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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Russisch 12/13 (grundlegendes Anforderungsniveau, 3. Fremdsprache)

Hinweis: Die aufgeführten Kompetenzen beschreiben das Ergebnis eines zweijährigen Lernprozesses.

gültig ab Schuljahr 2024/25

Ru12/13 Hör- und Hörsehverstehen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • entnehmen einem authentischen Hör- bzw. Hörsehtext die Hauptaussagen oder differenziertere Einzelinformationen entsprechend der Hör- bzw. Hörseh-Absicht.
  • kombinieren textinterne Informationen und textexternes Wissen in Abhängigkeit von der jeweiligen Hör-/Hörseh-Absicht.
  • wenden in Abhängigkeit von der jeweiligen Hör-/Hörseh-Absicht einer Reihe von Rezeptionsstrategien an, auch unter Berücksichtigung ausgewählter spezifischer audiovisueller Gestaltungsmittel.
  • setzen angemessene Strategien zur Lösung von Verständnisproblemen auch bei unbekanntem, aber in der Regel erschließbarem Sprachmaterial und Abweichungen von der Standardsprache ein.
  • erfassen Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden in ausgewählten Situationen.
  • beziehen gehörte und gesehene Informationen aufeinander und verstehen diese in ihrem kulturellen Zusammenhang weitgehend.
Ru12/13 Leseverstehen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erschließen authentische Texte unterschiedlicher Textsorten und Entstehungszeiten auch zu abstrakteren Themen.
  • erkennen und schätzen explizite und implizite Aussagen von Texten sowie deren Wirkungspotenzial ein.
  • wählen Texte und Textteile mit Bezug auf ein spezifisches Leseziel aus.
  • wenden der Leseabsicht entsprechende Rezeptionsstrategien selbständig an.
  • erfassen die Hauptaussagen und deren unterstützende sprachliche und/oder inhaltliche Einzelinformationen.
  • vollziehen die inhaltliche Struktur eines Textes nach und erfassen Gestaltungsmerkmale in ihrer Wirkung.
  • erkennen die Absicht und Wirkung von Texten in deren zielkulturellen Zusammenhängen.
  • beziehen mehrfach kodierte Texte und Textteile, z. B. in Werbeanzeigen, Plakaten, Flugblättern, aufeinander und erkennen, analysieren und bewerten diese in ihrer Einzel- und Gesamtaussage.
Ru12/13 Sprechen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • führen ein recht flüssiges, zunehmend auch spontanes, sprachlich korrektes und adressatengerechtes sowie situationsangemessenes Gespräch in der Fremdsprache.
  • wenden verbale und nicht-verbale Gesprächskonventionen überwiegend situationsangemessen an, um z. B. ein Gespräch oder eine Diskussion zu eröffnen, auf Aussagen anderer Sprecherinnen und Sprecher einzugehen, sich auf Gesprächspartnerinnen und -partner einzustellen und ein Gespräch zu beenden.
  • setzen meist angemessene kommunikative Strategien bewusst ein, um mit Nichtverstehen und Missverständnissen umzugehen.
  • beteiligen sich aktiv an Diskussionen zu vertrauten Themen und vertreten eigene Positionen.
  • drücken persönliche Meinungen in informellen und formellen Situationen unter Beachtung kultureller Gesprächskonventionen weitgehend korrekt aus und begründen diese.
  • nehmen zu vorentlasteten aktuell bedeutsamen Sachverhalten in Gesprächen oder Diskussionen Stellung.
  • stellen Sachverhalte bezogen auf ein breiteres Spektrum von Vorgängen des Alltags sowie Themen fachlichen und persönlichen Interesses weitgehend strukturiert dar und kommentieren diese gegebenenfalls.
  • geben überwiegend klare Begründungen bzw. Erläuterungen für Meinungen, Pläne oder Handlungen.
  • stellen nicht-literarische und literarische, auch mediale Textvorlagen sprachlich weitgehend angemessen und kohärent vor.
  • planen im Kontext komplexerer Aufgabenstellungen eigene mündliche Textproduktionen, z. B. Vorträge, Reden, Teile von Reportagen und Kommentare, tragen diese adressatengerecht vor und nutzen dabei geeignete Vortrags- und (auch digitale) Präsentationsstrategien.
Ru12/13 Schreiben
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • planen Schreibprozesse selbständig und setzen sie weitgehend sprachlich korrekt sowie adressatengerecht um.
  • verfassen Texte zu einem breiteren Spektrum von Themen des fachlichen und persönlichen Interesses in formeller oder persönlich-informeller Sprache und beachten dabei einige wesentliche Konventionen der jeweiligen Textsorten situations- und adressatengerecht.
  • vermitteln Informationen strukturiert und weitgehend kohärent.
  • setzen sich argumentativ zunehmend auch mit unterschiedlichen Positionen auseinander.
  • verfassen zunehmend längere und auch komplexere Texte zu literarischen und nicht-literarischen Textvorlagen.
  • verfassen in Anbindung an eine Textvorlage eigene kreative Texte.
  • verwenden einige wichtige Textsorten zielorientiert und situationsangemessen in eigenen Textproduktionen.
  • schreiben diskontinuierliche Vorlagen in weitgehend klare und strukturierte kontinuierliche Texte um bzw. beschreiben und analysieren diskontinuierliche Vorlagen und kommentieren sie ggf. kurz.
Ru12/13 Sprachmittlung
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • übertragen mündlich und schriftlich zusammenfassend sowie adressatengerecht und situationsangemessen Informationen aus authentischen mündlichen oder schriftlichen Texten, auch zu etwas weniger vertrauten Themen, für einen bestimmten Zweck vom Deutschen ins Russische.
  • setzen interkulturelle Kompetenz und entsprechende grundlegende kommunikative Strategien ein, um adressatenrelevante Inhalte und Absichten zu vermitteln.
  • gehen bei der Vermittlung von Informationen im Wesentlichen auf Nachfragen ein.
  • übertragen sinngemäß sowie adressatengerecht und situationsangemessen auch etwas weniger vertraute Inhalte unter sinnvoller Nutzung von (digitalen) Hilfsmitteln, wie z. B. (Online-)Wörterbüchern, durch Kompensationsstrategien, wie z. B. Paraphrasieren, und ggf. Nutzung von Gestik und Mimik.

