Lehrplan PLUS

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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Vergleichsansicht

Vergleichsauswahl 2

Englisch M10

E10 Hör- und Hörsehverstehen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verstehen komplexe Äußerungen zu konkreten und abstrakten Inhalten mit weitgehend vertrauter Thematik oder von persönlichem Interesse (z. B. Kommentar), wenn überwiegend deutlich gesprochen wird und teilweise unbekannter Wortschatz sowie komplexe Satzstrukturen aus dem Zusammenhang erschließbar sind.
  • erfassen, worum es in längeren überwiegend verständlich artikulierten Hör- oder Hörsehtexten mit weniger vertrauter Thematik geht, wenn der Text weitgehend komplex strukturiert ist, der Textverlauf sich aber erahnen lässt (z. B. bei Kurzgeschichten, Dokumentationen).
  • entnehmen themenbezogenen Hör- oder Hörsehtexten (z. B. Bericht), die in weniger verbreiteten Sprachvarietäten der Standardsprache oder in der internationalen Verkehrssprache Englisch vorgetragen werden, die meisten Einzelheiten, auch wenn mehrfach Störungen durch Geräusche, Unterbrechungen (z. B. Flughafenbetrieb und Durchsagen im Hintergrund) sowie gleichzeitiges Sprechen das Verständnis erschweren.
  • erschließen nicht genannte Informationen, indem sie vorhandene Aussagen aus dem gesamten Text zusammentragen und mit themenbezogenem sowie sprachlichem Wissen verknüpfen, um anspruchsvolle Schlussfolgerungen zu ziehen (z. B. Ursachen, Konsequenzen).
E10 Leseverstehen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • lesen und verstehen umfangreiche persönliche und sachliche Texte (z. B. Artikel aus Zeitschriften) zu aktuellen, auch wenig vertrauten Alltagsthemen von persönlichem Interesse (z. B. Kultur, Politik, Wirtschaft und Technik).
  • erfassen beim Lesen, worum es in umfangreichen Lesetexten (z. B. Reiseberichte, Kommentare) geht, auch wenn die Textstruktur komplex ist und unbekannter Wortschatz nur mithilfe des Wörterbuchs erschließbar ist.
  • entnehmen die meisten Einzelheiten aus umfangreichen Lesetexten zu wenig vertrauten oder aktuellen Themen sowie aus anspruchsvollen Alltagstexten mit teilweise unbekanntem Wortschatz (z. B. Zeitungsberichte, Stellungnahmen, Kommentare, Infografiken).
  • erschließen fehlende Informationen, indem sie Aussagen aus mehreren Texten zur Thematik miteinander verknüpfen und themenbezogenes Vorwissen sowie Sprachwissen nutzen, um anspruchsvolle Schlussfolgerungen zu ziehen (z. B. Meinungen, Haltungen der Charaktere).
E10 Sprechen
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verständigen sich in alltäglichen und beruflichen Begegnungs- sowie Dienstleistungssituationen (z. B. Nachfrage im Fundbüro) und beteiligen sich an Gesprächen, in denen es um den Austausch alltäglicher und beruflicher Informationen sowie abstrakter Gedanken geht (z. B. Anforderungen der Berufswelt). Dabei formulieren sie längere Aussagen und Fragen und reagieren spontan auf solche. Sie gehen auf die Äußerungen der Gesprächspartner ein, indem sie Teile von dessen Aussagen wiederholen und weiterführen, um das Gespräch aufrechtzuerhalten.
  • berichten und erzählen von Tätigkeiten, Ereignissen und auch von weniger vertrauten Sachverhalten aus der Alltags- und Berufswelt (z. B. Leben, Arbeiten und Kommunizieren in einer globalisierten Welt) und beschreiben ausführlich persönliche Standpunkte und mögliche Perspektiven. Dafür verwenden sie ein breites Spektrum, auch berufsspezifischer, Redemittel und komplexe Strukturen.
  • geben eine Präsentation auch zu einem aktuellen Thema von persönlichem Interesse (z. B. gesunde Ernährung, Technologie) oder von gesellschaftlicher Bedeutung (z. B. Umweltschutz). Sie begründen ihre Meinungen, erläutern ihre Ansichten hinreichend präzise, indem sie Beispiele angeben oder Argumente nennen, und gehen auf einfache Nachfragen ein. Sie setzen auch Medien zur Visualisierung ein und sprechen weitgehend frei. Zur Vorbereitung erstellen sie eine Gliederung, indem sie sich an Mustern orientieren, und wählen selbständig und gezielt wesentliche Informationen aus unterschiedlichen Informationsquellen aus.
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen
Förderschulspezifische
                ErgänzungFörderschulspezif. Ergänzung
E10 Schreiben
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • füllen umfassende Formulare, vor allem Bewerbungsformulare, mit detaillierten berufsbezogenen Angaben aus (z. B. Berufseignung, Fähigkeiten, Neigungen, Erfahrungen, eigene Sprachenbiografie), indem sie einzelne Wörter und isolierte Wendungen eintragen und ausführliche Begründungen sowie Beschreibungen formulieren.
  • notieren Gedanken (note-making) zu konkreten und abstrakten Themen aus ihrem Interessensgebiet und nutzen ihre Notizen beim Verfassen schriftlicher Texte (z. B. Leserbrief). Sie halten stichpunktartig relevante Informationen aus mehreren längeren anspruchsvollen Lese-, Hör- oder Hörsehtexten fest (note-taking), um diese für die Erstellung detaillierter Präsentationen zu verwenden (z. B. Referat).
  • verfassen mithilfe kompakter inhaltlicher Vorgaben Texte zu weniger vertrauten, auch abstrakten Themen und formulieren adressaten- und formgerechte persönliche und formale Schreiben (z. B. Brief, E‑Mail, Bewerbung, Anfrage, Beschwerde) und Geschichten. Dabei nehmen sie auch verschiedene Perspektiven ein und erstellen einen sprachlich und inhaltlich zusammenhängenden Text. Sie äußern und vertreten ihre Meinung, berichten über Erfahrungen und beschreiben Gefühle.
