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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Ergänzende Informationen zur Fachkompetenz „Sozialwesen“

Realschule: Grundlegende Kompetenzen zum Ende der Jahrgangsstufe 10
Übergreifende Ziele
Thema Datentyp Zuordnung zum Lehrplan
Interkulturelle Bildung HTML
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler wenden ihre Kenntnisse zu sozialwissenschaftlichen Themen (Sozialstaat, Zuwanderung, Menschen in Lebenskrisen) u. a. in Fallbeispielen und Planspielen an, um aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen (z. B. Möglichkeiten und Grenzen des Sozialstaates) sachgerecht beurteilen zu können.
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler nutzen ihre Erkenntnisse über gesamtgesellschaftliche Herausforderungen (z. B. Stress, Diskriminierung), um u. a. ihr persönliches Verhalten durch geeignete Maßnahmen zu regulieren und angemessene Grundhaltungen zu entwickeln.
Politische Bildung HTML
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler wenden die Grundlegenden Begriffe Ausländer, Asyl, demografischer Wandel, Devianz, Diskriminierung, Eigenverantwortung, Generationenvertrag, Identität, Identifikation, Migration, Resilienz, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, soziales Netz, Sozialstaat (sozialer Rechtsstaat), Subsidiarität, Zivilcourage und die rechtlichen Bestimmungen des Grundgesetzes (Art. 16a, 20, 116 GG), der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) und des Sozialgesetzbuchs (§ 1 SGB I) bei der Beschreibung und Darstellung auch komplexer fachspezifischer Sachverhalte und sozialwissenschaftlicher Prozesse zielgerichtet und sicher an.
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler wenden ihre Kenntnisse zu sozialwissenschaftlichen Themen (Sozialstaat, Zuwanderung, Menschen in Lebenskrisen) u. a. in Fallbeispielen und Planspielen an, um aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen (z. B. Möglichkeiten und Grenzen des Sozialstaates) sachgerecht beurteilen zu können.
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler erschließen, ausgehend von mehrschichtigen Fallbeispielen, Situationen von Menschen in sog. besonderen Lebenslagen. Dabei begreifen sie die Verantwortung des Staates und der Gesellschaft für jene Menschen, zeigen Verständnis für Betroffene und diskutieren Handlungsmöglichkeiten.
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler nutzen ihre Erkenntnisse über gesamtgesellschaftliche Herausforderungen (z. B. Stress, Diskriminierung), um u. a. ihr persönliches Verhalten durch geeignete Maßnahmen zu regulieren und angemessene Grundhaltungen zu entwickeln.
Soziales Lernen HTML
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler wenden die Grundlegenden Begriffe Ausländer, Asyl, demografischer Wandel, Devianz, Diskriminierung, Eigenverantwortung, Generationenvertrag, Identität, Identifikation, Migration, Resilienz, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, soziales Netz, Sozialstaat (sozialer Rechtsstaat), Subsidiarität, Zivilcourage und die rechtlichen Bestimmungen des Grundgesetzes (Art. 16a, 20, 116 GG), der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) und des Sozialgesetzbuchs (§ 1 SGB I) bei der Beschreibung und Darstellung auch komplexer fachspezifischer Sachverhalte und sozialwissenschaftlicher Prozesse zielgerichtet und sicher an.
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler wenden ihre Kenntnisse zu sozialwissenschaftlichen Themen (Sozialstaat, Zuwanderung, Menschen in Lebenskrisen) u. a. in Fallbeispielen und Planspielen an, um aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen (z. B. Möglichkeiten und Grenzen des Sozialstaates) sachgerecht beurteilen zu können.
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler erschließen, ausgehend von mehrschichtigen Fallbeispielen, Situationen von Menschen in sog. besonderen Lebenslagen. Dabei begreifen sie die Verantwortung des Staates und der Gesellschaft für jene Menschen, zeigen Verständnis für Betroffene und diskutieren Handlungsmöglichkeiten.
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler analysieren sozialwissenschaftliche Modelle (z. B. Persönlichkeitsmodelle), beurteilen deren Aussagen und wenden sie ggf. im Rahmen der Selbsterkundung an.
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler nutzen ihre Erkenntnisse über gesamtgesellschaftliche Herausforderungen (z. B. Stress, Diskriminierung), um u. a. ihr persönliches Verhalten durch geeignete Maßnahmen zu regulieren und angemessene Grundhaltungen zu entwickeln.
