Lehrplan PLUS

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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Vergleichsansicht

Vergleichsauswahl 2

Internationale Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre 12 (IW)

gültig ab Schuljahr 2018/19

IBV12 Lernbereich 1: Ein Unternehmen international ausrichten (ca. 8 Std.)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben die Notwendigkeit der Aufnahme internationaler Handelsbeziehungen und setzen sich kritisch mit deren Auswirkungen für die relevanten Anspruchsgruppen des Unternehmens sowie der Volkswirtschaft auseinander.
  • wählen entsprechend der betrieblichen Situation Ausprägungsmöglichkeiten der Internationalisierung des Unternehmens aus, um in den internationalen Markt einzutreten und diesen zu bearbeiten.
  • planen selbständig den Internationalisierungsprozess und entscheiden sich begründet für eine Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategie.
  • wägen mögliche unternehmerische Problemstellungen, die auf ausländischen Märkten auftreten können, ab, unterbreiten Lösungsvorschläge und reflektieren deren Wirksamkeit.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Motive für die Internationalisierung (betriebswirtschaftliche Perspektive: absatz-, kosten- und beschaffungsorientierte Motive; volkswirtschaftliche Perspektive: Nichtverfügbarkeit von Gütern); externe und interne Anspruchsgruppen
  • Dimensionen der Internationalisierung, u. a. Tochtergesellschaft, Joint Venture, Vertragsfertigung, Lizenz und direkter Export
  • Notwendigkeit einer Compliancekultur im Rahmen der Internationalisierung

IBV12 Lernbereich 2: Mithilfe der Vollkostenrechnung Angebotspreise und das Betriebsergebnis ermitteln (ca. 20 Std.)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • unterscheiden die in einem Betrieb anfallenden Kosten nach der Zurechenbarkeit auf die Kostenträger, um so die innerbetriebliche Rechnung vorzubereiten.
  • kalkulieren den Angebotspreis je Stück, der die Selbstkosten des Kostenträgers deckt und den Gewinn sowie die Vertriebskonditionen berücksichtigt. Sie beachten dabei unterschiedliche betriebswirtschaftliche Zielsetzungen.
  • berechnen den Maschinenstundensatz und gewährleisten so eine verursachungsgerechtere Kostenverrechnung im Fertigungsbereich. Dabei berechnen sie Maschinenkosten unter Berücksichtigung kalkulatorischer Kosten.
  • verteilen die Gemeinkosten mithilfe des Betriebsabrechnungsbogens auf die Kostenstellen des Unternehmens und ermitteln die Zuschlagssätze, um mit deren Hilfe die Gemeinkosten den Kostenträgern anteilig zuzurechnen.
  • berechnen die Abweichungen zwischen den tatsächlich angefallenen Gemeinkosten und den mit Vorkalkulationssätzen ermittelten Werten.
  • ermitteln mithilfe der Kostenträgerzeitrechnung den vorkalkulierten und tatsächlichen Erfolg des Betriebes.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Kostenträgerstückrechnung (Vorwärts‑, Rückwärts‑ und Differenzkalkulation)
  • Maschinenkosten: kalkulatorische Abschreibungen (vom Wiederbeschaffungswert), kalkulatorische Zinsen, Raumkosten, Energiekosten, Instandhaltungskosten
  • einstufiger und mehrstufiger Betriebsabrechnungsbogen mit max. fünf Hauptkostenstellen (mit einfacher Kostenumlage ohne gegenseitige Verrechnung)
  • Bestandsveränderungen an unfertigen und fertigen Erzeugnissen (auf Basis der Normalkosten)
  • Kostenträgerzeitrechnung (mit zwei Kostenträgern im Normalkostenbereich)

