Lehrplan PLUS

Direkt zur Hauptnavigation springen, zur Seitennavigation springen, zum Inhalt springen
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Polnisch 12 (spät beginnende Fremdsprache)

gültig ab Schuljahr 2024/25

Pol12 Hör- und Hörsehverstehen
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verstehen lexikalisch und strukturell differenzierte Äußerungen in hohem Maße.
  • kommen ohne übermäßige Mühe in einfachen Routinegesprächen zurecht.
  • verstehen auf der Reise in Polen einfache Durchsagen, Informationen, Mitteilungen, z. B. in öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Bahnhöfen.
  • folgen den wesentlichen Inhalten von einfachen, aber längeren Gesprächen unter Muttersprachlern, sofern deutlich artikulierte Standardsprache verwendet wird.
  • entnehmen Äußerungen in Rundfunk- und Fernsehsendungen, Beiträgen in sozialen Medien oder im Internet bzw. Filmen die Hauptinformationen, wenn die Themen vertraut sind.
  • verstehen häufig benutzte Sprichwörter und idiomatische Wendungen.
  • folgen der gesungenen Sprache einfacherer Liedtexte.
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen
Pol12 Leseverstehen
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • lesen bekannte Texte korrekt und in natürlichem Tempo vor, passen Lesestil und Tempo verschiedenen Texten und Zwecken an.
  • verstehen kurze, einfachere literarische Ganztexte oder Auszüge daraus und nehmen Stilunterschiede wahr.
  • lesen mit befriedigendem Verständnis Sachtexte über Themen aus dem eigenen Interessengebiet.
  • lesen und verstehen einfache publizistische Texte aus unterschiedlichen Medien über Probleme der Gegenwart.
  • überfliegen kurze informative Texte (z. B. Programmhefte über Kulturveranstaltungen, Broschüren) und finden die wichtigsten Einzelinformationen.
  • erfassen etwas längere Texte nach bestimmten Aufgabenstellungen global und in wesentlichen Details und entnehmen ihnen wichtige Informationen.
Pol12 Sprechen
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • bewältigen typische Alltagssituationen weitgehend flexibel.
  • setzen ein gewisses Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel ein.
  • äußern sich in einfachem, aber korrektem und hinreichend differenziertem Polnisch.
  • nehmen an Gesprächen über vertraute Themen des Alltags teil, führen ein Gespräch weiter und beenden dieses.
  • tätigen auf der Reise einfache Erledigungen, z. B. den Kauf einer Fahrkarte, Bestellungen im Restaurant, Erfragen von Informationen).
  • setzen ein gewisses Spektrum einfacher sprachlicher Mittel flexibel ein.
  • beschreiben ausführlich und verständlich alltägliche Aspekte des eigenen Lebensbereichs, z. B. Menschen, Orte, Gewohnheiten, Pläne, Alltagsbeschäftigungen.
  • berichten über vergangene Aktivitäten und persönliche Erfahrungen.
  • äußern sich in angemessener Weise zu Hauptinhalten eines Lese, Hör- oder Hörsehtextes.
  • präsentieren komplexere Inhalte zunehmend frei, wobei sie ggf. auch geeignete mediale Darstellungsformen nutzen.
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen
Pol12 Schreiben
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • vermeiden Missverständnisse durch Nutzung grundlegender Kenntnisse der Regeln polnischer Orthographie.
  • verfassen einfache Beschreibungen zu verschiedenen Themen aus ihrem Interessengebiet.
  • wenden die Resultate stilistischer Übungen selbstständig in schriftlichen Arbeiten an.
  • schreiben einfache, zusammenhängende Erfahrungsberichte, Briefe, E-Mails, Chatbeiträge, in denen Gefühle und Urteile in einem einfachen, zusammenhängenden Text ausgedrückt werden.
  • erzählen in strukturierter Weise von realen oder fiktiven Ereignissen, z. B. von Reisen, Abenteuern.
  • schreiben eine einfache kurze Geschichte.
  • legen den eigenen Standpunkt zu vertrauten Themen klar und differenziert dar.
  • äußern sich kurz zu den Inhalten von Lese-, Hör- oder Hörsehtexten, wobei sie Textzusammenhänge paraphrasierend wiedergeben.
Pol12 Sprachmittlung
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • übertragen dolmetschend etwas komplexere, vertraute Inhalte Inhalte in die jeweilige Sprache, wobei sie sich noch an Standardsituationen orientieren (z. B. beim Einkaufen, im Restaurant).
  • fassen Informationen zu vertrauten Themen aus kürzeren Texten vorwiegend sachlichen Inhalts in der jeweils anderen Sprache zusammen (z. B. E-Mails, Gebrauchsanleitungen, touristische Informationen).
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen
Pol12 Wortschatz
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
Nachfolgend werden mit Ausnahme des individuellen Wortschatzes die für die jeweilige Jahrgangsstufe spezifischen lexikalischen Elemente angeführt. Um nachhaltiges Lernen zu gewährleisten, ist ein regelmäßiges Wiederholen und Anwenden der Lexik in neuen Kontexten, auch in darauf folgenden Jahrgangsstufen, unabdingbar.
