Lehrplan PLUS

Direkt zur Hauptnavigation springen, zur Seitennavigation springen, zum Inhalt springen
Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Vergleichsansicht

Vergleichsauswahl 2

Italienisch 9 (3. Fremdsprache)

It9 Hör- und Hörsehverstehen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verstehen deutlich artikulierte mündliche Äußerungen und Gespräche sowie klar strukturierte, überwiegend authentische Hör- und Hörsehtexte im italiano standard zu verschiedenen alltäglichen Themen (z. B. Auszüge aus Audioguides, Durchsagen in Verkehrsmitteln, Dialoge im Restaurant) in ihren Hauptaussagen und wesentlichen Einzelinformationen.
  • setzen bei überwiegend bekanntem Sprachmaterial grundlegende Strategien zur Lösung von Verständnisproblemen ein, wie das Erschließen unbekannter Wörter über textexternes Wissen, einfache Wortbildungsregeln und ähnliche Wörter in bereits gelernten Sprachen.
  • erfassen deutlich erkennbare Intentionen, Einstellungen und Stimmungen der sprechenden Personen, z. B. über Tonfall, Stimmlage, Verzögerungen und ggf. Gestik und Mimik.
It9 Leseverstehen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verstehen klar formulierte, überwiegend authentische Texte zu altersgemäßer oder im Unterricht angesprochener Thematik (z. B. Speisekarten, Artikel aus einer Jugendzeitschrift, kurze Online-Informationstexte zu einer Stadt bzw. Region, kurze Erzähltexte) in den relevanten Hauptaussagen und wichtigen Details.
  • entnehmen einem Text gewünschte Informationen und wenden gängige Leseverfahren an, z. B. das kursorische Lesen zum Globalverstehen sowie das selektive Lesen zur gezielten Informationsentnahme.
  • erschließen den Text meist anhand lenkender Fragen und vertiefender Zusatzinformationen (z. B. visueller Ergänzungen, auch anderer medialer Darbietungsformen) und ggf. unter Verwendung geeigneter Hilfsmittel (z. B. eines zweisprachigen Wörterbuchs, auch in online verfügbarer Form, eines begrenzten Repertoires an digitalen Anwendungen) in seinen sprachlichen und inhaltlichen Grundzügen und erfassen die grundlegende Intention der Autorin bzw. des Autors.
It9 Sprechen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beteiligen sich im Rahmen ihrer erweiterten sprachlichen Möglichkeiten an Gesprächen zu altersgemäßen Themen und drücken dabei ihre eigene Meinung aus, z. B. bei der Freizeitgestaltung mit Gleichaltrigen.
  • wenden je nach Situation passende Interaktions- und Kompensationsstrategien an, indem sie z. B. auf vorformulierte Wendungen und kohäsive Mittel zurückgreifen (etwa um ein Gespräch zu eröffnen bzw. zu beenden), Unbekanntes paraphrasieren und zur Unterstützung des Gesagten Gestik, Mimik und Intonation einsetzen.
  • halten einfache Vorträge zu im Unterricht vorentlasteten Themen und präsentieren z. B. das Ergebnis einer landeskundlichen Recherche, ggf. auf der Grundlage von Notizen, für ihre Mitschülerinnen und Mitschüler anschaulich, indem sie ihre Ausführungen auf einfache Weise strukturieren, auch eigene Erfahrungen einbeziehen und geeignete Medien zu Hilfe nehmen.
It9 Schreiben
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verfassen auch längere erzählende, berichtende, beschreibende oder erste argumentierende, ggf. auch dialogische Texte zu Themen aus ihrem erweiterten Lebensumfeld sowie zu einfachen, im Unterricht behandelten allgemeinen Themen.
  • reagieren auf verschiedene Schreibanlässe (z. B. Antwort auf eine digitale Nachricht), gestalten kreative Texte (z. B. Erfinden einer Geschichte zu einem Foto, zu einer Geräuschkulisse oder einem stumm gezeigten Kurzvideo) und versprachlichen in einfacher Weise Informationen aus bildlichen und grafischen Darstellungen, z. B. Werbeplakaten und einfachen Karikaturen.
