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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Vergleichsansicht

Vergleichsauswahl 2

Experimentelles Gestalten

1 Vorbemerkung

Das hier beschriebene Fachprofil ergänzt das Fachprofil des Bezugsfachs Gestaltung Praxis/Theorie. Sowohl das Kompetenzstrukturmodell mit den Prozessbezogenen Kompetenzen und den Gegenstandsbereichen als auch die Bezüge zu den Übergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen sind identisch.

2 Selbstverständnis des Faches Experimentelles Gestalten und sein Beitrag zur Bildung

Im Fach Experimentelles Gestalten vertiefen die Schülerinnen und Schüler Kompetenzen, die sie im Bezugsfach Gestaltung Praxis/Theorie sowie im Fach Medien erwerben. Sie erweitern ihre Ausdrucksmöglichkeiten, ihre Kenntnisse bildnerischer Phänomene und ihre technischen Fertigkeiten. Dabei arbeiten sie in der Regel projektbezogen und gehen so mit den für gestalterische und künstlerische Prozesse spezifischen Arbeitsweisen um. Diese realisieren sich z. B. in einem gemeinsamen Filmprojekt, einer gemeinsamen Ausstellung individueller Arbeiten, einem Bühnenbild für ein Theaterstück oder einer Installation.

3 Kompetenzorientierung im Fach Experimentelles Gestalten

Die Konzentration auf eine längerfristige Auseinandersetzung mit einer bildnerischen Aufgabe in einem Projekt ist persönlichkeitsbildend und soll zum Finden individueller Ausdrucksqualitäten beitragen. Die Auseinandersetzung mit künstlerischen Grenzbereichen und mit Fragen der Kunstphilosophie schärft die eigene Profilbildung als Gestalter. Die Diskussion über Maßstäbe für Kunst und über Werthaltungen sowie die Reflexion der Ergebnisse begleitet das bildnerische Schaffen.

Die entwickelnde Planung eines Prozesses und seine Dokumentation, z. B. in Portfolios, Projektmappen und im Skizzenbuch, spielen eine entscheidende Rolle. Bei der Projektarbeit im Team setzen die Schülerinnen und Schüler eigene Stärken ein, probieren sich in unterschiedlichen Rollen aus und erwerben Kenntnisse in verschiedenen Techniken. Exkursionen zu Museen, Galerien, in Ateliers, Theater und in die Natur erweitern die fachlichen Kenntnisse und geben intensive Anregungen für die bildnerische Arbeit. Impulse außerschulischer Fachleute, z. B. Designer, Künstler oder Bühnenbildner, zeigen Möglichkeiten der Berufsorientierung.

Begleitend zur bildnerischen Praxis setzen sich die Schülerinnen und Schüler intensiv mit Werken der Kunst aus allen Sparten auseinander. Dabei nähern sie sich auch Werken, die sich einem schnellen Zugriff verweigern, an und entschlüsseln auch komplexe Bildaussagen.

3.1 Kompetenzstrukturmodell

Kompetenzstrukturmodell Gestaltung

Das Kompetenzstrukturmodell ist identisch mit dem des Bezugsfachs Gestaltung Praxis/Theorie.

Wahrnehmen

Das differenzierte Wahrnehmen vielfältiger Phänomene in Werken der Kunst und des Designs, in Bauwerken ebenso wie in der Umwelt und in Medien, zeigt sich im präzisen Beschreiben von Sinneseindrücken und Empfindungen. Die Wahrnehmung der sinnlich erfahrbaren Welt, insbesondere die Untersuchung von Wahrnehmungs- und Gestaltgesetzen, ist eine wesentliche Grundlage für die Befähigung der Schülerinnen und Schüler für das Verständnis ästhetischer Phänomene. Davon ausgehend entwickeln sich Gestaltungsprozesse.

Imaginieren

Vorstellungen und Ideen zu entwickeln und Alternativen zu bedenken ist eine entscheidende Fähigkeit, um gestalterische Prozesse in Gang zu bringen. Deswegen legt der Lehrplan besonderen Wert auf die Entwicklung der Vorstellungskraft als Initial für den Gestaltungsprozess. Hierzu gehört auch das Sammeln und Recherchieren von Informationen, sowie der Austausch zwischen den Lernenden über ihre Ideen, um deren Qualitäten einzuschätzen.

Entwerfen

Der Entwurf geht dem gestalterisches Vorhaben voraus, um ihren visuellen Gehalt zu prüfen und die Idee weiterzuentwickeln. Er dient zur Veranschaulichung von Ideen, meist mit Zeichnungen oder in Modellen. Mit dem Entwurf folgen die Schülerinnen und Schüler in bildhaften Vorarbeiten dem eigenen gedanklichen Konzept. Sie entwickeln und präzisieren dieses im Entwurf, z. B. mit variierenden Skizzen und Studienblättern, um überzeugende, auch unkonventionelle Lösungen für Herausforderungen im Design und für künstlerische Problemstellungen zu finden. In Anbindung an den Gebrauchswert eines Produkts ist auch seine Funktionalität ein entscheidender Parameter für die Konzeption. Durch das Entwerfen erwerben die Schülerinnen und Schüler die Fähigkeit, einen Gestaltungsprozess als mehrschrittig und ergebnisoffen zu begreifen und zu planen.

