Deutsch 1/2
Hinweis: Die aufgeführten Kompetenzen beschreiben das Ergebnis eines zweijährigen Lernprozesses.
Alltagskompetenzen
Inklusion
Alltagskompetenzen
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Alltagskompetenzen
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
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gestalten kommunikative Standardsituationen (z. B. Begrüßung und Verabschiedung, Entschuldigung, Bitten, Gratulationen, Trost und Ermunterung), indem sie auf bekannte Formulierungen zurückgreifen.
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beachten Regeln für gemeinsame Gespräche und gemeinsames Lernen (z. B. Gesprächskreise, Partner- und Teamarbeit) und schaffen eine wertschätzende Gesprächsatmosphäre, damit sich alle mit eigenen Beiträgen beteiligen können.
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beteiligen sich in unterschiedlichen Situationen an Gesprächen: erzählen mündlich von Erlebtem, berichten oder beschreiben Erlerntes und Erfahrenes, äußern eigene Gefühle und Meinungen, machen Vorschläge zur Lösung gemeinsamer Aufgaben.
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überprüfen Gespräche daraufhin, ob die Gesprächsregeln eingehalten wurden.
Alltagskompetenzen
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
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benennen zentrale Merkmale und Eigenschaften einer Figur, die sie darstellen, versetzen sich in diese Rolle und variieren sie nach Vorgaben oder eigenen Ideen.
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gestalten eine Rolle im medialen Spiel (z. B. Hand- oder Fingerpuppen, Schattenspiel) oder im personalen Spiel und finden Möglichkeiten, Gefühle und Stimmungen auszudrücken (z. B. durch Worte, Stimme, Körperhaltung).
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stellen eine Szene (z. B. aus einem literarischen Text oder ein eigenes Erlebnis) gestisch, mimisch und durch Bewegungsgrundformen dar.
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beobachten andere im szenischen Spiel (z. B. auch, indem sie Medien wie Fotos, Podcasts, Hörspiele oder Videos nutzen), benennen persönliche Eindrücke und tauschen sich darüber aus.
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Alltagskompetenzen
Inklusion
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
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schildern (auch vorschulische) Leseerfahrungen und vergleichen sie im Austausch miteinander (z. B. Bilderbücher, Kinderromane, Sachbücher, Hörbücher, Verfilmungen).
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beschreiben ihre eigenen Leseerfahrungen (Gefühle bei der Lektüre, interessante Themen und Figuren) mündlich und schriftlich (z. B. in Form eines Lesetagebuches).
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unterscheiden auf der Grundlage ihrer Lese- und Medienerfahrungen Gedichte, erzählende Texte, szenische Darstellungen, Sachtexte und einfache Gebrauchstexte.
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nutzen freie Lesezeiten zum genießenden Lesen von Kinderliteratur (z. B. auch mit Vorlesepaten oder in Leseteams).
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wählen aus verschiedenartigen Angeboten nach eigenen Lesebedürfnissen und -interessen aus (z. B. aus Lesekisten, Klassen- und Schulbüchereien).
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finden gezielt Medien (z. B. Bücher gewünschter Autorinnen und Autoren oder zu bestimmten Themen), indem sie vorhandene Ordnungsprinzipien kennen und nutzen.
Alltagskompetenzen
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Alltagskompetenzen
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
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lesen sinnerschließend, indem sie grundlegende Lesestrategien vor, während und nach dem Lesen mit Anleitung anwenden.
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machen sich aufgrund der Überschrift und der Form des Textes (z. B. Fließtext, Absätze, Tabellenform) ihr Vorwissen zur Textart und zum Thema bewusst und fassen es in Worte.
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nutzen die Überschrift und die Bilder im Text, um Erwartungen und Vermutungen zu formulieren.
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nutzen beim Lesen vorhandene optische Markierungen wie Fettdruck oder Unterstreichungen, um zentrale Aussagen zu finden.
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markieren Wörter, die ihr Leseverständnis behindern und klären sie (z. B. aus dem Kontext, durch Nachfragen oder im Austausch mit anderen).
