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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Ergänzende Informationen zum Lernbereich „Zu Fuß, mit dem Rollstuhl oder mit Sportgeräten am Straßenverkehr teilnehmen “

Förderschule: Mobilität 10-12 (Berufsschulstufe)
Übergreifende Ziele
Thema Datentyp Zuordnung zum Lehrplan
Alltagskompetenz und Lebensökonomie Alltagskompetenz HTML
  • Lernbereich: Zu Fuß, mit dem Rollstuhl oder mit Sportgeräten am Straßenverkehr teilnehmen
  • Kompetenzerwartung: nehmen zu Fuß, mit dem Rollstuhl oder mit Sportgeräten (z. B. Inlineskates, Skateboards) am Straßenverkehr teil, indem sie
    • notwendige Mobilitätshilfen (z. B. einen Rollator, einen Rollstuhl) und Sportgeräte auf ihre Verkehrssicherheit überprüfen und regelmäßig warten.
    • Helferinnen und Helfer in die Funktionsweise des Rollstuhls einweisen (z. B. an der Rolltreppe, beim Buseinstieg).
    • sich sicher auf Gehwegen fortbewegen (z. B. Überwinden einer Bordsteinkante mit dem Rollstuhl).
    • beim Fehlen des Gehweges den linken Straßenrand benutzen.
    • auf andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen (z. B. in der Fußgängerzone, an der Straßenkreuzung, beim Überholen mit dem Skateboard absteigen).
  • Kompetenzerwartung: beachten für Fußgänger relevante Verkehrsschilder und Ampelsignale, indem sie
    • Gebots- und Verbotsschilder für Fußgänger wahrnehmen und entschlüsseln.
    • die Signale von Fußgängerampeln und von Ampeln für Fahrzeugfahrer gleichermaßen beachten und sich danach richten.
  • Kompetenzerwartung: nehmen besondere Gefahrensituationen für Fußgänger wahr und bewältigen sie sicher, indem sie
    • während der Teilnahme am Verkehr nicht über Kopfhörer Musik hören oder sich mit ihrem Mobiltelefon beschäftigen.
    • beim Überqueren einer Fahrbahn nach einer Fußgängerampel oder einem Zebrastreifen Ausschau halten und diese nutzen.
    • beim Überqueren eines Zebrastreifens darauf achten, dass sich nähernde Autos anhalten.
    • sich beim Überqueren einer Fahrbahn ohne Fußgängerampel oder Zebrastreifen versichern, dass sich keine Fahrzeuge nähern, und sie auch mögliche Linksabbieger berücksichtigen.
    • beim Überqueren von Parkplätzen auf ein- und ausparkende Autos achten.
    • Baustellen weiträumig umgehen und auf ein- und ausfahrende Fahrzeuge achten.
Verkehrserziehung HTML
  • Lernbereich: Zu Fuß, mit dem Rollstuhl oder mit Sportgeräten am Straßenverkehr teilnehmen
  • Kompetenzerwartung: nehmen zu Fuß, mit dem Rollstuhl oder mit Sportgeräten (z. B. Inlineskates, Skateboards) am Straßenverkehr teil, indem sie
    • notwendige Mobilitätshilfen (z. B. einen Rollator, einen Rollstuhl) und Sportgeräte auf ihre Verkehrssicherheit überprüfen und regelmäßig warten.
    • Helferinnen und Helfer in die Funktionsweise des Rollstuhls einweisen (z. B. an der Rolltreppe, beim Buseinstieg).
    • sich sicher auf Gehwegen fortbewegen (z. B. Überwinden einer Bordsteinkante mit dem Rollstuhl).
    • beim Fehlen des Gehweges den linken Straßenrand benutzen.
    • auf andere Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen (z. B. in der Fußgängerzone, an der Straßenkreuzung, beim Überholen mit dem Skateboard absteigen).
  • Kompetenzerwartung: beachten für Fußgänger relevante Verkehrsschilder und Ampelsignale, indem sie
    • Gebots- und Verbotsschilder für Fußgänger wahrnehmen und entschlüsseln.
    • die Signale von Fußgängerampeln und von Ampeln für Fahrzeugfahrer gleichermaßen beachten und sich danach richten.
  • Kompetenzerwartung: nehmen besondere Gefahrensituationen für Fußgänger wahr und bewältigen sie sicher, indem sie
    • während der Teilnahme am Verkehr nicht über Kopfhörer Musik hören oder sich mit ihrem Mobiltelefon beschäftigen.
    • beim Überqueren einer Fahrbahn nach einer Fußgängerampel oder einem Zebrastreifen Ausschau halten und diese nutzen.
    • beim Überqueren eines Zebrastreifens darauf achten, dass sich nähernde Autos anhalten.
    • sich beim Überqueren einer Fahrbahn ohne Fußgängerampel oder Zebrastreifen versichern, dass sich keine Fahrzeuge nähern, und sie auch mögliche Linksabbieger berücksichtigen.
    • beim Überqueren von Parkplätzen auf ein- und ausparkende Autos achten.
    • Baustellen weiträumig umgehen und auf ein- und ausfahrende Fahrzeuge achten.

Ergänzende Informationen sind nicht Bestandteil des Lehrplans.