  • bauen ihre Texte dem Lernstand gemäß kohärent, sach- und situationsgerecht auf, indem sie geläufige lexikalische und stilistische Mittel, insbesondere auch zur logischen Verknüpfung sowie zur Kontrastierung und Hervorhebung verwenden, z. B. Pronomina zur Vermeidung von Wiederholungen, Adverbien und Konjunktionen zur logischen Strukturierung.
  • verfassen einfache standardisierte sachliche Schreiben, z. B. um Informationen einzuholen für einen Aufenthalt auf dem Campingplatz oder im Hotel.
It9 Sprachmittlung
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • vermitteln dolmetschend in hauptsächlich bekannten Kommunikationssituationen des alltäglichen Lebens, z. B. am Bahnhof, im Restaurant oder im Hotel.
  • übertragen schriftlich und mündlich Inhalte auch etwas umfangreicherer Text- und Bildvorlagen zu bekannten Themen, z. B. Kochrezepte, Beiträge in Internetforen, Podcasts oder Infotafeln an Sehenswürdigkeiten, entsprechend ihren erweiterten sprachlichen Möglichkeiten interkulturell angemessen hauptsächlich vom Deutschen ins Italienische und berücksichtigen bei der Auswahl der Informationen Adressat und Situation.
  • greifen bei gelegentlichen Wortschatzlücken und Verständigungsproblemen auf ein begrenztes Repertoire an Gesprächs- und Kompensationsstrategien zurück (z. B. Umschreiben, Nachfragen, Verneinung des Gegenteils, Antonyme und Synonyme) und nutzen ggf. geeignete Hilfsmittel (z. B. Wörterbuch, auch in online verfügbarer Form, Lehrwerk, Internet), um offene sprachliche sowie inhaltliche Fragen zu klären.
It9 Wortschatz
Nachfolgend werden mit Ausnahme des individuellen Wortschatzes die für die jeweilige Jahrgangsstufe spezifischen lexikalischen Elemente angeführt. Um nachhaltiges Lernen zu gewährleisten, ist ein regelmäßiges Wiederholen und Anwenden der Lexik in neuen Kontexten, auch in darauf folgenden Jahrgangsstufen, unabdingbar.
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verwenden einen umfangreicheren Wortschatz, um sich im Rahmen der Themengebiete in Alltagssituationen zu verständigen (weitere idiomatische Ausdrücke; weitere Zahlwörter wie Ordnungszahlen ab 11 und Kollektivzahlen wie decina, centinaio, migliaia; weitere Indefinitadjektive und -pronomina wie nessun/-o). Dabei greifen sie auf unterschiedliche Umschreibungstechniken zurück, um Wortschatzlücken auszugleichen.
  • setzen in begrenztem Umfang einen an ihren Interessen orientierten individuellen Wortschatz ein, z. B. zur Erläuterung der persönlichen Freizeitgestaltung.
  • vertreten auf einfache Weise die eigene Meinung (z. B. credo/penso/trovo/mi sembra che) und bringen sich durch geeignete Wendungen in ein Gespräch ein, z. B. mit scusa se ti interrompo.
  • verwenden die erforderlichen grammatikalischen Fachbegriffe und ein ausreichendes Repertoire an Ausdrücken und Redewendungen, um sich im Unterricht zu verständigen (italiano in classe) sowie ein begrenztes Repertoire an Ausdrücken zur Analyse nicht-fiktionaler und erster fiktionaler Texte.
  • verwenden verschiedene Ausdrücke und Wendungen, um ihre mündlichen und schriftlichen Äußerungen logisch zu verknüpfen und zu strukturieren, z. B. perciò, comunque, non solo ... ma anche, da una parte … dall'altra, tutto sommato.
  • wenden ein begrenztes Repertoire an Wortbildungsmustern an, um ihre Aussage gemäß ihren kommunikativen Absichten zu modifizieren, z. B. -one, -etto, -accio, s- sowie gängige Ableitungen wie -tore/-trice, -ione, -mento; -bile.
