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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Biologie 6

B6 1.1 Erkenntnisse gewinnen
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verwenden mithilfe von genauen Anleitungen gängige Mess- und Laborgeräte sowie geeignete Substanzen sachgerecht und zielführend, um Untersuchungen wie Messungen oder Experimente durchzuführen.
  • führen mithilfe von Anleitungen Beobachtungen an realen oder abgebildeten biologischen Phänomenen durch, um sie anhand von wenigen vorgegebenen Kriterien strukturiert zu beschreiben.
  • vergleichen unter vorgegebener Schwerpunktsetzung reale oder abgebildete biologische Phänomene und erkennen so Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
  • verwenden Lichtmikroskope und Präparate zielgerichtet und sachgemäß, um Strukturen zu erkennen und zu beschreiben sowie sie ggf. anhand einer Zeichnung darzustellen.
  • führen anhand von konkreten Anleitungen einfache Experimente durch, unterscheiden dabei Variablen und Konstanten und begründen die Notwendigkeit eines Kontrollversuchs.
  • bestimmen Lebewesen mithilfe von Abbildungen und Beschreibungen in einfacher Fachsprache oder einfachen dichotomen Bestimmungsschlüsseln, um sie zu benennen und Angepasstheiten an den jeweiligen Lebensraum aufzuzeigen.
  • unterscheiden die Phasen der naturwissenschaftlichen Untersuchung, bringen die Phasen in eine richtige Reihenfolge bzw. planen oder vervollständigen den Ablauf eines Erkenntniswegs anhand vorgegebener Kriterien, um Fragestellungen systematisch zu bearbeiten.
  • wählen zu einer einfachen Problemstellung aus mehreren vorgegebenen Erkenntnismethoden die sinnvollste aus und begründen die Auswahl.
  • beschreiben mögliche Fehlerquellen und Möglichkeiten der Fehlervermeidung für Beobachtungen, Vergleiche und Experimente, die in der Anordnung bzw. Durchführung liegen und erkennen so die Notwendigkeit gewissenhafter Planung und sorgfältigen Arbeitens.
  • übertragen einfache Sachverhalte auf ein Modell bzw. setzen ein Modell zu einem einfachen Sachverhalt in Bezug und beschreiben durch den Vergleich von Modell und Realität Möglichkeiten und Grenzen eines Modells.
  • erstellen nach Anleitung einfache Modelle, die leicht verständliche Aspekte biologischer Sachverhalte abbilden, um Eigenschaften oder Zusammenhänge vereinfacht zu beschreiben.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Mess- und Laborgeräte und deren sachgerechte Verwendung (z. B. Messkolben, Thermometer, Hygrometer) zur Durchführung von Untersuchungen (z. B. Wärmeisolation von Federn, Längenwachstum von Pflanzensprösslingen, abiotische Faktoren eines Ökosystems)
  • Beobachtungen auch von Originalia (z. B. Betrachten von Vogelfedern mithilfe der Stereolupe, Früchte, Längsschnitt von Blüten) und von Lebewesen in ihrer natürlichen Umgebung (z. B. Tierbeobachtung in einem Ökosystem, Kommunikation von Lebewesen, Entwicklung einer Frucht); Beobachtungskriterien
  • Lichtmikroskop: Aufbau und selbständiger Umgang; Herstellung von Präparaten, einfache Färbemethoden (z. B. Methylenblau)
  • Bestimmungsübungen (z. B. Amphibien, Insekten und deren Larven, Vögel) unter Verwendung einfacher, auch dichotomer Bestimmungshilfen
  • Vergleiche (z. B. Strukturen, Funktionen oder Entwicklungen, wie Atmungssysteme von Wirbeltieren, Blüten und deren Bestäubung, ungeschlechtliche und geschlechtliche Fortpflanzung von Pflanzen, Entwicklungsstadien von Insekten)
  • Experimente (z. B. Keimung von Bohnen, Isolationswirkung von Fett, Luftwiderstand und Masse einer Feder im Vergleich zu einer Papierfeder, Wasserspeicherkapazität verschiedener Böden bei gleichen Probenvolumen, Verbreitung von Samen bei Pflanzen, Keimungsbedingungen von Pflanzen)
  • Phasen der Untersuchung:
    Anwendung an mehreren Beispielen (z. B. Keimung von Samen, Stromlinienform von Fischen, gleich- und wechselwarme Tiere); mögliche Fehlerquellen bei der Planung, Durchführung oder Auswertung
  • Modelle:
    Kennzeichen, Arten (z. B. Strukturmodelle, Funktionsmodelle), unterschiedliche Ab­straktionsgrade von Darstellungen (z. B. Schemazeichnung), Aufgaben, Modellkritik, Modellbildung durch Erstellen einfacher Modelle (z. B. Bionik)

B6 1.2 Kommunizieren
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • wählen anhand weniger Kriterien begründet aus vorgegebenen Quellen aus, um die unterschiedliche Güte von Informationsquellen zu biologischen Inhalten einzuschätzen und einfache Informationen nach vorgegebenen Fragestellungen zu erschließen.
