Alltagskompetenz und Lebensökonomie
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Lernbereich: Sozialverhalten im Straßenverkehr
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Kompetenzerwartung: interagieren in der Öffentlichkeit angemessen, indem sie
- bei Verspätung, Unregelmäßigkeiten, Überfüllung des Verkehrsmittels und Unfällen die Ruhe bewahren.
- bei Bedarf (z. B. bei einer Panne, bei Hindernissen für Rollstuhlfahrer und Fußgänger, bei gefährlichen Straßenquerungen, bei der Bedienung von Automaten) höflich und verständlich Hilfe erbitten.
- bei Bedarf Passanten höflich und verständlich nach dem Weg fragen.
- ihre Bedürfnisse äußern (z. B. Bitte um einen Sitzplatz, höfliche Ablehnung unerwünschter Hilfe, Mitteilung von Belastungsgrenzen und erforderlicher Pausen).
- bei Gefährdungen in öffentlichen Verkehrsmitteln Hilfe anfordern (z. B. Informieren des Fahrers oder von Fahrgästen, Betätigung des Notrufknopfes).
- in übergriffigen Situationen sich vertrauenswürdigen Personen anschließen, notfalls laut um Hilfe rufen oder die Polizei alarmieren.
- bei Unfällen die Rettungsleitstelle verständigen, die Situation schildern und ihre Personalien angeben.
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Kompetenzerwartung: beachten gängige Verhaltensregeln für das Auftreten im öffentlichen Raum, indem sie
- sich aufmerksam, rücksichtsvoll und hilfsbereit gegenüber anderen Personen verhalten.
- sich in moderater Lautstärke unterhalten.
- angemessene Distanz zu Fremden wahren und eine möglicherweise fehlende Hilfsbereitschaft akzeptieren.
- angemessen auf Kontaktversuche Fremder reagieren (z. B. höflich antworten, den Kontaktversuch oder unerwünschte Hilfeangebote höflich ablehnen).
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Kompetenzerwartung: beugen Gefahren im öffentlichen Raum vor, indem sie
- im Straßenverkehr ein defensives Verhalten pflegen und z. B. auch bei grüner Fußgängerampel sowie am Zebrastreifen auf Autofahrer achten.
- gefährliche Straßen und Plätze (z. B. unbeleuchtete Straßen, Schnellstraßen, Straßen ohne Gehweg) vermeiden.
- Sicherheitsvorkehrungen (z. B. Mitführen eines Mobiltelefons, nahe beim Busfahrer Platz nehmen) treffen.
- Anzeichen für drohende Belästigungen (z. B. aggressives Auftreten oder Trunkenheit anderer Personen) wahrnehmen.
- Konfrontationen mit aggressiv auftretenden Personen ausweichen.
- einen Notfallpass mit wichtigen Telefonnummern, Kontaktpersonen, Namen und Adressen mit sich führen.
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Soziales Lernen
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Lernbereich: Sozialverhalten im Straßenverkehr
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Kompetenzerwartung: interagieren in der Öffentlichkeit angemessen, indem sie
- bei Verspätung, Unregelmäßigkeiten, Überfüllung des Verkehrsmittels und Unfällen die Ruhe bewahren.
- bei Bedarf (z. B. bei einer Panne, bei Hindernissen für Rollstuhlfahrer und Fußgänger, bei gefährlichen Straßenquerungen, bei der Bedienung von Automaten) höflich und verständlich Hilfe erbitten.
- bei Bedarf Passanten höflich und verständlich nach dem Weg fragen.
- ihre Bedürfnisse äußern (z. B. Bitte um einen Sitzplatz, höfliche Ablehnung unerwünschter Hilfe, Mitteilung von Belastungsgrenzen und erforderlicher Pausen).
- bei Gefährdungen in öffentlichen Verkehrsmitteln Hilfe anfordern (z. B. Informieren des Fahrers oder von Fahrgästen, Betätigung des Notrufknopfes).
- in übergriffigen Situationen sich vertrauenswürdigen Personen anschließen, notfalls laut um Hilfe rufen oder die Polizei alarmieren.
- bei Unfällen die Rettungsleitstelle verständigen, die Situation schildern und ihre Personalien angeben.