  • erschließen begrenzt Sprachmaterial aus dem situativen Kontext, auch mithilfe eines zweisprachigen Wörterbuchs, ggf. in online verfügbarer Form, und wenden dazu wichtige Wortbildungsregeln und Kenntnisse aus anderen Sprachen an.
It9 Grammatik
Jedes grammatikalische Phänomen erscheint im Folgenden nur in der Kategorie, die es am treffendsten beschreibt, und nur in der Jahrgangsstufe, in der es erstmals vorkommt. Um nachhaltiges Lernen zu gewährleisten, ist in angemessenen Abständen das Wiederholen und Üben einzelner Phänomene, auch in darauf folgenden Jahrgangsstufen, unabdingbar. Alle genannten Phänomene müssen, soweit nicht anders vermerkt, im schriftlichen und mündlichen Bereich rezeptiv und produktiv beherrscht werden.
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben Personen, Gegenstände, Orte und Situationen auch in einigen Einzelheiten, setzen sie vergleichend zueinander in Beziehung und geben eigene Wertungen ab:
    • Adjektive: Steigerung, Vergleich, Bedeutungsunterschiede je nach Stellung (z. B. una macchina nuova – una nuova macchina) sowie wichtiger regelmäßiger und unregelmäßiger Steigerungsformen (z. B. più grande – maggiore); attributiver und prädikativer Gebrauch mit den Sonderformen von bello, buono
    • Adverbien: regelmäßige Bildung, Steigerung, Vergleich und häufige Wendungen mit Adjektiv in adverbialer Funktion, z. B. camminare veloce
    • Mengenangaben: Teilungsartikel
    • Demonstrativbegleiter quello
    • Relativsätze: cui nach Präpositionen, quello che, chi
    • weitere einfache Möglichkeiten zur Hervorhebung von Satzteilen, z. B. Paolo, l’ho visto ieri.
  • sprechen über bereits Genanntes und vermeiden Wiederholungen:
    • Adverbialpronomen ci und ne
    • Possessivpronomen
  • führen mit anderen Menschen einen Gedankenaustausch und diskutieren in relativ einfacher Weise, wobei sie Vorschläge, Vermutungen und Wünsche äußern und über Zukunftspläne sprechen:
    • Imperativ der Höflichkeit
    • congiuntivo presente und passato nach Ausdrücken der Meinungs-, Gefühls- und Willensäußerung; Verwendung von di bei Subjektgleichheit
    • futuro semplice, auch zum Ausdruck einer Vermutung
    • weitere Möglichkeiten der Negation
    • Infinitivanschluss nach gängigen Verben und unpersönlichen Ausdrücken, z. B. cominciare a, provare a, cercare di, smettere di, bisogna, è importante
    • Infinitivkonstruktionen als Nebensatzverkürzung, z. B. nach per, senza, dopo
  • beschreiben Handlungen und Abläufe, erzählen Erlebnisse detailliert und anschaulich und stellen einfache logische Bezüge her:
    • passato prossimo: weitere Unterschiede zum Deutschen; Angleichung des Partizips bei vorausgehenden unbetonten direkten Objektpronomen
    • imperfetto: Formen und Verwendung
    • passato prossimo / imperfetto: Aspektunterschiede beim Zeitengebrauch
    • indirekte Rede I (Hauptsatz in der Gegenwart)
    • Zeitenfolge I (Hauptsatz in der Gegenwart), auch im konjunktivischen Satzgefüge
It9 Aussprache und Intonation
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erschließen selbständig die Aussprache unbekannten Wortmaterials, auch unter Zuhilfenahme des Wörterbuchs in gedruckter oder online verfügbarer Form sowie von Hörbeispielen als Vorlagen für imitatives Lernen, indem sie ihre gefestigten Kenntnisse der internationalen Lautschrift und ihr Wissen über die Zusammenhänge zwischen Schreibung und Lautung nutzen.
  • sprechen artikulatorisch weitgehend korrekt und variieren die Intonation gemäß der jeweiligen Satzart.
  • wenden beim Vorlesen bekannter und einfacher unbekannter Texte die Ausspracheregeln an und nutzen ihre Kenntnis von Intonationsmustern für eine angemessene Gestaltung des Vortrags, z. B. zur Emphase.