  • protokollieren Teile von Arbeitsabläufen bzw. Ergebnisse nach detaillierten Vorgaben, um sie (z. B. mithilfe von kurzen Texten, einfachen Tabellen bzw. Grafiken oder Zeichnungen) darzustellen.
  • stellen einfache biologische Sachverhalte (z. B. Strukturen, Zusammenhänge) dar und wählen ggf. aus vorgegebenen, sachgerechten Darstellungsformen (z. B. Texte, Grafiken, Schemata) eine geeignete aus, in die sie die Sachverhalte überführen.
  • verwenden biologische Fachbegriffe, um einfache Sachverhalte angemessen zu beschreiben und nachvollziehbar weiterzugeben.
  • beschreiben Beziehungen zwischen wenigen Fakten oder Sachverhalten und stellen so einfache biologische Zusammenhänge her.
  • nutzen einfache biologietypische Medien (z. B. Originalia, Abbildungen, Modelle) bzw. Protokolle, um Sachverhalte nach einer vorgegebenen Struktur in überwiegend freier Rede bzw. mithilfe von Anschauungsmaterial zu präsentieren.
  • stellen eine Position dar, indem sie eine begründete Behauptung zu einfachen biologischen Zusammenhängen mit passenden Fakten und mit geeigneten Beispielen untermauern.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • Kriterien zur Einschätzung von Quellen (z. B. Aussagekraft von Texten zur Pubertät, Neutralität bei Gefährdungen von Ökosystemen, Praktikabilität von Bestimmungsliteratur)
  • einfache und kurze Form eines naturwissenschaftlichen Protokolls; Wertetabellen
  • verschiedenartige einfache Darstellungsformen:
    Formen der strukturierten sprachlichen Darstellung (z. B. Mindmaps);
    bildliche Gestaltungsmittel (z. B. Schemata, Skizzen, Zeichnungen);
    mathematische Gestaltungsmittel (z. B. Formeln, Liniendiagramme)
  • Originalia (z. B. Samen, Federn) und biologierelevante Medien (z. B. Bilder von Ökosystemen, Präparate von Wirbeltieren, Modelle von Wirbeltierorganen)
  • Struktur einer Präsentation, Aufbau eines Plakats

B6 1.3 Bewerten
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • ordnen einzelne Aussagen nach beschreibendem oder bewertendem Inhalt (Fakten vs. Bewertungen) und erkennen so Unterschiede zwischen Entscheidungen ausschließlich pragmatisch-technischer Natur (z. B. Wie entscheidet man, zu welcher Wirbeltierklasse ein Lurch gehört?) und Entscheidungen, die ethisch-moralische Überlegungen erfordern (z. B. Wie entscheidet man, ab wann man sich für den Erhalt einer Art einsetzt? – Beispielsweise für Lurche: Erhalt von Biotopen, Krötenwanderungen).
  • bewerten und entscheiden ethisch-moralische Fragen im biologischen Kontext überwiegend nonkompensatorisch, d. h. nach einem Schwellenwertkriterium (z. B. zu giftig, zu teuer), das als ausschlaggebend genannt werden kann.
  • beschreiben zu einer Konfliktfrage mit biologischem Inhalt zwei Handlungsoptionen, um mögliche Folgen (überwiegend kurzfristige und unmittelbare) abzuschätzen.
Inhalte zu den Kompetenzen:
  • einfache Kennzeichen von beschreibenden und bewertenden Aussagen
  • Wertigkeit von Entscheidungskriterien

B6 Lernbereich 2: Fortpflanzung und Sexualität (ca. 18 Std.)
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • unterscheiden mithilfe von Vergleichen zwischen Merkmalen, die vererbt, und solchen, die durch Umweltbedingungen erworben werden, und entwickeln dadurch eine Vorstellung, dass die Variabilität von Lebewesen sowohl durch Erbanlagen geprägt als auch durch die Umwelt festgelegt werden.
  • beschreiben Gene als Teil der Erbsubstanz und Träger von Erbinformation, um eine einfache Vorstellung davon zu besitzen, dass die Erbinformation an eine stoffliche Grundlage gebunden ist.