  • schreiben den produktiven themenbezogenen Wortschatz sowie häufig vorkommende und weniger geläufige Wörter ausreichend orthographisch korrekt. Bei unbekannten Wörtern bilden sie Analogien zur Schreibweise bekannter Wörter und überprüfen diese mithilfe des Wörterbuchs, um Verstöße gegen die sprachliche Korrektheit zu vermeiden.
E10 Sprachmittlung
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • übertragen adressatenbezogen auch komplexe Informationen in englischer oder deutscher Sprache in die jeweils andere Sprache, um Hilfestellung zu geben (z. B. zu beachtende Vorgaben bei Behörden oder im Fundbüro). Beim Dolmetschen ins Englische greifen sie auf thematisches und kulturelles Hintergrundwissen zurück und setzen bei Bedarf auch Kompensationsstrategien (z. B. Umschreibungstechniken) sowie Reparaturtechniken (z. B. Umformulieren) ein. Sie erhalten den Gesprächsfluss selbständig aufrecht.
  • fassen sinngemäß längere englischsprachige Texte mit teilweise unbekanntem Sprachmaterial zu weniger vertrauten, dienstleistungs- und berufsspezifischen sowie auch zu allgemeinen Themen auf Deutsch zusammen (z. B. Zeitungsartikel über Zukunftsperspektiven).
E10 Wortschatz
Bis zum Ende der Jahrgangsstufe M10 erwerben die Schülerinnen und Schüler neuen Wortschatz im Umfang von ca. 450 Wörtern und Wendungen der, entsprechend englischsprachigen Korpora, am häufigsten gebrauchten Wörter und Wendungen.
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verwenden den in vorausgegangenen Jahrgangsstufen erworbenen Wortschatz auch in neuen Zusammenhängen und nutzen ein breites Spektrum an themenbezogenem Wortschatz und festen Wendungen, um mithilfe von einigen Umschreibungen eigene Aussagen und Texte zu den häufigsten Alltagsthemen der eigenen und der fremdsprachlichen Gesellschaft und Kultur sowie zu teils komplexen konkreten und abstrakten Sachverhalten (z. B. Filme, Nachrichten) zu formulieren:
    • weitere phrasal verbs (z. B. to look out for, to put up with, to turn up)
    • weitere Kollokationen (z. B. to take a message, to make an effort)
    • Gerund: ing-Form nach bestimmten Ausdrücken (z. B. It's no use …. / It's worth ….)
    • weitere Modalverben: used to, would rather
    • idiomatische Wendungen (z. B. to feel free to do something, on the fly)
  • verstehen zentrale grammatikalische Fachbegriffe (z. B. bei der Verwendung von Nachschlagewerken): gerund, past perfect simple, reported speech, present perfect progressive, active/passive voice.
E10 Grammatik
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben detailliert Anzahl, Menge und Art von Gegenständen, Lebewesen und Sachverhalten, setzen sie zueinander in Beziehung und betonen einzelne Aspekte. Sie geben an, wie eine Tätigkeit ausgeführt wird. Sie verwenden sprachlich präzise und flüssig folgende Strukturen:
    • Relativsätze (defining relative clauses) mit whose, whom
    • Adverbien (Steigerung und Vergleich)
  • beschreiben größtenteils korrekt zwei gleichzeitig ablaufende Handlungen oder aufeinander folgende Geschehnisse in der Vergangenheit. Zusätzlich stellen sie zeitliche Bezüge her zwischen vergangenen Handlungen, Ereignissen und Sachverhalten unter Berücksichtigung von Vor- und Nachzeitigkeit:
    • present perfect progressive
    • past perfect simple
  • formulieren in längeren anspruchsvolleren Aussagen, Fragen und Aufforderungen in bejahter und verneinter Form, wo, wann und wie etwas geschieht, und reagieren auf solche adressaten- und situationsgerecht:
    • Wortstellungsregeln (SVO) mit Angaben des Ortes, der Zeit und der Art und Weise
  • drücken aus, was stattfinden könnte, wenn bestimmte, aber eher unwahrscheinliche Bedingungen eintreten würden, und was in der Vergangenheit stattgefunden hätte, wenn eine Bedingung erfüllt gewesen wäre. Dazu verwenden sie die jeweils passende Struktur:
    • if-clauses Typ II, Future Unreal Condition, z. B.
    • If you learned, you would pass the test. (simple past – would + infinitive)
      If you learned, you could pass the test. (simple past – could + infinitive)
      If you learned, you might pass the test. (simple past – might + infinitive)
    • if-clauses Typ III, Past Unreal Condition, z. B.
    • If you had learned, you would have passed the test. (past perfect – would + have + past participle)
      If you had learned, you could have passed the test. (past perfect – could + have + past participle)
      If you had learned, you might have passed the test. (past perfect – might + have + past participle)
  • formulieren passive Satzkonstruktionen (z. B. They were taken by coach …. / He was trained as a ….):
    • Passiv
  • geben Äußerungen anderer vermittelt weiter, wenn diese kurz sind und überwiegend einfache Strukturen enthalten. Dazu greifen sie auch vorgefundene Strukturen aus dem Ursprungstext auf:
    • indirekte Rede
E10 Aussprache und Intonation
Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • versprachlichen den bekannten themenbezogenen Wortschatz soweit korrekt, dass die Verständlichkeit auf Wort- und Satzebene jederzeit sichergestellt ist. Sie formulieren ihre Äußerungen flüssig und in annähernd natürlichem Tempo.
  • nutzen die Symbole der internationalen Lautschrift, um die Aussprache unbekannter Wörter zu erschließen.
Förderschulspezifische
                ErgänzungFörderschulspezif. Ergänzung