It9 2 Interkulturelle Kompetenzen

Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • zeigen Bewusstsein für Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem eigenen und dem italienischen Kulturraum, auch in Bezug auf gängige Vorurteile und Klischees (z. B. fare bella figura, Umgang mit Pünktlichkeit), indem sie diese kritisch hinterfragen und ihre eigene Lebensweise reflektieren.
  • verhalten sich bei interkulturellen Kontakten, auch im außerschulischen Bereich, weitgehend sicher und angemessen, indem sie sprachlich-kulturelle Konventionen im Umgang mit Gleichaltrigen und mit Erwachsenen beachten (z. B. Verhalten gegenüber italienischen Gasteltern und Lehrkräften bzw. gegenüber italienischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern oder Touristen bei direkter und digitaler Kommunikation), sprachlich-kulturelle Missverständnisse erkennen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten durch den Einsatz geeigneter Interaktionsstrategien zu ihrer Klärung beitragen.

It9 3 Text- und Medienkompetenzen

Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verstehen beim Hören, Sehen und Lesen sprachlich und thematisch einfache nicht-fiktionale und fiktionale Texte, z. B. Rezepte, Infoflyer, Kurzprosa, Artikel aus Zeitungen bzw. Jugend- und anderen Zeitschriften, Interviews, Dialoge, canzoni, Kurznachrichten und einfache Stellungnahmen in sozialen Netzwerken, ggf. mithilfe von Anmerkungen, und entnehmen ihnen gezielt auch detailliertere Informationen.
  • geben sprachlich und thematisch einfache Inhalte zusammenfassend wieder und entnehmen den Texten gezielt Informationen, indem sie ggf. auch umfassendere Fragen beantworten. Mithilfe stark lenkender Aufgabenstellungen beschreiben sie den Aufbau, den Handlungsverlauf sowie einfache Argumentationsstrukturen (z. B. durch Untergliederung in Sinnabschnitte) und erläutern ggf. die Personendarstellung sowie die Darstellung von Ort und Zeit.
  • erstellen mündlich und schriftlich auch längere beschreibende, berichtende, erzählende, in einfacher Weise argumentierende sowie kreative Texte, z. B. Umschreiben und Fortsetzen von Geschichten und fiktive Tagebucheinträge. Dabei veranschaulichen sie ihre Aussagen durch einfache Beispiele.
  • entnehmen bildgestützten Texten wie Karikaturen sowie kurzen Fernsehausschnitten und Filmsequenzen, ggf. mit Untertiteln, wichtige und gut erschließbare Inhalte und erkennen elementare Gestaltungselemente.
  • stellen ihre Deutungen von Textinhalten dar, vergleichen diese ggf. mit einer anderen Perspektive und beziehen begründet Stellung. Sie äußern sich dabei auch spontan zu den Empfindungen, die ein Text durch Inhalt, Sprache und formale Gestaltung bei ihnen auslöst und beschreiben in Grundzügen, wie sie sein ästhetisches Potenzial erleben.

