Übergreifende Ziele
Thema |
Datentyp |
Zuordnung zum Lehrplan |
Alltagskompetenz und Lebensökonomie
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HTML |
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Lernbereich: Kommunikative Kompetenzen nutzen
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Kompetenzerwartung: führen Unterhaltungen, indem sie
- ihre persönlichen Bedürfnisse anderen Personen (z. B. durch Lautieren, unter Einsatz von Mimik, Gestik oder Hilfsmitteln der Unterstützten Kommunikation) mitteilen.
- ihre Kommunikationspartner achten (z. B. durch Zuhören und Antworten auf Fragen).
- die Anrede „Sie“ verwenden und die Ansprache mit „Sie“ akzeptieren und höflich einfordern.
- informelle Unterhaltungen z. B. im Freundeskreis führen.
- formelle Unterhaltungen z. B. bei Bewerbungsgesprächen führen.
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Kompetenzerwartung: zeigen zunehmend Kritikfähigkeit im Arbeitsleben, indem sie
- Lob und Kritik als solche wahrnehmen und davon beeinflusst werden (z. B. sich freuen, verunsichert werden).
- bei entgegengebrachter Kritik nachfragen, sich diese begründen lassen, diese reflektieren, diese annehmen und in angebrachten Fällen zurückweisen.
- Verhalten und Ergebnisse anderer angemessen und wertschätzend würdigen und kritisieren.
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Kompetenzerwartung: zeigen zunehmend Konfliktfähigkeit im Arbeitsleben, indem sie
- eigene Unzufriedenheit in angemessener Form anzeigen.
- Strategien zur Konfliktvermeidung und –bewältigung (z. B. Kompromiss, Rückzug, Entschuldigung, Hilferuf) anwenden.
- in Konfliktsituationen überlegt reagieren (z. B. durch ihre Körpersprache, ihre Wortwahl und ihren Tonfall).
- Ursachen für Konflikte reflektieren und versuchten, diese in ähnlichen Situationen zu vermeiden.
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Berufliche Orientierung
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Lernbereich: Kommunikative Kompetenzen nutzen
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Kompetenzerwartung: führen Unterhaltungen, indem sie
- ihre persönlichen Bedürfnisse anderen Personen (z. B. durch Lautieren, unter Einsatz von Mimik, Gestik oder Hilfsmitteln der Unterstützten Kommunikation) mitteilen.
- ihre Kommunikationspartner achten (z. B. durch Zuhören und Antworten auf Fragen).
- die Anrede „Sie“ verwenden und die Ansprache mit „Sie“ akzeptieren und höflich einfordern.
- informelle Unterhaltungen z. B. im Freundeskreis führen.
- formelle Unterhaltungen z. B. bei Bewerbungsgesprächen führen.
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Kompetenzerwartung: zeigen zunehmend Kritikfähigkeit im Arbeitsleben, indem sie
- Lob und Kritik als solche wahrnehmen und davon beeinflusst werden (z. B. sich freuen, verunsichert werden).
- bei entgegengebrachter Kritik nachfragen, sich diese begründen lassen, diese reflektieren, diese annehmen und in angebrachten Fällen zurückweisen.
- Verhalten und Ergebnisse anderer angemessen und wertschätzend würdigen und kritisieren.
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Kompetenzerwartung: zeigen zunehmend Konfliktfähigkeit im Arbeitsleben, indem sie
- eigene Unzufriedenheit in angemessener Form anzeigen.
- Strategien zur Konfliktvermeidung und –bewältigung (z. B. Kompromiss, Rückzug, Entschuldigung, Hilferuf) anwenden.
- in Konfliktsituationen überlegt reagieren (z. B. durch ihre Körpersprache, ihre Wortwahl und ihren Tonfall).
- Ursachen für Konflikte reflektieren und versuchten, diese in ähnlichen Situationen zu vermeiden.
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Werteerziehung
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Lernbereich: Kommunikative Kompetenzen nutzen
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Kompetenzerwartung: führen Unterhaltungen, indem sie
- ihre persönlichen Bedürfnisse anderen Personen (z. B. durch Lautieren, unter Einsatz von Mimik, Gestik oder Hilfsmitteln der Unterstützten Kommunikation) mitteilen.
- ihre Kommunikationspartner achten (z. B. durch Zuhören und Antworten auf Fragen).
- die Anrede „Sie“ verwenden und die Ansprache mit „Sie“ akzeptieren und höflich einfordern.
- informelle Unterhaltungen z. B. im Freundeskreis führen.
- formelle Unterhaltungen z. B. bei Bewerbungsgesprächen führen.
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Kompetenzerwartung: zeigen zunehmend Kritikfähigkeit im Arbeitsleben, indem sie
- Lob und Kritik als solche wahrnehmen und davon beeinflusst werden (z. B. sich freuen, verunsichert werden).
- bei entgegengebrachter Kritik nachfragen, sich diese begründen lassen, diese reflektieren, diese annehmen und in angebrachten Fällen zurückweisen.
- Verhalten und Ergebnisse anderer angemessen und wertschätzend würdigen und kritisieren.
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Kompetenzerwartung: zeigen zunehmend Konfliktfähigkeit im Arbeitsleben, indem sie
- eigene Unzufriedenheit in angemessener Form anzeigen.
- Strategien zur Konfliktvermeidung und –bewältigung (z. B. Kompromiss, Rückzug, Entschuldigung, Hilferuf) anwenden.
- in Konfliktsituationen überlegt reagieren (z. B. durch ihre Körpersprache, ihre Wortwahl und ihren Tonfall).
- Ursachen für Konflikte reflektieren und versuchten, diese in ähnlichen Situationen zu vermeiden.
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Ergänzende Informationen sind nicht Bestandteil des Lehrplans.