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • festigen den grundlegenden Wortschatz und bauen ihn für weitere Kommunikationssituationen und das Verstehen mittelschwieriger Texte aus.
  • unterscheiden zunehmend zwischen Hoch- und Umgangssprache, zwischen gesprochenen und geschriebenen Texten.
  • gehen flexibel mit der Sprache um, indem sie einfache Synonyme, Antonyme und Paraphrasierungen verwenden.
  • erschließen die Bedeutung unbekannter Wörter aus dem Kontext.
  • besitzen ein Gespür für das polnische Sprachsystem.
  • besitzen einen Einblick in die Wortbildung im Polnischen (z. B. Diminutiva jabłuszko, momencik, Abstrakta bogactwo, głębokość, Nomina Agentis wychowawczyni, kierownik).
  • nutzen Wortfelder zur Strukturierung des erworbenen Wortschatzes, z. B. Wetter, Mahlzeiten, Sehenswürdigkeiten.
  • wenden ein erweitertes Repertoire an Fachbegriffen der Text- und Bildanalyse an.
  • kennen einige Grundbegriffe aus dem Bereich Literatur, Kultur, Architektur, Geschichte, besonders solche, die sich auf das gemeinsame kulturelle Erbe beziehen.
  • nutzen immer häufiger ein Wörterbuch zur Wiederholung und individuellen Ausbau des Wortschatzes.
Pol12 Grammatik
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
Jedes grammatikalische Phänomen erscheint im Folgenden nur in der Kategorie, die es am treffendsten beschreibt, und nur in der Jahrgangsstufe, in der es erstmals vorkommt. Um nachhaltiges Lernen zu gewährleisten, ist in angemessenen Abständen das Wiederholen und Üben einzelner Phänomene, auch in darauf folgenden Jahrgangsstufen, unabdingbar. Alle genannten Phänomene müssen, soweit nicht anders vermerkt, im schriftlichen und mündlichen Bereich rezeptiv und produktiv beherrscht werden.
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben Personen, Gegenstände und Orte etwas genauer:
    • Sicherheit bei der Anwendung bisher erlernter Deklinations- und Konjugationsmuster durch ständige Wiederholung und Festigung
    • substantivische und adjektivische Deklination der Familiennamen (z. B. Nowak, Kowalski)
    • Deklination von Pluralformen in geographischen Namen (Niemcy, Mazury, Tatry, Ateny)
  • beschreiben Handlungen und Abläufe etwas differenzierter:
    • zusammengesetzte Präpositionen (z. B. spod, poza, znad) im Überblick
    • weitere Verben der Bewegung mit besonderer Berücksichtigung der Präfigierung (z. B. przechodzić się, zejść)
    • Konjugation der Verben auf -nąć (z. B. stanąć) und -ąć (z. B. zacząć, wziąć) sowie weiterer Verben mit Konsonantenwechsel bzw. Unregelmäßigkeiten (z. B. brać, piec, pomóc, siąść, pić, myć)
    • Finalsätze (aby, żeby, ażeby)
  • erkennen zeitliche und logische Bezüge zwischen Handlungen und drücken sie aus:
    • Deklination aller Grund- und Ordnungszahlen, insbesondere im Zusammenhang mit Zeit- und Datumsangaben
    • Temporalsätze (z. B. kiedy, zanim), Kausalsätze (z. B. ponieważ, gdyż)
  • treten mit anderen Menschen in Beziehung, äußern Bitten, Wünsche und Zweifel, geben Ratschläge und stellen Hypothesen auf:
    • Konjunktiv mit der beweglichen Partikel -by; Gebrauch in Wunschsätzen, Bitten und Aufforderungen (z. B. Ja pojechałabym jutro nad morze – ja bym jutro pojechała nad morze, Ty powiedziałbyś jej to – czy ty byś jej to powiedział, On zrozumiałby to wszystko – czy on by to wszystko zrozumial – czy on to wszystko by zrozumial)
    • reflexiver Gebrauch von Verben zur Umschreibung des Passivs (z. B. pisze się, mówi się)
    • unpersönliche Modalsätze (z. B. trzeba, wolno, należy)
    • Sätze mit doppelter Verneinung (z. B. nigdy nic, nikt nie wie)
    • Konditionalsätze (jeśli)
  • verbessern Texte stilistisch, indem sie häufig vorkommende Partizipialkonstruktionen und geläufige idiomatische Wendungen nutzen:
    • geläufige idiomatische Wendungen (z. B. na własną rękę, trzymać kciuki)
    • adverbiales Partizip der Gleichzeitigkeit auf -ąc und adjektivisches Partizip Präsens Aktiv auf -ący, -ąca, -ące als stilistische Mittel im schriftlichen Sprachgebrauch
    • häufig vorkommende Partizipialkonstruktionen (z. B. idąc drogą, dla chcącego nic trudnego)
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen
Pol12 Aussprache und Intonation
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beherrschen Aussprache und Intonation in hohem Maße sicher.
  • sprechen deutlich artikuliert und in annähernd natürlichem Tempo mit Berücksichtigung der Satzmelodie.
  • erschließen selbständig die richtige Aussprache unbekannter Wörter.
  • setzen bewusst Pausen und betonen sinnvoll.
  • lesen bekannte, auch syntaktisch anspruchsvollere Texte zunehmend sicher und flüssig vor.
  • nutzen ein gefestigtes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster (stellen sich bei deutlicher Artikulation auf verschiedene Varietäten der Aussprache ein).

