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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Ergänzende Informationen zum Lernbereich „Sozialverhalten im Straßenverkehr “

Förderschule: Mobilität 10-12 (Berufsschulstufe)
Übergreifende Ziele
Thema Datentyp Zuordnung zum Lehrplan
Alltagskompetenz und Lebensökonomie Alltagskompetenz HTML
  • Lernbereich: Sozialverhalten im Straßenverkehr
  • Kompetenzerwartung: interagieren in der Öffentlichkeit angemessen, indem sie
    • bei Verspätung, Unregelmäßigkeiten, Überfüllung des Verkehrsmittels und Unfällen die Ruhe bewahren.
    • bei Bedarf (z. B. bei einer Panne, bei Hindernissen für Rollstuhlfahrer und Fußgänger, bei gefährlichen Straßenquerungen, bei der Bedienung von Automaten) höflich und verständlich Hilfe erbitten.
    • bei Bedarf Passanten höflich und verständlich nach dem Weg fragen.
    • ihre Bedürfnisse äußern (z. B. Bitte um einen Sitzplatz, höfliche Ablehnung unerwünschter Hilfe, Mitteilung von Belastungsgrenzen und erforderlicher Pausen).
    • bei Gefährdungen in öffentlichen Verkehrsmitteln Hilfe anfordern (z. B. Informieren des Fahrers oder von Fahrgästen, Betätigung des Notrufknopfes).
    • in übergriffigen Situationen sich vertrauenswürdigen Personen anschließen, notfalls laut um Hilfe rufen oder die Polizei alarmieren.
    • bei Unfällen die Rettungsleitstelle verständigen, die Situation schildern und ihre Personalien angeben.
  • Kompetenzerwartung: beachten gängige Verhaltensregeln für das Auftreten im öffentlichen Raum, indem sie
    • sich aufmerksam, rücksichtsvoll und hilfsbereit gegenüber anderen Personen verhalten.
    • sich in moderater Lautstärke unterhalten.
    • angemessene Distanz zu Fremden wahren und eine möglicherweise fehlende Hilfsbereitschaft akzeptieren.
    • angemessen auf Kontaktversuche Fremder reagieren (z. B. höflich antworten, den Kontaktversuch oder unerwünschte Hilfeangebote höflich ablehnen).
  • Kompetenzerwartung: beugen Gefahren im öffentlichen Raum vor, indem sie
    • im Straßenverkehr ein defensives Verhalten pflegen und z. B. auch bei grüner Fußgängerampel sowie am Zebrastreifen auf Autofahrer achten.
    • gefährliche Straßen und Plätze (z. B. unbeleuchtete Straßen, Schnellstraßen, Straßen ohne Gehweg) vermeiden.
    • Sicherheitsvorkehrungen (z. B. Mitführen eines Mobiltelefons, nahe beim Busfahrer Platz nehmen) treffen.
    • Anzeichen für drohende Belästigungen (z. B. aggressives Auftreten oder Trunkenheit anderer Personen) wahrnehmen.
    • Konfrontationen mit aggressiv auftretenden Personen ausweichen.
    • einen Notfallpass mit wichtigen Telefonnummern, Kontaktpersonen, Namen und Adressen mit sich führen.
Soziales Lernen HTML
  • Lernbereich: Sozialverhalten im Straßenverkehr
  • Kompetenzerwartung: interagieren in der Öffentlichkeit angemessen, indem sie
    • bei Verspätung, Unregelmäßigkeiten, Überfüllung des Verkehrsmittels und Unfällen die Ruhe bewahren.
    • bei Bedarf (z. B. bei einer Panne, bei Hindernissen für Rollstuhlfahrer und Fußgänger, bei gefährlichen Straßenquerungen, bei der Bedienung von Automaten) höflich und verständlich Hilfe erbitten.
    • bei Bedarf Passanten höflich und verständlich nach dem Weg fragen.
    • ihre Bedürfnisse äußern (z. B. Bitte um einen Sitzplatz, höfliche Ablehnung unerwünschter Hilfe, Mitteilung von Belastungsgrenzen und erforderlicher Pausen).
    • bei Gefährdungen in öffentlichen Verkehrsmitteln Hilfe anfordern (z. B. Informieren des Fahrers oder von Fahrgästen, Betätigung des Notrufknopfes).
    • in übergriffigen Situationen sich vertrauenswürdigen Personen anschließen, notfalls laut um Hilfe rufen oder die Polizei alarmieren.
    • bei Unfällen die Rettungsleitstelle verständigen, die Situation schildern und ihre Personalien angeben.