IBV12 Lernbereich 3: Entscheidungen mithilfe der Teilkostenrechnung vorbereiten und begründet treffen (ca. 22 Std.)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • nutzen zur Vorbereitung betrieblicher Entscheidungen verschiedene Verfahren der Kostenrechnung in Kenntnis ihrer Vor‑ und Nachteile. Sie beurteilen die Auswirkungen getroffener Entscheidungen auf die Kostensituation des Betriebes.
  • berechnen den Deckungsbeitrag für einzelne Produkte und treffen anhand der Berechnungen sowie unternehmensinterner Besonderheiten verantwortungsvolle Entscheidungen über die Sortimentsgestaltung. Sie setzen kurz‑ und langfristige Preisuntergrenzen für Produkte fest, um in Abhängigkeit von Kapazitätsauslastung und Deckungsbeitrag über die Annahme von Zusatzaufträgen zu entscheiden.
  • zerlegen die Kosten in Abhängigkeit von der Beschäftigung, ermitteln die Gewinnschwellenmenge und identifizieren die Einflussgrößen, die diese bestimmen. Dazu berechnen sie die Auswirkungen von Änderungen der Einflussgrößen und differenzieren deren Ursachen.
  • entscheiden mithilfe der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung über die Förderung und die Einstellung von Produkten.
  • bestimmen das optimale Produktionsprogramm bei Vorliegen eines Engpasses.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Vergleich Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung
  • Stück‑ und Gesamtdeckungsbeitrag
  • Break‑even‑Analyse (Stück‑ und Gesamtbetrachtung rechnerisch und grafisch) im Einproduktunternehmen
  • mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung
  • Engpass in den Bereichen: Beschaffung, Produktion, Absatz

IBV12 Lernbereich 4: Jahresabschlussarbeiten durchführen (ca. 43 Std.)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • berechnen handelsrechtliche Bewertungsmaßstäbe, um die Bewertung vorzubereiten.
  • bewerten ausgewählte Positionen des Anlagevermögens nach HGB und berücksichtigen dabei die Bewertungsgrundsätze des HGB sowie unternehmerische Zielsetzungen.
  • bewerten ausgewählte Positionen des Umlaufvermögens nach HGB und berücksichtigen dabei die Bewertungsgrundsätze des HGB.
  • bewerten Rückstellungen für Altersversorgung und Fremdwährungsverbindlichkeiten als ausgewählte Position des Fremdkapitals.
  • führen die zur Bewertung von Vermögen und Fremdkapital notwendigen Berechnungen und Buchungen durch.
  • ermitteln das Gesamtergebnis (Jahresüberschuss) auch in Staffelform, bestimmen so dessen wesentliche Einflussfaktoren und bereiten die Ergebnisverwendungsrechnung vor.
  • entwerfen und diskutieren Vorschläge zur Verwendung des Jahresüberschusses bei der Aktiengesellschaft unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen des HGB und des AktG. Dabei berücksichtigen sie sowohl die unternehmerischen Interessen als auch Interessen der weiteren relevanten Anspruchsgruppen und sind so bei ihrer Entscheidung um einen fairen Interessenausgleich bemüht.
  • beurteilen die Bestandteile der Rechnungslegung nach HGB und IFRS hinsichtlich des Informationsgehalts für interne und externe Adressaten.
  • bewerten Fremdwährungsforderungen und ‑verbindlichkeiten nach IFRS und stellen die Unterschiede zur Bewertung nach HGB fest.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Anschaffungskosten, Herstellungskosten, beizulegender Wert
  • Bewertung des nicht abnutzbaren Sachanlagevermögens (einschließlich außerplanmäßige Abschreibung und Wertaufholung); Bewertung des abnutzbaren Anlagevermögens (einschließlich lineare Abschreibung und außerplanmäßige Abschreibung; keine Wertaufholung); Bewertung des Finanzanlagevermögens (am Beispiel der Wertpapiere des Anlagevermögens bei vorgegebenen Anschaffungskosten)
  • Bewertung von Fremdwährungsforderungen; Bewertung von Roh‑, Hilfs‑, Betriebsstoffen sowie Fremdbauteilen mithilfe des Durchschnittswertverfahrens
  • vorbereitende Abschlussbuchungen, Abschlussbuchungen
  • Gewinn‑ und Verlustrechnung nach Gesamtkostenverfahren (§ 275 (2) HGB)
  • Ergebnisverwendungsrechnung und Eigenkapitalausweis vor, nach teilweiser und nach vollständiger Ergebnisverwendung
  • Bestandteile des HGB: Bilanz, Gewinn‑ und Verlustrechnung, Anhang und Lagebericht; Bestandteile nach IFRS: Bilanz (statement of financial position), Gesamtergebnisrechnung (statement of comprehensive income), Eigenkapitalveränderungsrechnung (statement of changes in equity), Kapitalflussrechnung (statement of cash flows), Anhang (notes)