  • begründen die Verschmelzung von Keimzellen beim Menschen und bei Samenpflanzen als Voraussetzung für die Neukombination von Merkmalsanlagen und damit als Wesenszug der sexuellen Fortpflanzung.
  • legen ausgehend von der Unterscheidung zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen, körperliche und geistig-seelische Veränderungen während der Pubertät dar, um die mit dieser Entwicklungsphase einhergehenden Unsicherheiten zu bewältigen.
  • stellen einen Bezug zwischen den Geschlechtsorganen des Menschen und deren Funktion her, um mit körpereigenen Vorgängen und denen von zukünftigen Partnern verantwortungsvoll umzugehen sowie die Hygiene der Geschlechtsorgane als einen wesentlichen Aspekt der Gesunderhaltung des eigenen Körpers zu begründen.
  • kennzeichnen den Geschlechtsverkehr als die natürliche Voraussetzung für die Entstehung neuen Lebens beim Menschen und sind damit befähigt, verantwortungsvoll mit Methoden der Empfängnisverhütung umzugehen.
  • skizzieren das Zusammenwirken verschiedener Organe als Fortpflanzungssystem und erkennen daraus Gemeinsamkeiten und Unterschiede der sexuellen Fortpflanzung bei ausgewählten Lebewesen.
  • unterscheiden die geschlechtliche und ungeschlechtliche Fortpflanzung als Strategien für die Reproduktion von Lebewesen.
  • untersuchen den Bau einer Blüte, charakterisieren sie als Fortpflanzungsorgane der Blütenpflanzen und erläutern Angepasstheiten an den Bestäubungsmechanismus.
  • begründen die Bestäubung der Pflanze als Voraussetzung ihrer Befruchtung und beschreiben auf der Grundlage von Untersuchungen die Entwicklung von Samen bzw. Früchten sowie Möglichkeiten der Ausbreitung.
  • vergleichen auf der Grundlage von selbst durchgeführten Experimenten die Ausbreitung von Samen und Früchten mit technischen Entwicklungen wie der Bionik.
  • bestimmen Samen und Früchte von heimischen Pflanzen, um dadurch vielfältige Formenkenntnisse zu erlangen, die als Grundlage für eine schützende Einstellung gegenüber der Natur dienen.
  • beschreiben mithilfe von Experimenten Keimungs- und Wachstumsbedingungen einer Pflanze, um den Entwicklungszyklus als eine Generation zu verstehen.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Fortpflanzung bei Samenpflanzen:
    Bau der Blüte, Funktion der Fortpflanzungsorgane, Entstehung von Keimzellen;
    von der Blüte zur Frucht: Bestäubung, Befruchtung, Entstehung von Samen, unterschiedliche Strategien und Angepasstheiten;
    Vielfalt von Samen und Früchten, Ausbreitung;
    Vergleich mit Strukturen und Funktionen technischer Entwicklungen (z. B. Bionik);
    Keimungs- und Wachstumsbedingungen
  • Fortpflanzung und Vererbung: Unterscheidung Fortpflanzung – Vermehrung, geschlechtliche – ungeschlechtliche Fortpflanzung; Unterscheidung von erworbenen und vererbbaren Merkmalen; Gene als Träger der Erbinformation; Entstehung von Keimzellen in speziellen Organen; Neukombination der Erbinformation durch Befruchtung
  • Sexualität beim Menschen:
    Pubertät – Zeit der Veränderung, Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale; Organe des Fortpflanzungssystems beim Menschen im Überblick, Entstehung von Keimzellen;
    Geschlechtsverkehr, Befruchtung;
    Verantwortung im Hinblick auf Empfängnisregulation und Hygiene

B6 Lernbereich 3: Vielfalt von Wirbeltieren (ca. 20 Std.)
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • identifizieren auf der Grundlage von Beobachtungen ausgewählte Organe oder Organsysteme und deren Abwandlungen bei unterschiedlichen Wirbeltierklassen und stellen deren Angepasstheit an die Lebensweise sowie beispielhaft die Vorbildfunktion für technische Entwicklungen dar.
  • beschreiben anhand konkreter Beispiele Regulationsvorgänge bei Wirbeltieren (z. B. Körpertemperatur).
  • stellen verschiedene Formen der Individualentwicklung von Wirbeltieren dar, um Veränderungen und Entwicklungen anhand konkreter Beispiele (z. B. vollkommene Verwandlung bei Amphibien, Entwicklung eines Kükens) zu beschreiben.
  • beobachten Beispiele innerartlicher und zwischenartlicher Kommunikation bei Wirbeltieren – auch am Original – und zeigen die Bedeutung von Verhalten (z. B. Sozialverhalten, Balzverhalten, Brutverhalten, Gruppenbildung) etwa für das Überleben oder eine erfolgreiche Fortpflanzung auf.
