Lehrplan PLUS

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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Vergleichsansicht

Vergleichsauswahl 2

Spektrum der Gesundheit 12 und/oder 13 (vertiefendes Wahlpflichtfach GH, profilerweiterndes Wahlpflichtfach S)

gültig ab Schuljahr 2018/19

Das Fach ist dem Fachprofil Gesundheitswissenschaften zugeordnet und wird dort unter „3 Aufbau des Fachlehrplans im Fach Gesundheitswissenschaften 3.4 Wahlpflichtfach Spektrum der Gesundheit“ dargestellt.

Das Wahlpflichtfach ist zweistündig ausgelegt. Die Lernbereiche werden nach Absprache mit der Fachschaft modular, mindestens zwei Module pro Jahrgangsstufe, angeboten.

SG Lernbereich 1: Vom Kinderwunsch bis zur Geburt (optional)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • beschreiben den Aufbau und die Funktion der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane.
  • skizzieren die Entwicklung von der befruchteten Eizelle bis zum Fötus und legen die Bedeutung von Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchungen dar, indem sie mögliche Schwangerschaftskomplikationen aufzeigen.
  • beschreiben die positiven Entwicklungen während einer Schwangerschaft auf die zukünftigen Eltern und ihr Umfeld, diskutieren diesbezüglich verschiedene Unterstützungsmaßnahmen und erläutern Beratungsmöglichkeiten und Hilfen in schwierigen Phasen der Schwangerschaft.
  • diskutieren die Folgen einer ungewollten Schwangerschaft und begründen davon ausgehend die Bedeutung der Schwangerschaftsberatung. Sie stellen die gesetzlichen Rahmenbedingungen für einen Schwangerschaftsabbruch dar und setzen sich diesbezüglich mit ethischen Aspekten und psychischen Folgen auseinander.
  • erläutern verschiedene Methoden der Empfängnisregelung und bewerten diese hinsichtlich ihrer Sicherheit sowie Nebenwirkungen, um für sich bzw. den/die Partner/Partnerin verantwortungsbewusst geeignete Methoden auswählen zu können.
  • erläutern das Infektionsrisiko von sexuell übertragbaren Krankheiten und bewerten davon ausgehend Präventionsmaßnahmen kritisch, um Konsequenzen für ihr eigenes Sexualverhalten abzuleiten.
  • analysieren die Ursachen ungewollter Kinderlosigkeit und diskutieren auf der Basis gesetzlicher Bestimmungen Methoden, Möglichkeiten und ethische Grenzen der selbstbestimmten Familienplanung.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Anatomie und Physiologie der Geschlechtsorgane von Frau und Mann
  • Befruchtungsvorgang und Furchungsteilung, Nidation, Embryonal‑ und Fetalentwicklung; Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung
  • Schwangerschaftskomplikationen, z. B. Eileiterschwangerschaft, Gestose
  • Unterstützungsmaßnahmen, z. B. Ratgeber, Geburtsvorbereitungskurse
  • Schwangerschaftsberatung, z. B. bei Schwangerschaftsdepression, Problemen in der Partnerschaft, finanziellen Schwierigkeiten
  • Embryo‑Fetopathien, z. B. Rötelnembryopathie, Toxoplasmose-Embryopathie, Fetales Alkoholsyndrom
  • Folgen einer ungewollten Schwangerschaft (psychologisch, finanziell, beruflich, partnerbezogen); § 218a StGB zum Schwangerschaftsabbruch
  • natürliche und chemische Empfängnisregelung: Ziele, Wirkungen, Nebenwirkungen
  • Sexuell übertragbare Infektionen (STI) laut Robert Koch-Institut, u. a. Humane Immundefizienz-Virusinfektion‑Infektion (HIV‑Infektion/AIDS): Erreger, Vorkommen, Infektionsweg, Inkubationszeit, klinische Symptomatik, Diagnostik, Therapie, Präventiv‑ und Bekämpfungsmaßnahmen (inkl. nationale und internationale Präventionsprogramme); Meldepflicht
  • Methoden zur Erfüllung des Kinderwunsches: assistierte Reproduktion u. a.
  • rechtliche Vorschriften in Deutschland: assistierte Reproduktion (z. B. Embryonenschutzgesetz EschG), Leihmutterschaft, Adoption u. a.