IBV12 Lernbereich 5: Finanzierungs- und Investitionsvorgänge analysieren, liquide Mittel beschaffen und Investitionen tätigen (ca. 24 Std.)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • identifizieren unterschiedliche Investitionsanlässe und die Notwendigkeit von Investitionen für ein Unternehmen in einer globalisierten Welt.
  • diskutieren Finanzierungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Erreichung der finanzwirtschaftlichen Ziele der Unternehmung und treffen eine begründete Finanzierungsentscheidung.
  • entscheiden sich für geeignete statische Investitionsrechenverfahren, um anstehende Investitionsalternativen zu beurteilen, wobei sie auch Risikogesichtspunkte und nicht quantifizierbare Einflussgrößen berücksichtigen.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Ersatz‑, Rationalisierungs‑ und Erweiterungsinvestition; Auslandsinvestition: Direktinvestition und Portfolioinvestition
  • Finanzierungsarten nach Rechtsstellung der Kapitalgeber und Kapitalherkunft: Beteiligungsfinanzierung (am Beispiel der ordentlichen Kapitalerhöhung einer AG), Kreditfinanzierung (Annuitätendarlehen, Abzahlungsdarlehen, Kontokorrentkredit), offene und stille Selbstfinanzierung, Finanzierung aus Rückstellungen, Finanzierung aus Abschreibung und sonstiger Vermögensumschichtung (kein Lohmann‑Ruchti‑Effekt); finanzwirtschaftliche Ziele: Rentabilität (kein Leverage‑Effekt), Liquidität, Sicherheit, Unabhängigkeit
  • statische Investitionsrechenverfahren: Kostenvergleichs‑, Gewinnvergleichs‑, Rentabilitäts‑ und Amortisationsrechnung; nicht quantifizierbare Einflussgrößen, z. B. ökologische Aspekte, Serviceleistungen des Lieferanten

IBV12 Lernbereich 6: Wirtschaftliche Prozesse mikroökonomisch analysieren und beurteilen (ca. 19 Std.)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • analysieren mithilfe von Modellen zur Beschreibung, Erklärung und Prognose mikroökonomische Zusammenhänge, begreifen Modelle als Möglichkeit, die komplexe Wirklichkeit zu durchdringen und hinterfragen kritisch deren Bedeutung.
  • ermitteln in Abhängigkeit von der vorliegenden Marktform Möglichkeiten der Preisgestaltung. Dazu recherchieren sie Marktzugangsvoraussetzungen und Marktformen.
  • leiten aus konkreten Kauf- und Verkaufssituationen das typische Marktverhalten von Nachfragern und Anbietern ab, formalisieren mithilfe der Mathematik die Ergebnisse und ziehen daraus Rückschlüsse für das ökonomische Handeln der Marktteilnehmer.
  • berechnen mithilfe linearer Funktionen den Gleichgewichtspreis, die Gleichgewichtsmenge sowie die Gesamtwohlfahrt mit ihren Teilkomponenten. Sie beurteilen die volkswirtschaftliche Bedeutung der Funktionen des Gleichgewichtspreises.
  • interpretieren die Veränderungen bei der Variation bisher konstant gehaltener, unabhängiger Variablen und vergegenwärtigen sich die Bedeutung der Ceteris‑Paribus‑Bedingung als Hilfsmittel zur Ableitung volkswirtschaftlicher Regeln und Gesetzmäßigkeiten.
  • schätzen den Markt‑Preis‑Mechanismus als ein wesentliches Steuerungsinstrument der Marktwirtschaft und Voraussetzung für Wohlstand und Freiheit einer Gesellschaft und erkennen an, dass ihr persönlicher Wohlstand im besonderen Maße von funktionierenden Märkten abhängig ist.
  • analysieren und bewerten staatliche Einflussnahme auf die Preisbildung für sich, die Gesellschaft und das Unternehmen und handeln entsprechend.
  • berücksichtigen die Preisbildung auf Devisenmärkten bei einem System freier Wechselkurse, um daraus Konsequenzen für die Abwicklung von Handelsgeschäften mit ausländischen Geschäftspartnern zu ziehen.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • methodisches Vorgehen bei der Modellbildung: Aggregation, Isolierung und Mechanisierung
  • Bedingungen der Marktvollkommenheit, Marktformen mithilfe des Marktformenschemas nach Heinrich von Stackelberg
  • Angebots- und Nachfragekurve
  • Preisbildung bei vollständiger Konkurrenz, Funktionen des Gleichgewichtspreises, Konsumenten- und Produzentenrente
  • Veränderungen des Marktgleichgewichts
  • marktkonforme und marktkonträre staatliche Eingriffe in die Preisbildung und deren Auswirkung auf die Wohlfahrt
  • freier Wechselkurs (keine grafische Darstellung)