  • ordnen Wirbeltiere anhand charakteristischer Merkmale den verschiedenen Wirbeltierklassen zu und gewinnen dadurch einen Überblick über die Wirbeltierklassen.
  • bestimmen einheimische Wirbeltiere mithilfe von einfachen Bestimmungshilfen und entwickeln dadurch Formenkenntnisse, die als Grundlage für eine schützende Einstellung gegenüber der Natur, vor allem gegenüber gefährdeten Arten, dienen.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Wirbeltiere im Überblick:
    System durch Ähnlichkeiten im inneren und äußeren Körperbau
  • Vergleich von Wirbeltieren unter verschiedenen Aspekten (z. B. Fortbewegung, Körperoberfläche, Temperaturregulation, Atmung, Reproduktion, Überwinterungsstrategien)
  • Vergleich mit Strukturen und Funktionen technischer Entwicklungen, Bionik (z. B. Körperformen, Flügel)
  • Fortpflanzung, ggf. Entwicklung
  • ausgewählte Beispiele von Verhalten (z. B. Wanderungen, Balz-, Brut-, Revierverhalten, Überwinterung, Tarnung, Sozialverhalten, Gruppenbildung)
  • ausgewählte heimische Vertreter, Überblick über die Vielfalt der heimischen Fauna, ggf. Bedrohung und Schutz

B6 Lernbereich 4: Ein heimatnahes Ökosystem (ca. 18 Std.)
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben (z. B. durch die Auswertung von Messungen, Interpretation von Datendiagrammen) langfristige und jahresrhythmische Veränderungen in einem Ökosystem, um die veränderten Lebensbedingungen der Lebensgemeinschaft einzuschätzen.
  • stellen das Ökosystem als das Zusammenwirken von Lebensraum und Lebensgemeinschaften dar und erkennen so, dass vielschichtig vernetzte abiotische Faktoren die Lebensgrundlage für die Lebensgemeinschaft bilden.
  • erstellen auf der Grundlage von exemplarischen Pflanzen- und Tierbeobachtungen Beschreibungen. Dadurch kennzeichnen sie Angepasstheiten und zeigen gleichzeitig auf, wie Lebewesen in einem Ökosystem vergesellschaftet sind.
  • beschreiben Angepasstheiten von Insekten an das Leben im Ökosystem, der Entwicklung sowie ggf. des Verhaltens. Dadurch erlangen sie einen Einblick in die Schönheit und Vielfalt dieser Tiergruppe, bauen Vorbehalte ab und entwickeln statt dessen ihr gegenüber eine schützende Haltung.
  • erschließen schematische Darstellungen von Räuber-Beutebeziehungen eines Ökosystems und erläutern sie als Nahrungsketten, Nahrungsnetze und – unter Berücksichtigung der Trophieebenen – als Nahrungspyramide. So entwickeln sie eine Vorstellung von den engen Verflechtungen innerhalb einer Lebensgemeinschaft und der Stellung des Menschen als Teil von Ökosystemen.
  • stellen für ein heimatnahes Ökosystem Zusammenhänge zwischen Eingriffen des Menschen in die Natur und den sich dadurch verändernden abiotischen Faktoren her. Aus den damit verbundenen Auswirkungen auf die Lebensgemeinschaft entwickeln sie Schutzmaßnahmen oder vollziehen diese nach und reflektieren ihr eigenes Verhalten.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Überblick über den Lebensraum:
    Beschreibung der Lage und der Umgebung des Lebensraums;
    Unterscheidung: Wildnis versus Kulturlandschaft; Geschichte und Zukunft des Ökosystems
  • Biotische und abiotische Umweltfaktoren:
    Biotop: abiotische Faktoren im Überblick, Zusammenwirken, ggf. jahreszeitliche Veränderungen;
    Biozönose: kennzeichnende Tier- und Pflanzenarten, Angepasstheiten, ökologische Nische, Zeigerorganismen;
    Insekten als wichtiger Bestandteil einer Lebensgemeinschaft: Grundbauplan, Körperbau im Überblick, Angepasstheiten, Schutz, ggf. Verhalten, ggf. Vielfalt
  • Ökosystem als System:
    Nahrungsbeziehungen: Nahrungsnetze, Nahrungsketten, Nahrungspyramide, biologisches Gleichgewicht;
    funktionelle Gliederung eines Ökosystems: Produzenten, Konsumenten, Destruenten
    Stoffkreislauf;
    Bedeutung und Gefährdung des Ökosystems: Nutzung, Bedrohung und Schutz durch den Menschen