SG Lernbereich 2: Humanmedizinische Vertiefung I: Dermatologie und Zahnheilkunde (optional)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • begründen anhand medizinischen Fachwissens die Relevanz der Haut als wichtiges Sinnes‑ und Schutzorgan.
  • erläutern Gefährdungspotenziale der Haut unter Berücksichtigung situations‑ und altersspezifischer Indikatoren und diskutieren entsprechende Präventions‑ und Hautpflegemaßnahmen und Entwicklungen der Kosmetikindustrie kritisch. Sie reflektieren eigene Verhaltensweisen im Hinblick auf die Gesunderhaltung ihrer Haut, um davon ausgehend entsprechende Konsequenzen für sich abzuleiten.
  • beschreiben Hauterkrankungen und begründen in diesem Zusammenhang die Bedeutung der Haut als Spiegelbild des Wohlbefindens.
  • beschreiben Meilensteine in der Geschichte der Zahnheilkunde und diskutieren aktuelle Entwicklungen.
  • erläutern anhand zahnmedizinischen Fachwissens die Entstehung und den Verlauf häufiger Erkrankungen der Zähne sowie des Zahnhalteapparates und begründen davon ausgehend verschiedene Möglichkeiten moderner zahnmedizinischer Prävention.
  • zeigen die gesellschaftliche Relevanz häufiger Zahnerkrankungen anhand der Analyse von epidemiologischen und gesundheitsökonomischen Daten auf. Davon ausgehend begründen sie die Notwendigkeit gesundheitsförderlicher und präventiver Maßnahmen und reflektieren diesbezüglich eigene Verhaltensweisen, um daraus entsprechende Konsequenzen für die eigene Gesunderhaltung der Zähne abzuleiten.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Anatomie, Physiologie der Haut
  • physikalisch, chemisch, mechanisch bedingte Hautschäden (z. B. Strahlenschäden, Verätzung, Dekubitus) und deren Prävention; Grundregeln der Hautreinigung und Hautschutzmaßnahmen im (Berufs‑)Alltag; Experimente zum Thema Hautschutz, z. B. Suskind‑Test, Fluoreszenz‑Methode; Pflege der Haut im Alterungsprozess; Entwicklungen in der Kosmetikindustrie, z. B. Anti‑Aging‑Industrie, vegane Produkte
  • Effloreszenzen (primäre und sekundäre); Ekzeme, z. B. Abnutzungsekzem, Neurodermitis
  • Geschichte der Zahnheilkunde, z. B. Entwicklungen der kosmetischen Zahnmedizin; evidenzbasierte Zahnmedizin
  • anatomische Grundlagen des Kiefers und der Zähne, z. B. Zahnidentifikationssysteme, allgemeiner Zahnaufbau, Nervus trigeminus, Nervus facialis
  • Erkrankungen der Zähne und des Zahnhalteapparates (inkl. epidemiologische Maßzahlen und Kosten für das Gesundheitssystem), z. B. Karies, Parodontose; Präventionsansätze, z. B. Plaque‑Test, Mundhygiene, Ernährungslenkung, Fluoridanwendung, Vorsorgeuntersuchungen
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen

SG Lernbereich 3: Pflegewissenschaften (optional)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • erläutern die Gegenstandsbereiche der Pflegewissenschaften sowie die Wechselwirkung mit den Bezugswissenschaften, um sich davon ausgehend mit der eigenen Studien‑ und Berufsorientierung auseinanderzusetzen.
  • analysieren die Entwicklung der Professionalisierung im Bereich Pflege und diskutieren die Bedeutsamkeit der Akademisierung vor dem Wandel im Sozial‑ und Gesundheitswesen.
  • erläutern die Interessen und Motive des Pflegemanagements in ökonomischer und organisatorischer Hinsicht, indem sie die Organisationsstruktur einer pflegerischen Einrichtung analysieren.
  • erfassen die Pflegepädagogik als Gegenstandsbereich der Pflegewissenschaften, indem sie an einem konkreten Beispiel eine Anleitung zur Gesundheitsförderung vorbereiten, durchführen und evaluieren.
  • untersuchen qualitative Studien der Pflegeforschung hinsichtlich ihrer Aussagekraft, indem sie Erhebungsverfahren an konkreten Beispielen vergleichen. Sie diskutieren davon ausgehend Nutzen und Grenzen der qualitativen Forschung im Bereich Pflege.
  • analysieren mithilfe eines Modells Zusammenhänge, die – je nach kulturellem Hintergrund – Einfluss auf die Genesung, Heilung und/oder den Verlauf des Sterbens Einfluss nehmen. Sie reflektieren hierbei ihre persönliche Einstellung gegenüber Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund und zeigen einen verantwortungsbewussten und wertschätzenden Umgang mit ihnen.
  • analysieren aktuelle Entwicklungen aus den Bereichen des medizinischen Fortschritts, ökonomischen und demografischen Wandels hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Achtung der Menschenwürde im pflegerischen Umfeld.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Begriffsklärung; Gegenstandsbereiche, z. B. Pflegemanagement, Pflegepädagogik, Pflegeforschung, Pflegeethik; Bezugswissenschaften, z. B. Medizin, Soziologie, Psychologie
  • professionelle Entwicklung der Pflegeberufe (berufssoziologische Ansätze, Professionalisierungsbegriff); ausgewählte historische Aspekte und wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entwicklung der Pflegeberufe, z. B. NEXT‑Studie (nurses early exit study); Pflegewissenschaften: Pflegeforschung in den USA, europäische Entwicklungen, Pflegediagnosen
  • Aufbau‑, Ablauforganisation; Dienstpläne und Dienstplangestaltung; Pflegekonzept, Leitbild; Öffentlichkeitsarbeit und Werbung; Ökonomie und Effizienz: Finanzierung von stationären Einrichtungen; Kostenkalkulation
  • Definition, Gegenstandsbereiche und Ziele der Pflegepädagogik, z. B. Anleitungs-Beratungssituationen, Unterstützung von Lehr‑ und Lernprozessen, unterschiedliche Arten von Führungsstilen; Umgang mit Konflikten
  • qualitative Forschung: Einführung, Erhebungsverfahren und Auswertungsverfahren; wissenschaftlich qualitative Studien zu aktuellen Themen der Pflegewissenschaften; evidenzbasierte Pflege: Evidenzhierarchien, Konzepte zu Pflegeinterventionen (Expertenstandards)
  • kultursensible Pflege, z. B. Sunrise‑Modell nach M. Leininger; Leben und Alltag in verschiedenen Kulturen; Gender, Kultur und Migration; Vorurteile, Stigmatisierung, Klischees; Gesundheitsgefährdung in Heimatländern von Migrantenfamilien
  • Prinzipien der Pflegeethik; Ethikkomitee; ICN‑Ethikkodex für Pflegende, Pflege‑Charta, Achtsamkeit (Care‑Ethik); ethische Fragestellungen in der Pflege: Gewalt in der Pflege u. a.; aktuelle Entwicklungen, z. B. „Care‑o‑bot“ Roboter; ethische Fallbesprechung, z. B. nach der Nimwegener Methode

SG Lernbereich 4: Humanmedizinische Vertiefung II: Pharmakologie, Notfallmedizin und Pathologie (optional)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • unterscheiden Darreichungsformen und Applikationsformen von Arzneimitteln und erläutern allgemeine Wirkprinzipien.
  • diskutieren die Prozesse der Arzneimittelentwicklung, ‑zulassung und ‑abgabe kritisch hinsichtlich ihres Nutzens und ethischer und ökonomischer Grenzen und begründen davon ausgehend die Notwendigkeit von gesetzlichen Regelungen.
  • beschreiben an ausgewählten Beispielen Meilensteine in der Entwicklung der modernen Notfallmedizin und vergleichen sie mit aktuellen Leitlinien und Standards.
  • diskutieren mithilfe der Konzepte der Psychosozialen Notfallversorgung und unter Berücksichtigung rechtlicher Grundlagen ethische Aspekte der Notfallmedizin. Sie begründen die Notwendigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit zur optimalen Versorgung von Betroffenen und ihren Angehörigen.
  • beschreiben den Ablauf einer notfallmedizinischen Versorgung, um sich ihrer Bedeutung als erstes und wichtigstes Glied in der Rettungskette bewusst zu sein und entsprechend verantwortungsbewusst zu handeln.
  • begründen die Sektion als wesentlichen Aufgabenbereich der Pathologie und diskutieren diesbezüglich ethische Fragestellungen.
  • erläutern Grundzüge pathologischer Zell‑ und Gewebsveränderungen und unterscheiden davon ausgehend sichere von unsicheren Todeszeichen.
  • führen Sezierübungen durch, dokumentieren die erhobenen Daten, werten sie aus und stellen sie angemessen dar. Dabei beachten sie die vorgeschriebene sicherheitsgerechte Durchführung. Dadurch erhalten sie einen praxisnahen Einblick in die Arbeitsweisen der Pathologie und setzen sich mit der eigenen Studien‑ und Berufsorientierung auseinander.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Darreichungsformen und Applikationsarten; Allgemeine Pharmakokinetik, z. B. Liberation, Absorption, Distribution, Metabolismus, Elimination (LADME‑Prinzip); Pharmakodynamik, z. B. Dosis‑Wirkungs‑Beziehung, therapeutische Breite
  • Arzneimittelgesetz; Arzneimittelentwicklung, Zulassung (inkl. Prüfungsphasen)
  • historische Entwicklung der modernen Notfallmedizin an Beispielen, z. B. Atemspende, Herzdruckmassage; Rettungskette; International Liaison Committee on Resuscitation (ILCOR); German Resuscitation Council (GRC)‑Richtlinien zur Reanimation, z. B. Kapitel 02 („Basismaßnahmen zur Wiederbelebung Erwachsener“), Kapitel 11 („Ethik der Reanimation und Entscheidung am Lebensende“)
  • ethische Aspekte, z. B. Suizid, Triagesysteme bei Massenanfall von Verletzten (MANV), Reanimationsabbruch; Patientenverfügung; Psychosoziale Notfallversorgung, z. B. Notfallseelsorge, Kriseninterventionsteam; Interdisziplinarität in der Notfallmedizin, z. B. Schockraummanagement
  • Exkursion, z. B. Schockraum, Rettungswache, Rettungsleitstelle, Kriseninterventionsteam
  • Begriffsbestimmungen Pathologie, Sektion (klinische, gerichtliche)
  • Zell‑ und Gewebeschäden, z. B. Apoptose, Nekrose; Todeszeichen
  • Sezierübungen, z. B. Schweineherz; Exkursion, z. B. Pathologisches Institut, Wehrpathologische Lehrsammlung