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nutzen Bilder und Illustrationen im Text, um das Gelesene zu überprüfen sowie als Merkhilfe.
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zeigen ihr Verständnis von Sach- und Gebrauchstexten (auch einfacher Diagramme oder Tabellen), indem sie Fragen dazu formulieren und beantworten.
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zeigen ihr Verständnis von literarischen Texten, indem sie ihre eigenen Vorstellungen dazu beschreiben (z. B. das Aussehen der beschriebenen Figuren und Orte).
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beschreiben und begründen, welche Lesestrategien für sie beim Verstehen eines Textes hilfreich waren.
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lesen verschiedenartige Texte, um ihre Leseerfahrungen und ihre Lesefähigkeit zu erweitern: literarische Texte (z. B. Märchen, Fabeln, Gedichte, Erzählungen, Kinderromane) sowie Sach- und Gebrauchstexte (z. B. Anleitungen, Rezepte, Werbetexte, Tabellen, Diagramme).
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recherchieren in Medien (z. B. Kinderlexika, Fernsehzeitschriften) gezielt Informationen.
Alltagskompetenzen
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
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tragen (auch selbst verfasste) Texte lebendig mit Vorlage oder auswendig vor (z. B. Kindergedichte, kurze Erzählungen) und nehmen dadurch am literarischen Leben der Klasse und der Schule teil (z. B. bei Buchvorstellungen, Theateraufführungen, Lese- und Schreibwettbewerben).
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erstellen und halten mit Hilfe kurze Vorträge zu entwicklungsgemäßen, persönlich bedeutsamen Themen und Leseerlebnissen.
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Alltagskompetenzen
Inklusion
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
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schreiben mit ihrer dominanten Schreibhand deutlich, sicher sowie in angemessener Geschwindigkeit und halten Abstände ein.
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schreiben eine unverbundene Schrift geläufig und gut lesbar, ausgehend von den Richtformen der Druckschrift.
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schreiben flüssig und geläufig eine gut lesbare verbundene Schrift, ausgehend von den Richtformen der Vereinfachten Ausgangsschrift oder der Schulausgangsschrift.
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finden durch Hinweise und Beratung Möglichkeiten, flüssig und gut lesbar zu schreiben, indem sie alternative Buchstabenformen und -verbindungen erproben und gute Lösungen gezielt einüben.
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passen Körper-, Stift- und Handhaltung sowie Lage der Arbeitsmaterialien auf dem Tisch der dominanten Schreibhand an, um flüssiges Schreiben zu unterstützen.
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verwenden für unterschiedliche Schreibflächen und Schreibzwecke geeignete Schreibwerkzeuge und passen ihre Druckstärke an, um eine lockere Stifthaltung zu erreichen und anstrengungsfrei zu schreiben.
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gehen mit Schrift gestalterisch um und achten auf die Übersichtlichkeit und Wirkung ihrer Schriftstücke.
Alltagskompetenzen
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
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schreiben Texte zu für sie bedeutungsvollen Themen (z. B. zu eigenen Erlebnissen, Wünschen oder Sachinteressen) und nach Impulsen (z. B. zu einer Medienfigur in Kinderprogrammen, zu Bildern).
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schreiben eigene kreative Texte, indem sie kindgerechte literarische Formen und Textmuster variieren (z. B. Gedichte, literarische Kleinformen).
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sammeln für das eigene Schreiben, auch im Austausch mit anderen, typische Elemente aus erzählenden Texten (z. B. einleitende Redewendungen, Wörter zur Markierung überraschender Ereignisse, abschließende Sätze, typische Figuren und Ereignisse) und nutzen dafür auch bekannte Textvorbilder (z. B. Bilder- und Kinderbücher).
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verfassen kurze erzählende Texte (z. B. Erlebnisse oder erfundene Geschichten), auch indem sie z. B. Vorgaben (Figuren, Orte, Gegenstände) variieren, und zeigen das Erzählenswerte an ihrem Text.
