Lehrplan PLUS

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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Deutsch 5

D5 1.1 Verstehend zuhören
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verfolgen Mitteilungen (z. B. Kurzvorträge) anderer sowie Gespräche in Alltagssituationen aufmerksam und bekunden ihr Verstehen, indem sie zum Gehörten Fragen beantworten und Kerngedanken wiedergeben, Aussagen anderer aufnehmen, wiederholen und ggf. weiterentwickeln, dem Gesagten zustimmen oder Einwände dagegen vorbringen.
  • entnehmen einfachen Hörtexten (z. B. Kurznachrichten für Kinder, Hörversionen von Märchen und Erzählungen, auch aus dem europäischen und außereuropäischen Kulturkreis) und kurzen Vorträgen grundlegende Informationen, indem sie z. B. Schlüsselbegriffe, Kernaussagen und Handlungsschritte notieren oder den Handlungsverlauf nacherzählen bzw. stichpunktartig darstellen.
  • hören anderen aktiv zu und benennen Gründe für Nichtverstehen (z. B. Tempo, Lautstärke, Aussprache, unbekannte Ausdrücke), nutzen Rückmeldungen gezielt zur Verbesserung ihrer eigenen Vortragsweise.

D5 1.2 Zu und vor anderen sprechen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • artikulieren eigene Gedanken zu Fragestellungen, einfachen Sachverhalten oder Anliegen deutlich und erzählen, angeregt durch Bilder oder eigene Erlebnisse und Erfahrungen folgerichtig, anschaulich und spannend.
  • bereiten ihre Vorträge – je nach Sprechabsicht – überlegt vor (z. B. mithilfe eines Stichwortzettels oder Erzählplans) und veranschaulichen wesentliche Inhalte mittels einfacher Präsentationsmedien (z. B. Plakate, Bilder, Folien).
  • verwenden grundsätzlich Standardsprache und setzen ggf. Dialekt bzw. andere zweckdienliche Sprachvarietäten (z. B. Jugendsprache) situationsabhängig und adressatenbezogen ein.
  • informieren andere schlüssig, nachvollziehbar und adressatenorientiert über einfache Sachverhalte aus dem Alltag (z. B. Vorgänge, Wege oder Personen) und dem Schulleben (z. B. Schulort, Haus- und Schulordnung, wichtige Ansprechpartner in der Schule).
  • tragen eigene und vorgegebene Texte (u. a. Erzählungen, Gedichte, einfache pragmatische Texte) strukturiert und angemessen vor (auch frei), indem sie z. B. auf Gliederungssignale im Text achten und geeignete sprachliche Ausdrucksmittel (z. B. Pausen, Lautstärkewechsel, Sprechtempo) unterstützend einsetzen. Rückmeldungen anderer nutzen sie, um ihre Lese- bzw. Vortragsleistung zu verbessern.

D5 1.3 Mit anderen sprechen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • halten sich in Gesprächen an gemeinsam vereinbarte Regeln, auch während kooperativer Arbeitsphasen, und lösen Konflikte sachbezogen, indem sie aufmerksam zuhören, andere ausreden lassen und auf sie eingehen (z. B. um neben der eigenen die Sichtweise des anderen wahrzunehmen).
  • äußern eigene Anliegen (z. B. Wünsche, Vorstellungen, Entschuldigungen) adressatenbezogen, legen die eigene Meinung zu einfachen Sachverhalten aus dem persönlichen Erfahrungsbereich dar und begründen sie.
  • holen notwendige Informationen ein, indem sie angeleitet andere befragen (z. B. zu Personen, Wegen, Vorgängen). Sie nutzen die Ergebnisse, um diese unter Einsatz geeigneter Medien zu präsentieren und um ihre Alltagskompetenzen zu erweitern.

D5 1.4 Szenisch spielen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • versetzen sich in die Lage realer Personen oder literarischer Figuren und übernehmen im Spiel deren Rollen, um Handlungsmotive zu verdeutlichen bzw. Handlungsalternativen zu entwickeln.
  • geben anderen angeleitet eine sachliche und kriterienorientierte mündliche Rückmeldung zu einzelnen Aspekten ihrer Darstellung (z. B. zu Aussprache, Lautstärke, Tempo, Körperhaltung, Mimik, Gestik sowie zum Ausdruck von unterschiedlichen Stimmungen, Gefühlen, Einstellungen).

D5 2.1 Lesetechniken und -strategien anwenden
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • lesen altersangemessene Texte (literarische und pragmatische, auch einfache diskontinuierliche und Lehrbuchtexte anderer Fächer) in angemessenem Tempo genau und sinnbezogen zum Wissenserwerb und um Freude am eigenmotivierten Lesen zu erleben.
  • berichten über ihre Erfahrungen mit verschiedenen Formen von Kinderliteratur und Texten in unterschiedlicher medialer Darstellung (z. B. Bücher, Zeitschriften, Hörmedien, Filme und Fernsehsendungen, Kindertheater), um sich eigene Vorlieben bewusst zu machen und sich mit anderen darüber auszutauschen.
  • setzen einfachere Techniken und Strategien zum Leseverstehen ein (z. B. Leseerwartungen formulieren, Schlüsselstellen markieren, Absätze erkennen, Wortbedeutungen klären) und nutzen dabei ihr Vorwissen (u. a. zu Thematik, Textsorte, einfachen Gestaltungsmitteln).
  • visualisieren Textaufbau und Struktur (z. B. mithilfe einer Zeitleiste), stellen Fragen an den Text und beantworten diese, um den Verständnisprozess zu unterstützen.

D5 2.2 Literarische Texte verstehen und nutzen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • grenzen kriteriengeleitet literarische von pragmatischen Texten ab und unterscheiden epische Kleinformen (Fabel, Märchen) und Gedichte anhand charakteristischer Merkmale. Sie nutzen diese Texte, um ihre Lesefreude zu stärken und ihren Erfahrungshorizont zu erweitern.
  • erschließen Handlungsverlauf und Gehalt angemessener literarischer Texte (auch gendersensible und interkulturell bedeutsame Texte), um sich Zugänge zur Literatur zu eröffnen, ihre Lesefähigkeit weiterzuentwickeln sowie Orientierungsmöglichkeiten für ihre Persönlichkeits- und Wertebildung zu gewinnen.
  • beschreiben Eigenheiten literarischer Figuren und Orte, stellen Beziehungen und Handlungsmotive dar, verknüpfen Handlungen in fiktionalen Texten mit eigenen Erfahrungen, um Fragestellungen zu entwickeln, die der Persönlichkeitsentwicklung dienen.
  • setzen Texte in unterschiedliche künstlerische Formen um (z. B. musikalisch, zeichnerisch, theatralisch, filmisch), um Verständnis für künstlerische Gestaltungsweisen zu entwickeln. Sie wenden produktive Methoden an (z. B. Texte weiterschreiben, Brief an eine literarische Figur verfassen), um sich Inhalte zu erschließen, fremde Sichtweisen zu vergegenwärtigen und Fremdverstehen zu entfalten.
  • unterscheiden angeleitet auffällige Gestaltungsmittel epischer, lyrischer und kurzer szenischer Texte (u. a. Reim, lautmalerische und bildhafte Mittel) und nutzen dieses Wissen zum Erschließen des Textgehalts und zur Gestaltung eigener Texte.
  • nutzen verschiedene Angebote (z. B. Bibliothek, Lesenacht, Buchkoffer) und wählen bewusst literarische Texte aus zur Förderung von Lesefreude und -motivation. Sie stellen ihr Lieblingsbuch strukturiert vor, um andere an ihren Leseerfahrungen teilhaben zu lassen und den Austausch von Leseerlebnissen als persönlich bereichernd zu erfahren.
  • dokumentieren ihre eigenen Leseerfahrungen (darunter mindestens eine Ganzschrift eines Kinder- und Jugendbuchautors), z. B. in einem Lesetagebuch, tauschen sich mit anderen aus, erkennen so unterschiedliche Lesevorlieben und erhalten Leseanregungen.

D5 2.3 Pragmatische Texte verstehen und nutzen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • werten pragmatische Texte (auch diskontinuierliche) aus, indem sie das Layout (z. B. Bilder, Schriftarten, Hintergrund) zur Erfassung von Informationen und Textstrukturen nutzen, und äußern ihre eigene Meinung zu den darin dargestellten Themen.
  • unterscheiden Texte zu einem Thema (auch aus unterschiedlichen Medien), z. B. mit überwiegend informativer, kritischer, appellativer oder unterhaltender Funktion, um Aussageabsichten richtig einordnen zu können.
  • nutzen angeleitet pragmatische Texte zur Gewinnung von Informationen und präsentieren Untersuchungsergebnisse mithilfe von Medien (z. B. Wandzeitung, Plakat).
  • geben das Gelesene mündlich in eigenen Worten wieder und stellen den Aufbau von einfachen pragmatischen Texten mithilfe grafischer Elemente (Linien, Pfeile, Symbole) dar, um sich inhaltliche Zusammenhänge zu vergegenwärtigen und mit anderen darüber zu reflektieren.

D5 2.4 Weitere Medien verstehen und nutzen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • vergleichen unterschiedliche Medienangebote (v. a. TV, Rundfunk) nach vorgegebenen Kriterien (z. B. Unterhaltsamkeit, Altersangemessenheit, Sendezeitpunkt und Dauer, Verständlichkeit, Wert und Nutzen) und wählen diese bedürfnisorientiert aus.
  • reflektieren ihr eigenes Lese- und Medienverhalten, unterscheiden zwischen verschiedenen Funktionen der Medien (z. B. Unterhaltungs- und Informationsfunktion) und erkennen unter Anleitung Wirkungsabsichten, um persönliche Orientierungsmöglichkeiten zu gewinnen.
  • nutzen unter Anleitung Bibliotheken und Nachschlagewerke, ggf. auch digitaler Art, zum Einholen und Überprüfen von Informationen.
  • beschreiben grundlegende filmische Mittel zur Erzeugung von Gefühlen (z. B. an einem Kinderfilm, ggf. nach literarischer Vorlage).

D5 3.1 Über Schreibfertigkeiten bzw. -fähigkeiten verfügen
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • strukturieren ihre eigenen Texte logisch und gestalten sie in gut lesbarer handschriftlicher Form adressatengerecht und nach formalen Regeln (z. B. Überschrift, Absätze, Rand). Ggf. nutzen sie ein Textverarbeitungsprogramm.
  • unterscheiden angeleitet zwischen den Grundformen schriftlicher Darstellung (Erzählen, Informieren, Argumentieren) und setzen ihr Wissen in eigenen Texten entsprechend um.

D5 3.2 Texte planen und schreiben
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verwenden Methoden wie Brainstorming zur Ideenfindung und ordnen Informationen bzw. ihre Schreibideen nach konkreten Vorgaben und mithilfe eines Repertoires an Mitteln (z. B. Ideenstern, einfacher Schreibplan), um unterschiedliche Schreibanlässe vorzubereiten.
  • schreiben eigene erzählende Texte zu Erlebtem und Erfundenem (z. B. auch zu Sprichwörtern oder Reizwörtern), gliedern sie mit einem dem Erzählziel entsprechenden Handlungsverlauf nach „Erzählsituation – Ereignis – Ausgang“ und setzen sprachliche Mittel (v. a. wörtliche Rede, anschauliche Adjektive, treffende Verben) dem Schreibanlass entsprechend ein, z. B. um Texte abwechslungsreich zu gestalten und andere zu unterhalten.
  • nutzen produktive Schreibformen (z. B. Geschichten weiterschreiben), um den Ausgangstext bewusst zu erfassen und die eigene Kreativität weiterzuentwickeln.
  • beschreiben genau (z. B. Tiere), um ihre Wahrnehmung und Beobachtungsgabe zu verfeinern bzw. ihren Wortschatz zu erweitern.
  • verfassen persönliche Schreiben (persönlicher Brief, auch digitale Formate), um mit anderen Menschen in Kontakt zu treten bzw. auf deren Schreiben zu reagieren (z. B. um die eigene Meinung überzeugend darzulegen).

D5 3.3 Texte überarbeiten
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • nutzen angeleitet grundlegende Schreib- und Prüfstrategien, um Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und Grammatikfehler zu identifizieren und zu korrigieren. Rechtschriftliche und grammatikalische Fragen klären sie mithilfe geeigneter Nachschlagewerke.
  • beurteilen und überarbeiten eigene und fremde Texte unter Berücksichtigung vorgegebener Kriterien (Inhalt, Aufbau, Sprachrichtigkeit, Stil), z. B. in Form von Checklisten oder Kontrollrastern, und nutzen Anregungen und konstruktive Kritik (z. B. in Schreibkonferenzen) sowie Hinweise auf individuelle Fehlerschwerpunkte zur selbständigen Überarbeitung.

D5 4.1 Sprachliche Verständigung untersuchen und reflektieren
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erklären die Bedeutung gebräuchlicher Fremdwörter aus dem Englischen und bewerten deren Verwendung in verschiedenen Kontexten im Hinblick auf Wirkung und mögliche Verständigungsschwierigkeiten.
  • beschreiben die Wirkung sprachlicher Bilder (z. B. Vergleiche) und wenden diese in eigenen Texten an.
  • unterscheiden zwischen Standard- und Umgangssprache sowie zwischen mündlichem und schriftlichem Sprachgebrauch (z. B. Füllwörter, Pausen, Satzlänge) und vertiefen so ihr Sprachbewusstsein.

D5 4.2 Sprachliche Strukturen untersuchen und reflektieren
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • gebrauchen Verb, Nomen, Adjektiv, Artikel, Numerale, Pronomen und ihre Flexionsformen (Genus, Kasus, Numerus) sowie das Adverb richtig; Adjektive und deren Steigerungsformen verwenden sie gezielt, um z. B. Tiere anschaulich und vergleichend zu beschreiben; Personal-, Possessiv-, Relativ- und Demonstrativpronomen setzen sie bewusst ein, v. a. um Sätze sinnvoll zu verknüpfen und Wiederholungen zu vermeiden.
  • erkennen das Verb als Zentrum des Satzes, unterscheiden finite (Person, Numerus, Tempus) und infinite Formen (Infinitiv, Partizip Perfekt) des Verbs (auch von häufig gebrauchten unregelmäßigen bzw. starken Verben), die Tempora Präsens, Futur I, Präteritum, Perfekt, Plusquamperfekt und wenden diese adäquat in eigenen Texten an; Wörter, Wortgruppen und Sätze verbinden sie sinnvoll mithilfe gängiger Konjunktionen.
  • beschreiben Ableitungen unter Verwendung der Fachbegriffe Präfix, Wortstamm, Suffix und Stammformen, bilden Wortfamilien sowie Wortfelder, um ihren Wortschatz zu erweitern, und nutzen diese Kenntnisse für die eigene Rechtschreibung (z. B. Präfixe ver-, vor- / Ferse, Forscher).
  • nutzen die Zusammensetzung als weitere Möglichkeit der Wortbildung, beschreiben die Funktion von Grundwort und Bestimmungswort und wenden dieses Wissen für die eigene Rechtschreibung (z. B. Eis – eiskalt) und Ausdrucksfähigkeit an.
  • identifizieren Satzgliedgrenzen durch die Anwendung von Umstell- und Ersatzprobe und stellen Satzglieder bewusst um, um Texte dem Schreibanlass entsprechend (z. B. abwechslungsreich) zu gestalten.
  • erkennen Subjekt und Prädikat als notwendige Bestandteile eines vollständigen Satzes, unterscheiden Dativ- und Akkusativobjekt und verwenden Lokal- und Temporaladverbiale in mündlichen und schriftlichen Texten grammatikalisch richtig, um Ort und Zeit der Handlung zu konkretisieren.
  • unterscheiden die Merkmale von Haupt- und Nebensatz (Stellung des finiten Verbs, einleitendes Wort: Relativpronomen, Konjunktion) und produzieren variantenreiche eigene Texte, indem sie mit der Stellung von Nebensätzen (vorangestellt, eingeschoben, nachgestellt) experimentieren. Sie nutzen die Funktion von Satzreihe, Satzgefüge und unterschiedlichen Satzarten (Aussage-, Ausrufe-, Frage-, Aufforderungssatz), um ihren eigenen Sprachstil zu verbessern.

D5 4.3 Richtig schreiben
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Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • nehmen Hinweise zur Fehlerkorrektur auf und erkennen individuelle Fehlerschwerpunkte; sie setzen Rechtschreibstrategien und -techniken bewusst ein (z. B. deutlich mitsprechen, schwierige Schreibweisen einprägen, Artikelprobe, Laut-Buchstabenbeziehungen, Stammprinzip, Vokallänge), um sich die richtige Schreibung zu erschließen.
  • wenden die Regeln für die Zeichensetzung bei der wörtlichen Rede (vorangestellter, eingeschobener und nachgestellter Begleitsatz), bei Satzreihen, bei einfachen Satzgefügen, bei der Anrede und bei Aufzählungen korrekt an.
  • nutzen das Wörterbuch als Schreibhilfe für eigene Texte, indem sie zügig nachschlagen und den Aufbau eines Wörterbuchartikels (z. B. Stichwort in Fettdruck, Abkürzungen) verstehen.
  • wenden die Regeln der Dehnung und Schärfung (auch ck/tz) sowie der Großschreibung (Satzanfang, Nomen, Anrede) richtig an, schreiben häufige Vor- bzw. Nachsilben, s-Laute (auch das/dass) sowie häufig gebrauchte Fremdwörter aus dem Englischen bzw. Anglizismen richtig.