Pol12 2 Interkulturelle Kompetenzen
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • kennen Besonderheiten des Festkalenders (z. B. Święto Narodowe Trzeciego Maja, Narodowe Święto Niepodległości, Fastenzeit) und die Bedeutung von Familienfeiern (z. B. des Namenstags, Erstkommunion).
  • verwenden im Umgang mit Autoritätspersonen obligatorische Titel (pani magister, panie profesorze, proszę księdza).
  • berücksichtigen Unterschiede zwischen Stadt und Land, v. a. im Hinblick auf Wohnsituation, ökonomische Verhältnisse und Mentalität.
  • besitzen Einblicke in Schulalltag und Jugendkultur in Polen, z. B. studniówka, olimpiady przedmiotowe.
  • besitzen zunehmend vertiefte geographische Kenntnisse sowie Kenntnisse über die Kulturmetropole Krakau und mit ihr verbundene Persönlichkeiten.
  • besitzen Kenntnisse über die Kulturmetropole Krakau und mit ihr verbundene Persönlichkeiten.
  • besitzen zunehmend vertiefte historische Kenntnisse über Polen.
  • kennen weitere bedeutende Persönlichkeiten Kultur, Politik und Geschichte.
  • setzen sich kritisch mit deutsch-polnischen Stereotypen auseinander.
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen

Pol12 3 Text- und Methodenkompetenzen
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erschließen weitgehend sicher, selbständig und strategiegeleitet Lese-, Hör- und Hörsehtexte, etwa mittels Schlüsselbegriffen und kursorischem Lesen oder Hören sowie eigenen zielführenden Fragen.
  • nutzen mit hinreichender Sicherheit Hilfsmaterialien, besonders Wörterbücher, auch online.
  • formulieren zusammenhängend eigene Texte oder gestalten Textvorlagen nach gegebenem Muster um.
  • analysieren aufgabenbezogen fiktionale und nicht-fiktionale Texte und belegen ihre Aussagen am Text.
  • entnehmen unterschiedlichen Medien zunehmend selbständig komplexere Informationen, wobei sie die Verlässlichkeit und Qualität der Quellen zunehmend eigenständig prüfen.
  • wenden bei Texten grundlegende, auf den Inhalt bezogene Verfahren der Textanalyse und Textinterpretation an.

Pol12 4 Methodische Kompetenzen
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • nutzen Grammatiken, zwei- und einsprachige Wörterbücher zum individuellen Lernen und Wiederholen.
  • behelfen sich mit Umschreibungsstrategien.
  • bearbeiten kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte.
  • nutzen selbständig das Internet für Recherchen zu spezifischen Aspekten des Polnischen.
  • kennen einige relevante polnische Informationsquellen, z. B. wichtige polnische Zeitungen, Internetportale, Fernsehsender.
  • planen Arbeitsprozesse weitgehend selbständig, setzen diese um und evaluieren diese selbst (z. B. Lerntagebuch, Fehlerprotokolle, Selbsteinschätzungsbögen).
  • dokumentieren sachgerecht Arbeitsergebnisse und präsentieren diese adressatenorientiert.