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Kompetenzerwartung: beachten gängige Verhaltensregeln für das Auftreten im öffentlichen Raum, indem sie
- sich aufmerksam, rücksichtsvoll und hilfsbereit gegenüber anderen Personen verhalten.
- sich in moderater Lautstärke unterhalten.
- angemessene Distanz zu Fremden wahren und eine möglicherweise fehlende Hilfsbereitschaft akzeptieren.
- angemessen auf Kontaktversuche Fremder reagieren (z. B. höflich antworten, den Kontaktversuch oder unerwünschte Hilfeangebote höflich ablehnen).
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Kompetenzerwartung: beugen Gefahren im öffentlichen Raum vor, indem sie
- im Straßenverkehr ein defensives Verhalten pflegen und z. B. auch bei grüner Fußgängerampel sowie am Zebrastreifen auf Autofahrer achten.
- gefährliche Straßen und Plätze (z. B. unbeleuchtete Straßen, Schnellstraßen, Straßen ohne Gehweg) vermeiden.
- Sicherheitsvorkehrungen (z. B. Mitführen eines Mobiltelefons, nahe beim Busfahrer Platz nehmen) treffen.
- Anzeichen für drohende Belästigungen (z. B. aggressives Auftreten oder Trunkenheit anderer Personen) wahrnehmen.
- Konfrontationen mit aggressiv auftretenden Personen ausweichen.
- einen Notfallpass mit wichtigen Telefonnummern, Kontaktpersonen, Namen und Adressen mit sich führen.
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Verkehrserziehung
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Lernbereich: Sozialverhalten im Straßenverkehr
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Kompetenzerwartung: interagieren in der Öffentlichkeit angemessen, indem sie
- bei Verspätung, Unregelmäßigkeiten, Überfüllung des Verkehrsmittels und Unfällen die Ruhe bewahren.
- bei Bedarf (z. B. bei einer Panne, bei Hindernissen für Rollstuhlfahrer und Fußgänger, bei gefährlichen Straßenquerungen, bei der Bedienung von Automaten) höflich und verständlich Hilfe erbitten.
- bei Bedarf Passanten höflich und verständlich nach dem Weg fragen.
- ihre Bedürfnisse äußern (z. B. Bitte um einen Sitzplatz, höfliche Ablehnung unerwünschter Hilfe, Mitteilung von Belastungsgrenzen und erforderlicher Pausen).
- bei Gefährdungen in öffentlichen Verkehrsmitteln Hilfe anfordern (z. B. Informieren des Fahrers oder von Fahrgästen, Betätigung des Notrufknopfes).
- in übergriffigen Situationen sich vertrauenswürdigen Personen anschließen, notfalls laut um Hilfe rufen oder die Polizei alarmieren.
- bei Unfällen die Rettungsleitstelle verständigen, die Situation schildern und ihre Personalien angeben.
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Kompetenzerwartung: beachten gängige Verhaltensregeln für das Auftreten im öffentlichen Raum, indem sie
- sich aufmerksam, rücksichtsvoll und hilfsbereit gegenüber anderen Personen verhalten.
- sich in moderater Lautstärke unterhalten.
- angemessene Distanz zu Fremden wahren und eine möglicherweise fehlende Hilfsbereitschaft akzeptieren.
- angemessen auf Kontaktversuche Fremder reagieren (z. B. höflich antworten, den Kontaktversuch oder unerwünschte Hilfeangebote höflich ablehnen).
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Kompetenzerwartung: beugen Gefahren im öffentlichen Raum vor, indem sie
- im Straßenverkehr ein defensives Verhalten pflegen und z. B. auch bei grüner Fußgängerampel sowie am Zebrastreifen auf Autofahrer achten.
- gefährliche Straßen und Plätze (z. B. unbeleuchtete Straßen, Schnellstraßen, Straßen ohne Gehweg) vermeiden.
- Sicherheitsvorkehrungen (z. B. Mitführen eines Mobiltelefons, nahe beim Busfahrer Platz nehmen) treffen.
- Anzeichen für drohende Belästigungen (z. B. aggressives Auftreten oder Trunkenheit anderer Personen) wahrnehmen.
- Konfrontationen mit aggressiv auftretenden Personen ausweichen.
- einen Notfallpass mit wichtigen Telefonnummern, Kontaktpersonen, Namen und Adressen mit sich führen.
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