  • Kompetenzerwartung: beachten gängige Verhaltensregeln für das Auftreten im öffentlichen Raum, indem sie
    • sich aufmerksam, rücksichtsvoll und hilfsbereit gegenüber anderen Personen verhalten.
    • sich in moderater Lautstärke unterhalten.
    • angemessene Distanz zu Fremden wahren und eine möglicherweise fehlende Hilfsbereitschaft akzeptieren.
    • angemessen auf Kontaktversuche Fremder reagieren (z. B. höflich antworten, den Kontaktversuch oder unerwünschte Hilfeangebote höflich ablehnen).
  • Kompetenzerwartung: beugen Gefahren im öffentlichen Raum vor, indem sie
    • im Straßenverkehr ein defensives Verhalten pflegen und z. B. auch bei grüner Fußgängerampel sowie am Zebrastreifen auf Autofahrer achten.
    • gefährliche Straßen und Plätze (z. B. unbeleuchtete Straßen, Schnellstraßen, Straßen ohne Gehweg) vermeiden.
    • Sicherheitsvorkehrungen (z. B. Mitführen eines Mobiltelefons, nahe beim Busfahrer Platz nehmen) treffen.
    • Anzeichen für drohende Belästigungen (z. B. aggressives Auftreten oder Trunkenheit anderer Personen) wahrnehmen.
    • Konfrontationen mit aggressiv auftretenden Personen ausweichen.
    • einen Notfallpass mit wichtigen Telefonnummern, Kontaktpersonen, Namen und Adressen mit sich führen.
Verkehrserziehung HTML
  • Lernbereich: Sozialverhalten im Straßenverkehr
  • Kompetenzerwartung: interagieren in der Öffentlichkeit angemessen, indem sie
    • bei Verspätung, Unregelmäßigkeiten, Überfüllung des Verkehrsmittels und Unfällen die Ruhe bewahren.
    • bei Bedarf (z. B. bei einer Panne, bei Hindernissen für Rollstuhlfahrer und Fußgänger, bei gefährlichen Straßenquerungen, bei der Bedienung von Automaten) höflich und verständlich Hilfe erbitten.
    • bei Bedarf Passanten höflich und verständlich nach dem Weg fragen.
    • ihre Bedürfnisse äußern (z. B. Bitte um einen Sitzplatz, höfliche Ablehnung unerwünschter Hilfe, Mitteilung von Belastungsgrenzen und erforderlicher Pausen).
    • bei Gefährdungen in öffentlichen Verkehrsmitteln Hilfe anfordern (z. B. Informieren des Fahrers oder von Fahrgästen, Betätigung des Notrufknopfes).
    • in übergriffigen Situationen sich vertrauenswürdigen Personen anschließen, notfalls laut um Hilfe rufen oder die Polizei alarmieren.
    • bei Unfällen die Rettungsleitstelle verständigen, die Situation schildern und ihre Personalien angeben.
  • Kompetenzerwartung: beachten gängige Verhaltensregeln für das Auftreten im öffentlichen Raum, indem sie
    • sich aufmerksam, rücksichtsvoll und hilfsbereit gegenüber anderen Personen verhalten.
    • sich in moderater Lautstärke unterhalten.
    • angemessene Distanz zu Fremden wahren und eine möglicherweise fehlende Hilfsbereitschaft akzeptieren.
    • angemessen auf Kontaktversuche Fremder reagieren (z. B. höflich antworten, den Kontaktversuch oder unerwünschte Hilfeangebote höflich ablehnen).
  • Kompetenzerwartung: beugen Gefahren im öffentlichen Raum vor, indem sie
    • im Straßenverkehr ein defensives Verhalten pflegen und z. B. auch bei grüner Fußgängerampel sowie am Zebrastreifen auf Autofahrer achten.
    • gefährliche Straßen und Plätze (z. B. unbeleuchtete Straßen, Schnellstraßen, Straßen ohne Gehweg) vermeiden.
    • Sicherheitsvorkehrungen (z. B. Mitführen eines Mobiltelefons, nahe beim Busfahrer Platz nehmen) treffen.
    • Anzeichen für drohende Belästigungen (z. B. aggressives Auftreten oder Trunkenheit anderer Personen) wahrnehmen.
    • Konfrontationen mit aggressiv auftretenden Personen ausweichen.
    • einen Notfallpass mit wichtigen Telefonnummern, Kontaktpersonen, Namen und Adressen mit sich führen.

Ergänzende Informationen sind nicht Bestandteil des Lehrplans.