Experimentieren

Neues zu entdecken ist eine wichtige Zielsetzungen beim Erwerb gestalterischer Kompetenz. Um die trainierte Anwendung konventioneller Gestaltungsmuster zu durchbrechen, werden experimentelle Verfahren der Ideenfindung angewendet und ein experimenteller Umgang mit Materialien praktiziert. Themenfelder werden explorierend freigelegt, um aus einer großen Vielfalt an Ideen zu schöpfen. Die bildnerischen Experimente können ergebnisoffen sein. Sie befördern insbesondere das Verständnis von Materialien und ihren immanenten Ausdrucksmöglichkeiten. Die Schülerinnen und Schüler experimentieren auch, um ihre Formensprache zu erweitern und um wichtige Impulse für die Umsetzung eines Gestaltungsvorhabens zu bekommen. Ähnlich wie im naturwissenschaftlichen Experiment planen sie zunehmend selbständig die Anordnung der einzelnen Parameter.

Gestalten

Dem Gestalten kommt im praktischen Unterrichtsgeschehen eine zentrale Rolle zu. Ausgehend von einer Idee gelingt es den Schülerinnen und Schülern zu einem sinnlichen, meist visuellen Ausdruck zu gelangen. Dies kann planvoll geschehen: über Skizzen Studien hin zu einer ausgereiften Arbeit. Aber auch ein spontanes Ausarbeiten kann zu einem tragfähigen Ergebnis führen. Am Ende steht in beiden Fällen ein reales und begreifbares Produkt, das den im Vorfeld gesetzten Vorstellungen der Schüler entspricht.

Analysieren

Die Wahrnehmung des Menschen unterliegt immer und unmittelbar einem Deutungsprozess. Die Schülerinnen und Schüler lernen das gedankliche Durchdringen von Werken der gestalteten Umwelt und der Kunst als Prozess der ersten Annäherung, des Beschreibens, Analysierens und Interpretierens. Dabei wenden sie zunehmend eigenständig fachspezifische Analyse- und Interpretationsmethoden sowie die Fachsprache an, sie eignen sich ein werkanalytisches Repertoire an, das sie zielgerichtet auf Werke anwenden. Auf Grundlage einer systematischen Analyse lassen sich die Komplexität und Widersprüchlichkeit von Kunstwerken erschließen und Deutungsversuche unternehmen.

Präsentieren

Gestalterische Entwürfe und Arbeiten vermitteln sich auf einer visuellen Ebene. Deswegen ist es entscheidend, Ideen, Konzepte und Ergebnisse so zu präsentieren, dass der Betrachter angeregt wird, sich damit auseinanderzusetzen und sich auf die individuelle Bildsprache einzulassen. Diesen Kommunikationsprozess mit dem Rezipienten erlernen die Schülerinnen und Schüler in Klassenpräsentationen und in der Realisierung von Ausstellungen. Dabei lernen sie auch, die inhaltliche Ausrichtung, die Organisation und die formale Realisation einer Ausstellung im Team überzeugend zu bewältigen. Bei der Präsentation diskutieren die Schülerinnen und Schüler fundiert über die Qualitäten der Ergebnisse.

Abstrahieren

In vielen Bereichen der bildnerischen Gestaltung und der Kunst wird mit den Merkmalen der Abstraktion gearbeitet. In Kunstwerken, in der Architektur und im Design finden sich vielfältige Formensprachen, die ihre Quellen in der Abstraktion haben. Das Abstrahieren ist insbesondere eine Leistung, die den Fokus auf die Autonomie der bildnerischen Mittel, auf das Material und die Reduktion auf das Wesentliche richtet. Es ist die symbolbildende Kompetenz des Menschen schlechthin. In der Werkanalyse dient das Abstrahieren dem Verständnis der formalen Zusammenhänge, wie z. B. der Komposition oder der Räumlichkeit.

Interpretieren

Das Verständnis für Kunst zeigt sich in der Fähigkeit, sachkundig zu interpretieren. Der Interpretation geht eine zielgerichtete Werkanalyse voraus, die auf den gemachten Beobachtungen fußt. Analyse und Interpretation schlüsseln ein bestimmtes Kunstwerk auf und fassen es sprachlich. Ein vertieftes Verstehen von künstlerischen Haltungen und Kontexten eröffnet dabei den Zugang zu komplexeren Bedeutungszusammenhängen und zu kunstgeschichtlicher Einordnung. Besonders bei Aspekten der gestalteten Umwelt stellt sich die Frage nach den kontextuellen Bedingungen, nach Zeitgeschmack, Moden, Normen sowie verfahrens- und materialtechnischen Bedingungen.