E10 2 Interkulturelle Kompetenzen

Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • verfügen über ein vernetztes Orientierungswissen zur weltweiten Bedeutung und dem Einfluss der englischen Sprache im Berufsleben sowie über kulturelle, gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Grundkenntnisse zu den USA, Australien, Indien, dem UK und Commonwealth (z. B. Lebensstandard, Kinderarbeit, Arbeitsplatzproblematik).
  • vergleichen gängige Sicht- und Wahrnehmungsweisen sowie Stereotype der eigenen und fremden Kultur und nehmen Rücksicht auf die Befindlichkeiten und Denkweisen Englisch sprechender Gesprächspartner. Sie setzen sich aufgeschlossen und kritisch tolerant mit der Vielfalt der eigenen und fremder Kulturen auseinander (z. B. Generationenbeziehungen) und nehmen das eigene kulturelle Wertesystem nicht als allgemeingültigen Maßstab wahr.
  • verwenden situations- und adressatengerecht Sprach- und Verhaltensmuster (z. B. Wertvorstellungen ausdrücken), um sich in alltäglichen und berufsbezogenen Begegnungssituationen mit Englisch sprechenden Personen sprachlich angemessen sowie kulturell sensibel zu verhalten, auch wenn es um schwierige Themen geht (z. B. Austausch zu aktuellen Themen).