It9 4 Methodische Kompetenzen

Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • planen und gestalten den eigenen Lernprozess individuell auch ohne Anleitung. Sie wenden dabei weitere Strategien zum Erlernen und Wiederholen von Grammatik und Wortschatz an, z. B. Wortfamilien und -felder sowie Selbstkorrektur. Sie erschließen vergleichbare grammatikalische und lexikalische Strukturen aus der Erstsprache und anderen Sprachen und machen systematische Gemeinsamkeiten und Unterschiede in diesen Bereichen für ihr Lernen nutzbar.
  • nutzen einfache Methoden der Fehleranalyse, Fehlerdokumentation und Fehlerprophylaxe, wie die Bewusstmachung von grammatikalischen Interferenzen und falsi amici, beheben wesentliche Defizite weitgehend selbständig und schätzen ihren Lernfortschritt sowie ihre Stärken und Schwächen weitgehend sicher ein. Sie bereiten sich auf Leistungserhebungen systematisch unter Berücksichtigung ihrer Fehlerhistorie vor.
  • wenden weitere grundlegende Strategien des Lese‑ und Hör‑/Hörsehverstehens sowie der mündlichen und schriftlichen Sprachproduktion weitgehend selbständig an, z. B. das Erschließen von Lese‑ und Hör‑/Hörsehtexten durch Leitfragen, das Tolerieren von Wortschatzlücken, die Einbeziehung von optischen Signalen wie Mimik und Gestik oder die Erstellung eines einfachen Schreibplans. Beim Erschließen unbekannter Wörter wenden sie verfeinerte Techniken an, z. B. durch die Kenntnis komplexerer Wortbildungsverfahren sowie durch das Heranziehen des erweiterten Kontextes.
  • verwenden das zweisprachige Wörterbuch, auch in online verfügbarer Form, selbständig, um unbekannte Texte zu erschließen, ihren individuellen Wortschatz zu erweitern und etwas komplexere Texte zu erstellen. Dabei entnehmen sie ihm auch weitere Informationen wie Kollokationen und Verbvalenzen sowie idiomatische Wendungen. Sie entscheiden bewusst, ob der Einsatz eines Wörterbuchs sinnvoll ist und wählen den einzusetzenden Typ (Druckfassung oder online verfügbare Form) in Kenntnis der wichtigsten grundsätzlichen Vor- und Nachteile.
  • nutzen Hilfsmittel zum Lernen und Nachschlagen in gedruckter und digitaler Form (auch Lernsoftware) weitgehend selbständig und ziehen vorwiegend italienischsprachige, ggf. didaktisierte Quellen zur Informationsbeschaffung heran, wobei sie grundlegende Kriterien zur Bewertung der Verlässlichkeit und Seriosität des gefundenen Materials bzw. der Quellen anwenden. Ggf. nutzen sie Kontakte zu muttersprachlichen Sprecherinnen und Sprechern für ihr Lernen.

It9 5 Themengebiete

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • bewältigen Kommunikationssituationen innerhalb der angegebenen Themengebiete mithilfe der in den Lernbereichen 1 – 4 ausgewiesenen Kompetenzen.
  • setzen sich auf der Grundlage ihrer Kenntnisse bewusst mit der italienischen Sprache und Kultur auseinander.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • altersgemäßes Aufgreifen von aktuellen Anlässen
  • ausgewählte sagre und feste regionali, u. a. una festa religiosa/storica, una sagra culinaria, z. B. delle castagne, del tartufo
  • Leben in der Stadt und auf dem Land
  • Alltagsleben, u. a. Mahlzeiten, Restaurantbesuch, regionale Spezialitäten, Reisen, Nutzung von Verkehrsmitteln
  • Freizeitgestaltung mit Gleichaltrigen, u. a. im Internet, in piazza, Vereine/Gruppen
  • Schulsystem
  • Gliederung Italiens: Einblick in die Verwaltungsstruktur (regioni, capoluoghi, province, comuni) und Grobgliederung in Italia settentrionale, centrale e meridionale anhand von drei Beispielen, z. B. Po-Ebene, Umbrien und Sizilien
  • Italien als Urlaubsland, z. B. turismo culturale, naturale, balneare; città d’arte, agriturismo, campeggio
  • il Made in Italy, u. a. Produkte, wichtige Marken
  • Italien als Heimat bedeutender Naturwissenschaftlerinnen und Naturwissenschaftler am Beispiel von ein bis zwei Persönlichkeiten, z. B. Leonardo Fibonacci, Alessandro Volta, Guglielmo Marconi, Rita Levi-Montalcini, Margherita Hack
  • Unterhaltungsmusik, ggf. aus mehreren Regionen, auch cantautori; il Festival di Sanremo
  • Sprachreflexion: Verwandtschaft der romanischen Sprachen; Entwicklung vom Lateinischen zum Italienischen, z. B. neue synthetische Formen (z. B. Adverb mit -mente), Lautwandel (z. B. Assimilierung), Präpositionen zur Kasusmarkierung (a, di)
Zur Anzeige des Inhalts fehlen weitere Angaben, bitte vervollständigen Sie Ihre Auswahl.