern und helfen zuverlässig, bauen Geräte weitgehend selbständig auf und ab und geben Korrekturhilfen.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Synchronturnen, kreatives Gruppenturnen, Bewegungsaufgaben an verschiedenen Geräten (z. B. schuladäquate Parkour-Elemente)
  • Schwebebalken (nur für Schülerinnen verbindlich): Aufgänge (z. B. Aufhocken aus dem Querstand, Schwebesitz), Sprünge, Drehungen, Abgänge (z. B. Radwende, Grätsch­winkelsprung)
  • Barren (nur für Schüler verbindlich): Rolle vorwärts aus dem Grätschsitz in den Grätschsitz, Kehre, weitere Elemente (z. B. Oberarmstand), Übungsverbindungen mit bekannten Elementen
  • Minitrampolin (z. B. Salto auf den Mattenberg)
  • Gruppengestaltungen mit akrobatischen Elementen auch auf Musik, Regeln zum Pyramidenbau

S8 4.5 Sich körperlich ausdrücken und Bewegungen gestalten / Gymnastik und Tanz
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verbinden Schritte aus der Fitnessgymnastik mit Armbewegungen und choreografischen Elementen zu Kombinationen.
  • analysieren ein Musikstück.
  • erarbeiten systematisch einen in Teilen selbst gestalteten Tanz und präsentieren ihn (nur für Schülerinnen verbindlich).
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Kombinationen aus der Fitnessgymnastik (z. B. Aerobic), auch mit Partnerin bzw. Partner und/oder in der Gruppe
  • nur für Schülerinnen verbindlich: Strukturierung von Musikstücken (z. B. Takt, Beats pro Minute, Refrain, Breaks), Variation von Tanzschrittkombinationen und Tanzstilen (z. B. Hip-Hop, Musical Dance), Gestaltung der Raumwege mit Partnerin bzw. Partner und/oder in der Gruppe, Ausdrucksmöglichkeiten (z. B. Mimik, Gestik)