Das vergleichende Bewerten eigener und von anderen geschaffener Werke sowie visueller Phänomene aus der Umwelt stellt eine wichtige Fähigkeit der Schülerinnen und Schüler dar. Über ein schnelles Urteil hinaus bewerten sie zunehmend reflektiert, begründen ihre Wertungen und stellen sie zur Diskussion. Dabei erleben sie ihr eigenes Urteil als hinterfragbar und wandelbar. Auch das wertschätzende Urteil und insbesondere die Fähigkeit zum Genuss von künstlerischen Werken sind zentrale Kompetenzen einer reifen Persönlichkeit.

Bild und Objekt

Die praktische und die theoretische Beschäftigung mit Bildern und Objekten aller Art ist zentral für das Fach. Der Bildbegriff reicht vom Tafelbild, der Zeichnung und Fotografie, dem gedruckten Bild zum erweiterten Kunstbegriff der Moderne und Postmoderne. Auch Alltagsbilder, imaginierte Bilder, Illustrationen oder mit digitalen Medien geformte Bilder sind Gegenstand der Auseinandersetzung. Eine erweiternde Beschäftigung mit digitalen Bildern leistet das Fach Medien, das deutliche Schnittstellen mit dem Fach Gestaltung besitzt. Der Begriff Objekt umfasst dreidimensionale Bilder, Plastiken, Fundstücke, Ready-Mades, Design- und Alltagsgegenstände.

Kunst im Kontext

Im Gegenstandsbereich Kunst im Kontext begegnen die Schülerinnen und Schüler Werken aus der Kunstgeschichte und der zeitgenössischen Kunst. Anhand von diesen werden Fragen zur Erschließung gestellt und sie dienen als wichtiger Bezugspunkt für das eigene Schaffen. Aus Aufgabenstellungen heraus entwickeln die Schülerinnen und Schüler eigenständig Konzepte für das Arbeiten mit verschiedenen Medien. Sie finden zu individuellen und gleichzeitig zielgerichteten bildnerischen Ausdrucksmöglichkeiten.

Gestaltete Umwelt und Kommunikation

Die Schülerinnen und Schüler erfahren die spezifischen Gestaltungsprozesse im Produktdesign, Kommunikationsdesign und in Architektur. Das schrittweise Entwickeln eines Entwurfs, die Arbeit mit Plänen und Modellen, auch die Diskussion im Team, sind wesentliche Fähigkeiten, um Gestaltungsvorhaben zu realisieren. Dabei sind Projekte mit überschaubaren Abmessungen oft dienlicher, als zu weit verzweigte Vorhaben, da sich gerade im Detail die Kühnheit, Eleganz oder Konsequenz einer Lösung darstellt. Kommunikation ist nicht nur ein Mittel zur gemeinsamen Bewältigung eines Projekts, sondern auch Ziel, um über ein Projekt mit der Umwelt in Kontakt zu treten.

Bildnerische Mittel

Die Vielfalt bildnerischer Techniken, Verfahren und Gesetzmäßigkeiten ist bei den bildnerischen Mitteln verortet. Die experimentelle und gezielte Auseinandersetzung mit ihnen führt zur Entwicklung eines umfassenden handwerklichen Repertoires in Zeichnung, Drucktechniken, Maltechniken, Schriftgestaltung und dreidimensionaler Verfahren. Eigene Bildstrategien werden entwickelt. So können je nach Aufgabenstellung die Entscheidungen für bestimmte Techniken oder deren Kombinationen getroffen werden. Das Skizzenbuch begleitet die Schülerinnen und Schüler im Alltag, dort sammeln und notieren sie Ideen.

Durch die enge Verknüpfung mit dem Fach Medien gibt es zahlreiche Schnittstellen mit digitalen Verfahren. Ideensammlung, Entwurf, Modell und Ausarbeitung werden selbstverständlich im Verbund digitaler Medien mit manuellen oder handwerklichen Prozessen entwickelt.

4 Aufbau des Fachlehrplans im Fach Experimentelles Gestalten

Wesentlich für die Vertiefung ist die längerfristige, intensive Beschäftigung mit einem gestalterischen Bereich, den die Lehrkräfte und die Schülerinnen und Schüler aus einem Angebot an fünf Modulen wählen können. Der Lehrplan ist daher modular aufgebaut. Mit den einzelnen Modulen werden fünf verschiedene Lernbereiche im Fachlehrplan bezeichnet: Malerei und Grafik, Plastik, Objekt und Design, Gestalten im Raum, Visuelle Medien sowie Aktionskunst.