SG Lernbereich 5: Alternative und komplementäre Heilverfahren (optional)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • grenzen alternative und komplementäre Heilverfahren auf der Grundlage von theoretischem Fachwissen in Bezug auf deren Prinzipien und unter Berücksichtigung der Ganzheitlichkeit von der konventionellen Medizin ab. Sie diskutieren davon ausgehend Chancen und Grenzen alternativer und komplementärer Heilverfahren in Abhängigkeit der individuellen Lebensumstände.
  • bewerten die ökonomische und gesellschaftliche Relevanz von alternativen und komplementären Heilverfahren, indem sie epidemiologische und gesundheitsökonomische Daten analysieren.
  • reflektieren die Bedeutung des traditionellen Heilwissens als Kulturerbe und diskutieren Nutzen und Risiken, um ihre Handlungsoptionen in Bezug auf gesundheitsförderliches Verhalten zu erweitern.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • alternative und komplementäre Heilverfahren: Begriffsdefinition und Klassifikation (z. B. nach WHO), Merkmale; rechtlicher Rahmen für den Einsatz alternativer Heilmethoden; Vergleich mit konventioneller Medizin; Homöopathie, Akupunktur, Hypnose u. a.: Prinzipien und Grundsätze, Therapieelemente, Anwendung, Wirkung und Wirksamkeitsnachweis, Kontraindikation und Nebenwirkungen, ethische Betrachtungsweise
  • Verbreitung und ökonomische Bedeutung; aktuelle Forschung
  • traditionelles Heilwissen verschiedener Kulturen, z. B. Hausmittel, Traditionelle chinesische Medizin, Ayurveda
Alltagskompetenzen Alltagskompetenzen

SG Lernbereich 6: Umwelt und Gesundheit (optional)

Kompetenzerwartungen

Die Schülerinnen und Schüler ...

  • bewerten anhand unterschiedlicher Kriterien die ökologische und ethische Vertretbarkeit verschiedener Produktions‑ und Transportbedingungen von Konsumgütern.
  • analysieren einen Umweltfaktor eines Umweltmediums, indem sie konkrete Daten erheben und auswerten, um aus den gewonnenen Erkenntnissen gezielte Maßnahmen für eine gesundheitsverträgliche Umgebung abzuleiten.
  • unterscheiden verschiedene Möglichkeiten der Abfallverwertung und bewerten diese u. a. hinsichtlich ihrer Umweltverträglichkeit. Sie überdenken dabei ihren eigenen Umgang mit Abfall‑ und Wertstoffen im Hinblick auf die Schonung von natürlichen Ressourcen und den Schutz von Mensch und Umwelt.

Inhalte zu den Kompetenzen:

  • Produktionsbedingungen und Gütesiegel, z. B. Fairer Handel, Nachhaltigkeit, Regionalität, Bio; Transportwege und ‑arten; CO2‑Bilanz von Lebensmitteln, z. B. ökologischer Fußabdruck; virtuelles Wasser
  • Umweltmedien: Wasser, Boden, Luft; physikalische Umweltfaktoren, z. B. Radioaktivität, Mobilfunk, UV‑Strahlung, Lärm; chemische Umweltfaktoren, z. B. Feinstaub, Treibhausgase, Toxine; Umweltfaktoranalyse, z. B. CO2‑Messung im Klassenzimmer; Auswirkungen auf die Gesundheit; gesundheitspolitische Maßnahmen
  • Abfallhierarchie; begrenzte Verfügbarkeit von Rohstoffen; Wertstoffsammlung und Abfallentsorgung, z. B. an der Schule, zu Hause
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