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sammeln, auch im Austausch mit anderen, Formulierungen und Informationen für ihre eigenen informierenden Texte (z. B. aus Kindersachbüchern, Schulbüchern) und wählen daraus aus.
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verfassen eigene informierende, beschreibende Texte (z. B. des Lieblingstiers, der Lieblingsfigur aus Kinderbüchern oder -medien) und achten dabei auf eine logische Anordnung der Informationen.
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erstellen einfache persönliche Einträge zu Lernerfahrungen und -interessen (z. B. in einem Lern- oder Lesetagebuch).
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zeigen beim Schreiben eigener Texte Rechtschreibbewusstsein (z. B. indem sie richtige Schreibungen erfragen).
Alltagskompetenzen
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Alltagskompetenzen
Inklusion
Alltagskompetenzen
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
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beschreiben anhand von Beispielen (z. B. anhand von gedruckten Texten, Hörtexten, Filmen aus dem Kinderfernsehen), welche Absichten Menschen mit ihren sprachlichen Beiträgen verfolgen (z. B. jemanden unterhalten, jemandem etwas mitteilen, informieren).
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beschreiben anhand von Beispielen Formen gelingender Verständigung (z. B. wertschätzende statt beleidigende oder deutliche statt undeutliche Ausdrucksweise).
Alltagskompetenzen
Inklusion
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
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beschreiben Unterschiede zwischen Alltags- und Bildungssprache bezüglich Wortwahl und Satzbau, auch im Hinblick auf Dialekt.
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vergleichen anhand ausgewählter Beispiele andere Sprachen und Schriftsysteme (z. B. Dialekte, andere Erstsprachen der Mitschülerinnen und Mitschüler, Schriften anderer Schriftsprachen in den Herkunftsfamilien), um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu entdecken sowie Vielfalt wertzuschätzen.
Alltagskompetenzen
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
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unterscheiden Vokale und Konsonanten, um Laute und den Aufbau von Silben richtig zu beschreiben.
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finden in Wörtern häufig wiederkehrende Wortbausteine (z. B. Vorsilben un-, ver-, vor-, oder Endsilben -en, -er, -el), um Lesen und Schreiben zu automatisieren.
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finden in Wörtern der gleichen Wortfamilie den Wortstamm als gemeinsamen Wortbaustein (z. B. fahren, Fahrrad, fahrbar).
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nutzen Zusammensetzungen als Mittel der Wortbildung (z. B. Zusammensetzungen aus Nomen), um sich präzise auszudrücken und Sprache abwechslungsreich und kreativ verwenden zu können.
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verwenden Verben in der passenden Personalform.
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nutzen Adjektive, um genau zu beschreiben und wirkungsvoll zu erzählen (z. B. indem sie den Nominalkern erweitern: das Haus, das blaue Haus, das neue blaue Haus).
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bestimmen Nomen, Verben und Artikel, indem sie Strategien anwenden (z. B. in die Mehrzahl setzen und im Satzzusammenhang Artikel davorstellen, Personalform bilden).
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nutzen Wortschatzalternativen in Bezug auf häufig gebrauchte Wörter (z. B. Wortfelder gehen, sagen).
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erfassen den Satz als Sinneinheit, halten Satzgrenzen ein und setzen ein Satzschlusszeichen.
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orientieren sich in Texten mithilfe der Begriffe Überschrift, Zeile, Spalte und Absatz.
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verwenden beim Untersuchen, Beschreiben und Anwenden von sprachlichen Strukturen die zutreffenden Begriffe.
Alltagskompetenzen
Inklusion
Alltagskompetenzen
Inklusion
Förderschulspezif. Ergänzung
Inklusion
Kompetenzerwartungen und Inhalte
Die Schülerinnen und Schüler ...
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finden gleiche Wortstämme in Wörtern und schreiben Umlaute und Verhärtungen richtig (z. B. indem sie ein- und zweisilbige Wortformen verbinden: Haus – Häuser, legen – legt, rot – rote).
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schreiben häufig vorkommende Silben richtig (z. B. ver-, vor-).