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler analysieren Berufsbilder aus dem Bereich des Sozialen (z. B. Sozialversicherungsfachangestelle/r) und stellen das Studium der Sozialen Arbeit vor, um im Zusammenhang mit der beruflichen Orientierung mögliche Arbeitsfelder für sich selbst zu finden. Dabei stellen sie u. a. eigenständige Recherchen dazu an (ggf. im Kontext mit der Erkundung einer entsprechenden Einrichtung oder Institution).
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler nutzen gezielt Printmedien (z. B. Fachartikelauszüge) und digitale Medienangebote (z. B. Film), um sich eigenständig u. a. komplexe Wissenszusammenhänge zu erschließen und aktuelle Informationen zu gesellschaftlichen Themen zu gewinnen, diese zu bewerten und z. B. im Hinblick auf aktuelle Problemstellungen aufzubereiten. Dabei präsentieren sie ihre Arbeitsergebnisse sach- und adressatengerecht in anschaulicher Weise (z. B. in einer Ausstellung).
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein umfassendes sozialwissenschaftliches Methodenwissen (u. a. Karikaturenvergleich, Planspiel, Selbsterkundung). Dieses setzen sie eigenständig ein, um u. a. vielschichtiges Informations- und Quellenmaterial zu gesellschaftlich relevanten Themen (z. B. Sozial- und Zuwanderungspolitik) zu erschließen, auszuwerten und die Ergebnisse in verständlicher Form darzustellen.
Werteerziehung HTML
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler erschließen, ausgehend von mehrschichtigen Fallbeispielen, Situationen von Menschen in sog. besonderen Lebenslagen. Dabei begreifen sie die Verantwortung des Staates und der Gesellschaft für jene Menschen, zeigen Verständnis für Betroffene und diskutieren Handlungsmöglichkeiten.
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler nutzen ihre Erkenntnisse über gesamtgesellschaftliche Herausforderungen (z. B. Stress, Diskriminierung), um u. a. ihr persönliches Verhalten durch geeignete Maßnahmen zu regulieren und angemessene Grundhaltungen zu entwickeln.
Sprachliche Bildung HTML
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler analysieren sozialwissenschaftliche Modelle (z. B. Persönlichkeitsmodelle), beurteilen deren Aussagen und wenden sie ggf. im Rahmen der Selbsterkundung an.
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler nutzen gezielt Printmedien (z. B. Fachartikelauszüge) und digitale Medienangebote (z. B. Film), um sich eigenständig u. a. komplexe Wissenszusammenhänge zu erschließen und aktuelle Informationen zu gesellschaftlichen Themen zu gewinnen, diese zu bewerten und z. B. im Hinblick auf aktuelle Problemstellungen aufzubereiten. Dabei präsentieren sie ihre Arbeitsergebnisse sach- und adressatengerecht in anschaulicher Weise (z. B. in einer Ausstellung).
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein umfassendes sozialwissenschaftliches Methodenwissen (u. a. Karikaturenvergleich, Planspiel, Selbsterkundung). Dieses setzen sie eigenständig ein, um u. a. vielschichtiges Informations- und Quellenmaterial zu gesellschaftlich relevanten Themen (z. B. Sozial- und Zuwanderungspolitik) zu erschließen, auszuwerten und die Ergebnisse in verständlicher Form darzustellen.
Gesundheitsförderung HTML
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler nutzen ihre Erkenntnisse über gesamtgesellschaftliche Herausforderungen (z. B. Stress, Diskriminierung), um u. a. ihr persönliches Verhalten durch geeignete Maßnahmen zu regulieren und angemessene Grundhaltungen zu entwickeln.
Berufliche Orientierung HTML
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler analysieren Berufsbilder aus dem Bereich des Sozialen (z. B. Sozialversicherungsfachangestelle/r) und stellen das Studium der Sozialen Arbeit vor, um im Zusammenhang mit der beruflichen Orientierung mögliche Arbeitsfelder für sich selbst zu finden. Dabei stellen sie u. a. eigenständige Recherchen dazu an (ggf. im Kontext mit der Erkundung einer entsprechenden Einrichtung oder Institution).
Medienbildung/Digitale Bildung HTML
  • Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler nutzen gezielt Printmedien (z. B. Fachartikelauszüge) und digitale Medienangebote (z. B. Film), um sich eigenständig u. a. komplexe Wissenszusammenhänge zu erschließen und aktuelle Informationen zu gesellschaftlichen Themen zu gewinnen, diese zu bewerten und z. B. im Hinblick auf aktuelle Problemstellungen aufzubereiten. Dabei präsentieren sie ihre Arbeitsergebnisse sach- und adressatengerecht in anschaulicher Weise (z. B. in einer Ausstellung).

Ergänzende Informationen sind nicht Bestandteil des Lehrplans.