Pol12 5 Themengebiete
Abschnitt zur PDF-Sammlung hinzufügen

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • bewältigen Kommunikationssituationen innerhalb der angegebenen Themengebiete mithilfe der in den Lernbereichen 1-4 ausgewiesenen Kompetenzen.
  • setzen sich auf der Grundlage ihrer Kenntnisse bewusst mit der polnischen Sprache und Kultur auseinander.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Alltag und altersgemäße Erfahrung: Schule, Studium und Beruf (Ferien, Urlaub, Hotel, Geld, Lohn), Alltagsleben (Wohnen, Familie, Freizeit, Wetter, Restaurant, Essen und Trinken, Feste)
  • Einblick in die administrative [Wojwodschaften] und geographische Gliederung Polens, die Städte und ihre Sehenswürdigkeiten, Kultur und Wirtschaftszentren)
  • Einblick in das kulturelle Leben Polens: Musik: z. B. Karol Szymanowski, „Bogurodzica“ als „carmen patrium“ und als ältestes Lied Polens, „Mazurek Dąbrowskiego“ (polnische Nationalhymne), Fréderic Chopin; Film: z. B. Roman Polánski „Der Pianist“, Andrzej Wajda „Pan Tadeusz“; literarisches Leben: Jan Kochanowski als bedeutendster Dichter der polnischen Renaissance (z. B. „Fraszki“ [Geschichtchen, kurze Verserzählungen), zeitgenössische Autoren, z. B. Sławomir Mrożek (Erzählungen, z. B. „Słoń“ und „Tango“), Wisława Szymborska („Poesie“, z. B. „Kot w pustym mieszkaniu“) und Marek Hłasko (Erzählungen, z. B. „Pierwszy krok w chmurach“); Krakau als „heimliche Hauptstadt“ (Gotik und Renaissance par excellence: Collegium Maius, Wavel, Marienkirche, Tuchhalle, Werke von Veit Stoß); Theater: z. B. Jerzy Grotowski, Tadeusz Kantor; Folklore: z. B. Brauchtum, Kleidung (kontusze, żupany), alte polnische Sagen und Legenden (z. B. „Die Legende von König Popiel“, „Die Legende von Lech, Czech und Rus“ oder „Die Sage vom Wawel-Drachen“), Volkslieder)
  • Sprachreflexion: Einblick in die charakteristischen Merkmale der polnischen Sprache, z. B. Herkunft der polnischen Sprache (indoeuropäische Wurzeln, Polnisch und andere slawische Sprachen, erste Erwähnung slawischer Namen und Stämme in der Handschrift des anonymen „Bayerischen Geographen“ (ca. 844)
  • Beziehungen zu Deutschland, auch historisch: die Anfänge der polnischen Geschichte – die Piasten (um 900-1370 [† Kasimir der Große]) (z. B. Kaiser Otto III. und der Akt von Gnesen (1000; Bestätigung der Gründung des Erzbistums Gnesen durch Bolesław I. Chrobry; Unabhängigkeit von der Reichskirche) oder die hl. Hedwig von Andechs als Schutzpatronin Schlesiens); okres staropolski: von den Jagiellonen (1385-1572) bis zur Teilung Polens; z. B. Hedwig Jagiellonica und die Landshuter Fürstenhochzeit [1475]
  • Einblicke in das Landestypische (z. B. Tänze (polonezy, oberki, kujawiaki), Nationalgerichte (bigos, pierogi, barszcz, żur), Vielfalt der Landschaften und historischen Objekte (z. B. Schlesien: Niederschlesien, Sudeten, Breslau, Tschenstochau, oberschlesisches Industriegebiet und moderne Kulturagglomeration, Kattowitz als Hauptstadt von Schlesien)
  • wesentliche Informationen zu bedeutenden Persönlichkeiten (z. B. aus Kultur, Politik, Wissenschaft, Geschichte): z. B. Krakau und berühmte Persönlichkeiten (Kopernikus, Veit Stoß aus Nürnberg, Karol Wojtyła, Czesław Miłosz, Stanisław Lem, Wisława Szymborska); z. B. Maria Skłodowska-Curie, Jan Heweliusz, Kazimierz Funk, Antoni Patek
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen