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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Erläuterung

ER 3/4 LB 2

Anknüpfend an die Geschichten und Erfahrungen aus den Jahrgängen 1 und 2 rückt Jesus als der geglaubte Christus mehr in den Mittelpunkt. Kinder fragen danach, was es heißt, dass an Weihnachten Gott selbst Mensch wird und was dies für den Glauben der Christen bedeutet.

Sie setzen sich vertieft damit auseinander, wie sich in Jesus Gott selbst den Menschen zuwendet und wie Jesus von dieser neuen Welt Gottes in Bildern und Gleichnissen erzählt. In der Person des Petrus, seinen Hoffnungen und Träumen, begleiten die Kinder den Weg Jesu. Mit seinen Worten und Taten fordert Jesus aber auch heraus und enttäuscht auch manche Erwartungen der Menschen. In der Geschichte der Verleugnung des Petrus kommt das besonders deutlich zum Ausdruck. Die Erfahrung von Ostern zeigt neue Perspektiven für alle Menschen auf, auch für Petrus und sein Wirken in der Gemeinde Jesu.

Im Symbol des Kreuzes sind diese Erfahrungen verdichtet. Die Schülerinnen und Schüler nehmen die Tiefe dieses Symbols in ersten Ansätzen wahr und können Mut gewinnen, eigene ‚Passionsgeschichten‘ hoffnungsvoll und vertrauend auf Gott und Jesus Christus zu bestehen. Das Versprechen Jesu Christi, bei den Menschen zu bleiben bis ans Ende der Welt, gilt auch ihnen.


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