Ru12/13 1.2 Verfügen über sprachliche Mittel
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • nutzen einen zunehmend erweiterten allgemeinen und thematischen Wortschatz sowie die wichtigsten Fachbegriffe eines Funktions- und Interpretationswortschatzes, kompensieren auftretende lexikalische Lücken zunehmend geschickt und verwenden verschiedene Mittel der Textverknüpfung angemessen.
  • verwenden ihre lexikalischen Bestände kontextorientiert und vernetzt und setzen dabei auch zunehmend Wörter und Wendungen aus dem Bereich informeller mündlicher Sprachverwendung ein.
  • nutzen ein gefestigtes Repertoire grammatikalischer Strukturen für die Realisierung ihrer Sprech- und Schreibabsichten, u. a. Rektion der Verben, Aspekt, Verben der Bewegung, modale Konstruktionen, Passiv, Flexion der Grundzahlen, Erkennen der Form und Funktion aller Partizipien, auch der Kurzformen, Umformen von Partizipialkonstruktionen in analoge Satzkonstruktionen, Verwendung häufiger Adverbialpartizipialkonstruktionen als lexikalische Einheit und adäquate Wiedergabe im Deutschen.
  • optimieren Texte sprachlich und stilistisch selbständig, indem sie häufige Partizipial- und Adverbialpartizipialkonstruktionen selbständig anwenden.
  • verwenden ein zunehmend gefestigtes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster und zeigen dabei eine meist klar verständliche Aussprache und angemessene Intonation.
  • verstehen repräsentative Varietäten der Zielsprache, wenn klar artikuliert gesprochen wird.
  • nutzen ihre Kenntnisse zu den Regelmäßigkeiten der Orthographie und Zeichensetzung und verwenden ihren produktiven Wortschatz meistens idiomatisch.
  • identifizieren emotional markierte Sprache, schätzen sie ein und reagieren zunehmend angemessen auf emotionale Äußerungen.

Ru12/13 2 Interkulturelle Kompetenzen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • wenden ihr zunehmend vorhandenes Orientierungswissen über die Zielkulturen in vielfältigen Situationen an, ggf. auch in internationalen Begegnungssituationen.
  • wenden ihr Wissen über Kommunikation an und beachten fremdsprachige Konventionen recht sicher, u. a. zur Signalisierung von Distanz und Nähe.
  • erkennen, hinterfragen und relativieren ihre Wahrnehmungen und (Vor-)Urteile ggf. mit Hilfestellung.
  • vollziehen, ggf. mit Hilfestellung, einen Perspektivenwechsel, vergleichen verschiedene Perspektiven und wägen diese ab.
  • erkennen Werte, Haltungen und Einstellungen ihrer zielsprachigen Kommunikationspartnerinnen und -partner bereits recht sicher und ordnen sie unter Berücksichtigung des fremdkulturellen Hintergrundes ein.
  • erfassen und deuten fremdsprachige Texte und Diskurse bereits recht sicher in ihrer fremdkulturellen Dimension.
  • ordnen fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf international gültige Konventionen (z. B. die Menschenrechte) punktuell ein.
  • nutzen ihr strategisches Wissen, um Missverständnisse und sprachlich-kulturell bedingte Konfliktsituationen zu erkennen.
  • lassen sich trotz des Wissens um die eigenen begrenzten kommunikativen Mittel auf interkulturelle Kommunikationssituationen ein und reflektieren ihr eigenes sprachliches Verhalten in seiner Wirkung.
  • agieren auch in für sie interkulturell herausfordernden Situationen zunehmend reflektiert, indem sie sprachlich und kulturell Fremdes auf den jeweiligen Hintergrund beziehen und sich zunehmend konstruktiv-kritisch damit auseinandersetzen.

