Bildung für Nachhaltige Entwicklung (Umweltbildung, Globales Lernen)
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Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Menschen und Nationen im 20. Jahrhundert von Krieg, Migration und Diskriminierung geprägt wurden, deren Folgen bis in die heutige Zeit hinein nachwirken. Sie begreifen anhand konkreter Beispiele die Wechselwirkungen zwischen der deutschen und der internationalen Geschichte seit 1945 und die Veränderung der Welt durch politische und ideologische Konflikte. Sie nutzen diese Erkenntnisse und ihre methodischen Fertigkeiten, um epochale Ereignisse des 20. Jahrhunderts und der Zeitgeschichte sowie weltweit wirksame Konflikte in den historischen Zusammenhang und die aktuelle Diskussion der Gegenwart einzuordnen, indem sie u. a. Folgen für das eigene Leben darstellen.
Sie stellen Bezüge zwischen geschichtskulturellen Phänomenen (z. B. Gedenktage) und ihrem historischen Ursprung her, um Geschichtskultur in ihrer Vielfalt zu erkennen.
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Politische Bildung
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Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler beurteilen die historische Bedeutung zentraler Ereignisse des 20. Jahrhunderts und der Zeitgeschichte (z. B. deutsche Wiedervereinigung), wobei sie deren kurz- und langfristige Ursachen und Folgen anhand von konkreten Beispielen darstellen (Sachurteil).
Sie gewinnen zu geschichtlichen Sachverhalten einen eigenen Standpunkt, wobei sie sowohl eigene Wertvorstellungen als auch andere mögliche Maßstäbe in Gegenwart und Vergangenheit angemessen berücksichtigen. Sie nutzen ihr historisches Wissen, um nationale und globale Veränderungen zu identifizieren sowie den Sinn von Gedenktagen zu erschließen und um deren Bedeutung für ihre eigene Gegenwart zu beurteilen (Werturteil).
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Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler gliedern mithilfe folgender Grundlegender Daten historische Zeiträume, um sich in Zeit und Raum zu orientieren, und erfassen die sinnstiftende Bedeutung von Daten für die Erinnerungskultur und die Notwendigkeit eines kritischen Umgangs mit ihnen: 1946 Verfassung des Freistaats Bayern; 1949 Gründung der beiden deutschen Staaten; 17. Juni 1953 Aufstand gegen das DDR-Regime; 1961/62 Kuba-Krise; 1963 deutsch-französischer Freundschaftsvertrag; 1972 Grundlagenvertrag; ab 1989/90 Umbruch im Ostblock; 9. November 1989 Öffnung der innerdeutschen Grenze; 3. Oktober 1990 „Tag der Deutschen Einheit“; 1992 Vertrag von Maastricht; 11. September 2001 Anschlag auf das World Trade Center in New York.
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Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler verwenden bei der Beschreibung historischer Zusammenhänge folgende Grundlegende Begriffe: Konferenz von Potsdam, Flucht und Vertreibung, Entnazifizierung, Grundgesetz, Adenauer, Westintegration, „Staatssicherheit“, deutsche Frage, Mauerbau, Planwirtschaft, Soziale Marktwirtschaft, „Gastarbeiter“, „68er-Bewegung“, Reformen der sozial-liberalen Koalition, Kalter Krieg, NATO, Entkolonialisierung, UNO, Europäische Integration, Osterweiterung der EU, Globalisierung, Terrorismus, Nahostkonflikt.
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Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Menschen und Nationen im 20. Jahrhundert von Krieg, Migration und Diskriminierung geprägt wurden, deren Folgen bis in die heutige Zeit hinein nachwirken. Sie begreifen anhand konkreter Beispiele die Wechselwirkungen zwischen der deutschen und der internationalen Geschichte seit 1945 und die Veränderung der Welt durch politische und ideologische Konflikte. Sie nutzen diese Erkenntnisse und ihre methodischen Fertigkeiten, um epochale Ereignisse des 20. Jahrhunderts und der Zeitgeschichte sowie weltweit wirksame Konflikte in den historischen Zusammenhang und die aktuelle Diskussion der Gegenwart einzuordnen, indem sie u. a. Folgen für das eigene Leben darstellen.
Sie stellen Bezüge zwischen geschichtskulturellen Phänomenen (z. B. Gedenktage) und ihrem historischen Ursprung her, um Geschichtskultur in ihrer Vielfalt zu erkennen.
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Medienbildung/Digitale Bildung
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Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler wenden ihre bisher erworbenen methodischen Kompetenzen eigenständig an, indem sie anspruchsvolle Darstellungen und komplexe Quellen verschiedener Gattungen (z. B. historisch-politische Lieder, ausländische Pressetexte) vor dem Hintergrund ihrer Entstehungszeit reflektiert auswerten. Dabei nutzen sie sowohl digitale als auch gedruckte Medien historischen Inhalts zielorientiert, selbständig und kritisch.
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Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler nutzen auch anspruchsvolle Darstellungen und komplexe Quellen bei der Diskussion geschichtlicher Zusammenhänge unter Beachtung ihrer Perspektivität und Zeitgebundenheit. Die Perspektivität historischen Erzählens erkennen sie, indem sie z. B. Zeitzeugenaussagen mit anderen Quellen vergleichen. Sie wenden ihre erworbenen Kenntnisse und Einsichten an, um Narrationen weitgehend selbständig zu erstellen.
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Sprachliche Bildung
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Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler verwenden bei der Beschreibung historischer Zusammenhänge folgende Grundlegende Begriffe: Konferenz von Potsdam, Flucht und Vertreibung, Entnazifizierung, Grundgesetz, Adenauer, Westintegration, „Staatssicherheit“, deutsche Frage, Mauerbau, Planwirtschaft, Soziale Marktwirtschaft, „Gastarbeiter“, „68er-Bewegung“, Reformen der sozial-liberalen Koalition, Kalter Krieg, NATO, Entkolonialisierung, UNO, Europäische Integration, Osterweiterung der EU, Globalisierung, Terrorismus, Nahostkonflikt.
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Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler nutzen auch anspruchsvolle Darstellungen und komplexe Quellen bei der Diskussion geschichtlicher Zusammenhänge unter Beachtung ihrer Perspektivität und Zeitgebundenheit. Die Perspektivität historischen Erzählens erkennen sie, indem sie z. B. Zeitzeugenaussagen mit anderen Quellen vergleichen. Sie wenden ihre erworbenen Kenntnisse und Einsichten an, um Narrationen weitgehend selbständig zu erstellen.
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Werteerziehung
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Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler beurteilen die historische Bedeutung zentraler Ereignisse des 20. Jahrhunderts und der Zeitgeschichte (z. B. deutsche Wiedervereinigung), wobei sie deren kurz- und langfristige Ursachen und Folgen anhand von konkreten Beispielen darstellen (Sachurteil).
Sie gewinnen zu geschichtlichen Sachverhalten einen eigenen Standpunkt, wobei sie sowohl eigene Wertvorstellungen als auch andere mögliche Maßstäbe in Gegenwart und Vergangenheit angemessen berücksichtigen. Sie nutzen ihr historisches Wissen, um nationale und globale Veränderungen zu identifizieren sowie den Sinn von Gedenktagen zu erschließen und um deren Bedeutung für ihre eigene Gegenwart zu beurteilen (Werturteil).
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