IBV12 Lernbereich 7: Ziele der Wirtschaftspolitik analysieren (ca. 32 Std.)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • überprüfen die Erreichung operationalisierter Ziele der nationalen Wirtschaftspolitik (Magisches Sechseck) mithilfe authentischer Quellen. Sie identifizieren richtungsweisende Grundsätze europäischer Wirtschaftspolitik und entwickeln so ein Bewusstsein für die Notwendigkeit der Koordination zwischen nationaler und europäischer Ebene.
  • leiten mögliche Zielbeziehungen der nationalen Wirtschaftspolitik ab, setzen begründet Prioritäten, vertreten ihre Meinungen gegenüber anderen fair und wertschätzen konträre Ansichten.
  • bestimmen die Komponenten des Inlandsproduktes sowie des Nationaleinkommens, unterscheiden zwischen nominalen und realen Werten und beurteilen deren unterschiedlichen Informationsgehalt.
  • untersuchen Konjunkturverläufe im Hinblick auf die Erreichung eines stetigen und angemessenen Wirtschaftswachstums. Sie ziehen aus der konjunkturellen Entwicklung Konsequenzen für betriebliche, gesellschaftliche und persönliche Entscheidungen.
  • beurteilen das Inlandsprodukt kritisch als Wohlstandsindikator. Hierzu diskutieren sie alternative Ansätze der Wohlstandsmessung im Austausch mit anderen und reflektieren die Bedeutung des Erhalts einer lebenswerten Umwelt.
  • analysieren die Arbeitslosenquote eines Staates, beurteilen Maßnahmen zur Sicherung eines hohen Beschäftigungsstands und ziehen Konsequenzen für ihre politische Meinungsbildung.
  • durchdenken die Wirkungsweise ausgewählter geldpolitischer Instrumente mehrperspektivisch und zeigen so ein Bewusstsein dafür, dass eine unabhängig handelnde Zentralbank Garant für die Stabilität des Preisniveaus ist.
  • analysieren Inflation oder Deflation, um deren Auswirkungen auf die Volkswirtschaft abzuschätzen und ihr persönliches Konsum- und Sparverhalten anzupassen.
  • begründen einen fairen Interessensausgleich zwischen den Welthandelspartnern und beurteilen Maßnahmen zur Sicherung des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts.
  • beurteilen die Notwendigkeit von fiskalpolitischen Maßnahmen und analysieren deren mögliche Auswirkungen.
  • wertschätzen die sozialen Marktwirtschaft als Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland und handeln als verantwortliche Staatsbürger.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • wirtschaftspolitische Ziele auf nationaler Ebene (stetiges und angemessenes Wirtschaftswachstum, hoher Beschäftigungsstand, Stabilität des Preisniveaus, außenwirtschaftliches Gleichgewicht, gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen, Erhalt einer lebenswerten Umwelt) und richtungsweisende Grundsätze auf europäischer Ebene (stabile Preise, gesunde öffentliche Finanzen und monetäre Rahmenbedingungen, dauerhaft finanzierbare Zahlungsbilanz); Koordination der Wirtschaftspolitik nach Artikel  5 und 120 AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union)
  • Entstehung und Verwendung des Inlandsprodukts, Verteilung des Nationaleinkommens (ohne gesamtwirtschaftliche Produktion); Entwicklung des nominalen und realen Inlandsprodukts (pro Kopf und gesamt, national und international)
  • Wirtschaftsschwankungen (saisonal, konjunkturell, strukturell) gemessen mithilfe der Wachstumsrate des realen Inlandsproduktes und mithilfe des Auslastungsgrades des Produktionspotenzials, Konjunkturindikatoren (national und international)
  • Kritik am Inlandsprodukt als Wohlstandsindikator und alternative Konzepte der Wohlstandsmessung am Beispiel Better Life Index
  • Arten und Ursachen der Arbeitslosigkeit
  • Europäische Zentralbank (Aufgaben, Ziele, Stellung im politischen System), Konvergenzkriterien der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion nach Artikel 140 AEUV, Geldpolitik der Zentralbank an den Beispielen der Zinspolitik und der Offenmarktpolitik (keine Tenderverfahren): Wirkung von Erst- und Zweitrundeneffekten
  • Nachfragesoginflation durch Erhöhung einer oder mehrerer Komponenten der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage, Angebotsinflation am Beispiel der Kostendruckinflation, deflatorische Lücke
  • Instrumente der antizyklischen Fiskalpolitik zur Beeinflussung der Nachfrage der privaten Haushalte, der Unternehmen, des Staates und des Auslands
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