4.1 Module/Lernbereiche

Um echte Vertiefungsmöglichkeiten zu bieten, sollte die Wahl eines Moduls bzw. eines Lernbereichs für ein ganzes Schuljahr gültig sein. Die Lehrkräfte treffen, unter der Berücksichtigung räumlicher Kapazitäten, eigner Erfahrungen und den Interessen der Schülerinnen und Schüler, Vorentscheidungen zur Auswahl der Module. Die Wahl kann dabei entweder für den ganzen Kurs oder für einzelne Schüler- bzw. Projektgruppen gelten. So kann eine Gestaltungsaufgabe im Kurs mit unterschiedlichen bildnerischen Mitteln und Medien erarbeitet werden. Kompetenzerwartungen aus unterschiedlichen Modulen können miteinander verbunden werden, um individuelle Herangehensweisen an eine Gestaltungsaufgabe zu ermöglichen. Ein Teil der Schülerinnen und Schüler kann also unter einer bestimmten thematischen Vorgabe (z. B. mit Malerei und Grafik) ein anderer Teil mit Medien arbeiten. So soll eine Arbeitsweise ermöglicht werden, bei der die Schülerinnen und Schüler aus einem Kurs mit unterschiedlichen Materialien und Techniken an einem Projekt arbeiten. Dies erfordert einerseits ein hohes Maß an Selbständigkeit in der Bewältigung bildnerischer Herausforderungen, andererseits können die Schülerinnen und Schüler verstärkt individuellen Neigungen folgen. Dadurch wächst die persönliche Identifikationsmöglichkeit mit dem Projekt gegenüber einer vorgegebenen Arbeitsweise.

Malerei und Grafik

In diesem Modul findet eine Auseinandersetzung mit den handwerklichen, gestalterischen und künstlerischen Aspekten verschiedener malerischer, grafischer oder druckgrafischer Werktechniken statt. Erleben, Ideen, Gedanken und Wahrnehmungsprozesse werden in Bildern sichtbar und kommuniziert. Das Gestalten mit Farbe geht zum einen von ihren Erscheinungsformen und zum anderen von ihrer Materialität aus. Die Ausdrucksqualitäten von Linie und Form sind in grafischen Arbeiten zentraler Bestandteil.

Plastik, Objekt und Design

Bei der Arbeit mit plastischen Materialien bewegen sich die Schülerinnen und Schüler häufig zwischen freien und angewandten Gestaltungen. Materialexperimente und Experimente zur Funktionalität oder zur bewussten Dysfunktionalität von Designobjekten bilden ebenso vielfältige Ausgangspunkte für Gestaltungen, wie die Auseinandersetzung mit Bildhauerei und mit Übergängen zwischen Kunst und Design. Unterschiedliche Ideenfindungsprozesse und Entwurfsstrategien werden reflektiert und schaffen die Grundlage für das Herangehen an formulierte Aufgaben und an selbstgesteckte Ziele.

Gestalten im Raum

Installationen, szenische Räume oder Erscheinungen im öffentlichen Raum sind die zentralen Handlungsfelder. Konkret können dies Arbeiten im Bereich Lichtkunst, Architektur oder LandArt sein. Kooperationen mit einer Theaterinszenierung sind denkbar, zudem bieten manche Überschneidungen mit dem Modul Aktionskunst die Arbeit an Projekten mit deutlich experimentellem Charakter an.

Visuelle Medien

Im Lernbereich Visuelle Medien wird mit den visuellen Erscheinungsformen digitaler Medien experimentiert. Dazu gehören Fotografie, Film, Animation, Layout und Webdesign. Die Kenntnisse über Funktionen von Kameras und Software dienen dem Erfinden von Bildern, dem Erzählen von Geschichten und dem Darstellen von Situationen. Das Erkunden der Differenz von Wirklichkeit, ihrer digitalen Imitation und Neuschöpfung ist eine wesentliche Kompetenz im Umgang mit Medien.

Aktionskunst

Die Auseinandersetzung mit neueren Kunstformen wie Intervention und Performance, mit Environment und auch mit theatralen Ausdrucksmitteln steht im Zentrum. Der eigene Körper, Bewegung und choreografische Form können zum Ausdrucksträger und werden. Neben den visuellen Mitteln sind auch akustische Signale, Geräusche, Musik und Sprache integraler Bestandteil von Aktionskunst. Gesellschaftliche und soziokulturelle Kontexte bilden einen wichtigen Bezugsrahmen für künstlerisches Handeln und für Interventionen.

5 Beitrag des Faches Experimentelles Gestalten zu den übergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen

Den Beitrag des Faches Experimentelles Gestalten zu den übergreifenden Bildungs- und Erziehungszielen findet sich an gleicher Stelle beim Fach Gestaltung Praxis/Theorie.

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