Ru12/13 3 Text- und Medienkompetenzen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verstehen sprachlich und inhaltlich komplexere, literarische und nicht-literarische Texte und fassen sie strukturiert zusammen.
  • analysieren und deuten mithilfe sprachlichen, inhaltlichen sowie textsortenspezifischen und ggf. stilistisch-rhetorischen Wissens literarische und nicht-literarische Texte aufgabenbezogen und belegen die gewonnenen Aussagen exemplarisch.
  • erkennen und deuten die Wirkung ausgewählter spezifischer Gestaltungsmittel medial vermittelter Texte weitgehend selbständig.
  • setzen sich mit den Perspektiven und Handlungsmustern ausgewählter Akteure, Charaktere und Figuren auseinander und vollziehen ggf. einen Perspektivenwechsel.
  • arbeiten bei der Deutung eine eigene Perspektive heraus und stellen diese nachvollziehbar dar.
  • erschließen Textvorlagen durch das Verfassen eigener – auch kreativer – Texte, interpretieren diese ggf. und führen sie ggf. auch weiter.
  • hinterfragen, ggf. mit Hilfestellung, ihr Erstverstehen kritisch, relativieren es und revidieren es gegebenenfalls.
  • verwenden (digitale) Hilfsmittel zum vertiefteren sprachlichen, inhaltlichen und textuellen Verstehen und Produzieren von Texten weitgehend selbständig.

Ru12/13 4 Methodische Kompetenzen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erkennen und benennen grundlegende Ausprägungen des fremdsprachigen Systems an ausgewählten Beispielen, formulieren Hypothesen im Bereich sprachlicher Regelmäßigkeiten und schätzen klar erkennbare Ausdrucksvarianten ein, z. B. Aspektgebrauch, gerichtete und ungerichtete Verben der Bewegung, Diminutivgebrauch.
  • erkennen regionale, soziale und kulturell geprägte Varietäten des Sprachgebrauchs an ausgewählten Beispielen, z. B. Okanje, Akanje, Soziolekte, z. B. Prostoretschije, mat.
  • erkennen typische, klar umrissene sprachliche Kommunikationsprobleme anhand geeigneter Beispiele und wägen Möglichkeiten ihrer Lösung ab, u. a. durch den Einsatz ausgewählter Kompensationsstrategien, z. B. Fehlen von haben und sein im Präsens, Genitiv der Verneinung, Orts- bzw. Richtungsangaben, bedeutungsverändernde Betonung, Bedeutungsveränderung bei Stimmhaftigkeit bzw. Stimmlosigkeit, doppelte Verneinung.
  • belegen offensichtliche Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen an ausgewählten Beispielen und ordnen diese ein, z. B. höfliche und vertraute Anrede (Vor- und Vatersnamen), Diminutivformen, Akronyme und andere Kurzwörter, politische Losungen, Umbenennungen geographischer Bezeichnungen (in der Sowjetzeit bzw. nach der Sowjetzeit), Eindringen von Anglizismen in das Russische, Mischung von kyrillischem und lateinischem Alphabet (z. B. in der Werbung).
  • erkennen wesentliche Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Beziehungen zwischen Sprachen und ordnen diese ein, z. B. Rektion der Verben bei sechs Kasus im Russischen vs. vier Kasus im Deutschen, Aspektgebrauch, Diminutivgebrauch, Wortbildung (Präfigierung von Verben im Russischen, Relationsadjektive + Nomen im Russischen vs. Komposita im Deutschen), Adverbialpartizipien im Russischen vs. Hypotaxen im Deutschen und vier Partizipien im Russischen vs. zwei Partizipien im Deutschen.
  • erkennen und beschreiben über Sprache gesteuerte offensichtliche Beeinflussungsstrategien, z. B. Umgang mit politisch korrekter Sprache, politische Losungen, Werbung.
  • steuern aufgrund ihrer Einsichten in die wesentlichen Elemente, Regelmäßigkeiten und Ausdrucksvarianten der Fremdsprache den eigenen Sprachgebrauch.
  • verbessern und reflektieren ihr Sprachlernverhalten und ihre Sprachlernprozesse.
  • prüfen ihre rezeptiven und produktiven Kompetenzen und erweitern diese, ggf. mit gelegentlicher Hilfestellung, gezielt, z. B. auch durch die Nutzung geeigneter Strategien und (digitaler) Hilfsmittel, u. a. Nachschlagewerke, gezielte Nutzung des Internets.
  • schätzen das Niveau ihrer Sprachbeherrschung in Grundzügen ein, dokumentieren es durch Selbstevaluation in Grundzügen und nutzen die Ergebnisse für die Planung des weiteren Sprachenlernens.
  • nutzen Begegnungen in der Fremdsprache gelegentlich für das eigene Sprachenlernen, z. B. persönliche Begegnungen, Internetforen, Radio, TV, Filme, Theateraufführungen, Bücher, Zeitschriften.
  • festigen und erweitern durch Erproben sprachlicher Mittel die eigene sprachliche Kompetenz und greifen in diesem Zusammenhang auf die an anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen zurück.