E10 3 Text- und Medienkompetenzen

Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • nutzen inhaltliche, sprachliche, textsortenspezifische und einfache stilistische Merkmale (z. B. informative, beschreibende, argumentative Textstellen), um damit längere anspruchsvolle Texte mit weniger vertrauter Thematik zu erschließen. Dabei berücksichtigen sie auch weitere konstitutive Textelemente (z. B. Infografiken, Statistiken, Diagramme).
  • orientieren sich am Aufbau und Inhalt von Alltagstexten und fiktionalen Texten (z. B. Leserbriefe, Kommentare), reflektieren über deren textsortenspezifische, adressatenbezogene und auch stilistische Gestaltungsmittel (z. B. Gliederung, Inhalte, Argumentation, Textbausteine), um eigene mündliche und schriftliche Texte zu erstellen.
  • verändern auch komplexe Texte (z. B. Geschichten) inhaltlich und sprachlich, indem sie diese fortführen, umgestalten, deren Textart verändern oder alternative Handlungsverläufe entwerfen (z. B. durch Abschließen oder Verändern der Handlung oder der Erzählperspektive), und entwickeln dabei Freude am kreativen Umgang mit Sprache.

E10 4 Methodische Kompetenzen

Kompetenzerwartungen und Inhalte

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • nutzen zweisprachige Wörterbücher, um die Aussprache, Bedeutung und Schreibweise unbekannter Wörter und Wendungen zu entnehmen. Sie überprüfen grammatikalische Strukturen anhand von Lernhilfen (z. B. Grammatikbeihefte zum Lehrwerk). Beim Nachschlagen im Wörterbuch achten sie auch auf grammatikalische Besonderheiten (z. B. unregelmäßige Pluralformen: mediummedia) und sichern ihre Ergebnisse durch Überprüfung im jeweils anderen Teil des zweisprachigen Wörterbuchs.
  • strukturieren den Wortschatz nach Themenfeldern und auch nach Kollokationen (z. B. to take a message, to take a photo, to take a note, to take a chance, to take away, to take out), um sich Wörter und Wendungen einzuprägen und erfolgreich abzurufen. Dabei ergänzen sie vorhandene Themenfelder selbständig und fügen weitere hinzu (z. B. Zukunftsperspektiven + Anforderungen).
  • gestalten ihren Lernprozess eigenverantwortlich mit und wählen aus bekannten Lernmitteln und Strategien die für sie geeigneten aus, um Gelerntes mit Neuem zu vernetzen und eigene Fehlerquellen zu vermeiden (z. B. Bewusstmachung gängiger false friends). Sie reflektieren selbständig über ihren Lernerfolg und dokumentieren diesen in Bezug auf einzelne Fertigkeitsbereiche (z. B. Schreiben).
  • nutzen Lerntechniken und Lernstrategien (z. B. kontrastive Betrachtung von Gegebenheiten der englischen Sprache, wie Ausdrücken von Vor- und Nachzeitigkeit, mit dem Deutschen oder mit der Erstsprache) selbständig, um ihre Kenntnisse in der Fremdsprache auszubauen.
  • wenden Hör- und Lesetechniken an (z. B. globales, selektives, genaues und inferierendes Zuhören; überfliegendes, suchendes, genaues und inferierendes Lesen), um zu verstehen, worum es in anspruchsvollen Hör-, Hörseh- und Lesetexten geht bzw. um daraus Einzelheiten zu entnehmen oder Schlussfolgerungen zu ziehen (z. B. Dokumentationen, Kommentare). Dazu achten sie auf den Kontext, greifen auf thematisches und sprachliches Vorwissen zurück und notieren hilfreiche Stichworte.

E10 5 Themengebiete

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • bewältigen Situationen innerhalb der angegebenen Themengebiete mithilfe der in den Lernbereichen 1 bis 4 ausgewiesenen Kompetenzen.
  • setzen sich auf der Grundlage ihrer Kenntnisse bewusst mit der englischen Sprache und den mit ihr verbundenen Kulturräumen auseinander.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • USA, Australien, Indien, UK und Commonwealth:
    Einblicke in gesellschaftliche, kulturelle, politische und wirtschaftliche Phänomene,
    berühmte Persönlichkeiten
  • Bedeutung und Einfluss der englischen Sprache im Berufsleben
  • Aspekte des Alltagslebens:
    Schritte in die Selbständigkeit
    verantwortungsbewusstes Handeln in der globalisierten Welt
    Jugendkultur: Wertvorstellungen und Verhaltensweisen
    Dienstleistungen: Bank, Fundbüro, Behörden und Agenturen
  • Aspekte aus der Arbeits- und Berufswelt:
    Ausbildung und Zukunftsperspektiven mit dem mittleren Schulabschluss
    Anforderungen der heutigen Berufswelt: Flexibilität und Mobilität
  • Aspekte der Freizeitgestaltung:
    Einfluss und Wirkung von Werbung: Trendsportarten, Medienkonsum, Kaufverhalten
    Feiertage und Feste
  • aktuelle Themen und weitere Interessensgebiete der Schülerinnen und Schüler
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