Ru12/13 5 Themengebiete
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Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • bewältigen Kommunikationssituationen innerhalb der angegebenen Themengebiete mithilfe der in den Lernbereichen 1–4 ausgewiesenen Kompetenzen.
  • setzen sich auf der Grundlage ihrer Kenntnisse bewusst mit der russischen Sprache und der in russischer Sprache verfassten Literatur sowie dem durch beides geprägten Kulturraum auseinander.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Individuum und Gesellschaft:
    z. B. berufliche Orientierung und Weichenstellung für die Zukunft, Begegnung mit Neuem und Fremdem, Umgang mit dem Erwachsenwerden, Lebens- und Familienmodelle, Inklusion
  • weitere Einblicke in die Geschichte Russlands:
    Kurzüberblick über das Russland der Zarenzeit ab dem 19. Jahrhundert, u. a. Alexander II. (Abschaffung der Leibeigenschaft), Nikolaj II. (Ende der Dynastie der Romanows); Oktoberrevolution und Russland zwischen den Weltkriegen, u. a. Lenin (Oktoberrevolution), Stalin (Säuberungen, Gulag); der Große Vaterländische Krieg; Russland nach dem 2. Weltkrieg bis zur Gegenwart, u. a. Chruschtschow, Breschnew (kalter Krieg), Gorbatschow (Glasnost, Perestroika, Zerfall der Sowjetunion), Jelzin, Putin, Verhältnis zu Deutschland, Erinnerungskultur
  • Gesellschaft Russlands:
    z. B. Vielvölkerstaat und ethnische Minderheiten, Bevölkerungsentwicklung, Migration, Einfluss der russisch-orthodoxen Kirche, kritischer Umgang mit dem Internet und neuen Medien: Einblick in die Medienlandschaft (u. a. Vergleich der Behandlung eines Themas in verschiedenen Medien)
  • Geographie Russlands:
    z. B. Klima, Landschafts- und Zeitzonen; Sibirien: z. B. wichtigste Städte, Transsibirische Eisenbahn, Tourismus; ggf. eine weitere russische Region; eine russische Metropole: Städtegeographie, wirtschaftliche Entwicklung, Verkehrspolitik, Zukunftsperspektiven
  • Umwelt und Klimawandel:
    Herausforderungen und Gefahren
  • Politik Russlands:
    politisches System in der Russischen Föderation, zentrale Institutionen und Begriffe, ggf. globale Rolle Russlands
  • einzelne aktuelle Ereignisse und Entwicklungen in Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport Russlands
  • kulturelles Leben in Russland und dessen wichtigeste Vertreter:
    z. B. Film (z. B. Tarkowski, Eisenstein, Bekmambetow), Bildende Kunst (z. B. Peredwischniki, Blauer Reiter), Musik (z. B. Tschaikowski, Schostakowitsch, Prokofjew, Fomin), Theater (z. B. Stanislawski), Ballett (z. B. Nurejew, Pawlowna), Architektur (z. B. Sakralbauten, sowjetischer Konstruktivismus) und Kulturorte: (z. B. Bolschoi Theater, Mariinski-Theater, Tretjakow-Galerie)
  • Literatur und Medien:
    ein Drama aus dem 19./20./21. Jahrhundert in Auszügen (z. B. Tschechows Einakter), Auszüge aus der erzählenden Literatur (Epik sowie Kurzepik) des 19., 20. oder 21. Jahrhunderts (z. B. Krylow, Puschkin, L. N. Tolstoi, Tschechow, , Paustowski, Ulizkaja, Tolstaja, Marinina, Akunin, Swetlana Alexijewitsch), ggf. Gedichte aus verschiedenen Epochen; mindestens ein Spielfilm, ggf. in Auszügen
  • weitere Einblicke in Wissenschaft, Technik und Forschung:
    z. B. wissenschaftlich-technische Errungenschaften Russlands und der Sowjetunion, historische Bedeutung von russischen Wissenschaftlern wie z. B. Lomonosow, Mendelejew, Kowalewskaja, Pawlow, Ziolkowski, Kowaljow