Übergreifende Ziele
Thema |
Datentyp |
Zuordnung zum Lehrplan |
Alltagskompetenz und Lebensökonomie
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HTML |
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Lernbereich: Praktikum in einer Werkstatt für behinderte Menschen durchführen
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Kompetenzerwartung: bereiten ein Praktikum in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) vor, indem sie
- eine Arbeitsgruppe der Werkstatt nach ihren Interessen auswählen und sich für diese bewerben.
- den von der Werkstatt angebotenen Praktikumsplatz akzeptieren.
- die Werkstatt vor dem Praktikumsbeginn mehrmals besuchen.
- sich dort räumlich, zeitlich und personell orientieren (z. B. Weg vom Eingang zur Arbeitsgruppe, Signal für Pausenzeiten, Ansprechpartner).
- den Wechsel der Zuständigkeit von der Lehrkraft zum Personal der Werkstatt nachvollziehen und akzeptieren.
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Kompetenzerwartung: führen ein Praktikum in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) durch, indem sie
- das Personal der Werkstatt als Vorgesetzte akzeptieren.
- schrittweise auf die Begleitung durch die Lehrkraft verzichten.
- sich an die zeitlichen Veränderungen (z. B. achtstündiger Arbeitstag, veränderte Pausenregelung) gewöhnen.
- sich an organisatorische Veränderungen (z. B. Vorbestellung von Essen, Bedienung eines Getränkeautomaten, Selbstbedienung in der Kantine, Essen im Speisesaal) gewöhnen.
- sich zunehmend selbständig in den Räumlichkeiten der Werkstatt orientieren (z. B. Aufbewahrung von Werkzeugen, Weg zur Kantine).
- zugewiesene Aufgaben und Arbeiten annehmen und sorgfältig ausführen.
- angemessen gegenüber ihren Arbeitskolleginnen und –kollegen verhalten.
- Rückmeldungen der Praktikumsleitung zu ihren Verhaltens- und Arbeitsweisen wertschätzen und annehmen.
- ihre Erfahrungen in einer Praktikumsmappe (z. B. Tagesberichte mit Aufzeichnungen und Fotos) sammeln.
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Kompetenzerwartung: bereiten ein Praktikum in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) nach, indem sie
- sich über ihre Praktikumserfahrungen mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, ihren Lehrkräften und Erziehungsberechtigten austauschen (z. B. durch die Vorstellung ihrer Praktikumsmappe).
- ihre Auswahl des Praktikumsplatzes anhand der Selbst- und Fremdeinschätzungsbögen bewerten.
- ihre Erfahrungen bei der Organisation weiterer Praktika und der Lebenswegplanung berücksichtigen.
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Berufliche Orientierung
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Lernbereich: Praktikum in einer Werkstatt für behinderte Menschen durchführen
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Kompetenzerwartung: bereiten ein Praktikum in einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) vor, indem sie
- eine Arbeitsgruppe der Werkstatt nach ihren Interessen auswählen und sich für diese bewerben.
- den von der Werkstatt angebotenen Praktikumsplatz akzeptieren.
- die Werkstatt vor dem Praktikumsbeginn mehrmals besuchen.
- sich dort räumlich, zeitlich und personell orientieren (z. B. Weg vom Eingang zur Arbeitsgruppe, Signal für Pausenzeiten, Ansprechpartner).
- den Wechsel der Zuständigkeit von der Lehrkraft zum Personal der Werkstatt nachvollziehen und akzeptieren.
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Kompetenzerwartung: führen ein Praktikum in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) durch, indem sie
- das Personal der Werkstatt als Vorgesetzte akzeptieren.
- schrittweise auf die Begleitung durch die Lehrkraft verzichten.
- sich an die zeitlichen Veränderungen (z. B. achtstündiger Arbeitstag, veränderte Pausenregelung) gewöhnen.
- sich an organisatorische Veränderungen (z. B. Vorbestellung von Essen, Bedienung eines Getränkeautomaten, Selbstbedienung in der Kantine, Essen im Speisesaal) gewöhnen.
- sich zunehmend selbständig in den Räumlichkeiten der Werkstatt orientieren (z. B. Aufbewahrung von Werkzeugen, Weg zur Kantine).
- zugewiesene Aufgaben und Arbeiten annehmen und sorgfältig ausführen.
- angemessen gegenüber ihren Arbeitskolleginnen und –kollegen verhalten.
- Rückmeldungen der Praktikumsleitung zu ihren Verhaltens- und Arbeitsweisen wertschätzen und annehmen.
- ihre Erfahrungen in einer Praktikumsmappe (z. B. Tagesberichte mit Aufzeichnungen und Fotos) sammeln.
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Kompetenzerwartung: bereiten ein Praktikum in der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) nach, indem sie
- sich über ihre Praktikumserfahrungen mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, ihren Lehrkräften und Erziehungsberechtigten austauschen (z. B. durch die Vorstellung ihrer Praktikumsmappe).
- ihre Auswahl des Praktikumsplatzes anhand der Selbst- und Fremdeinschätzungsbögen bewerten.
- ihre Erfahrungen bei der Organisation weiterer Praktika und der Lebenswegplanung berücksichtigen.
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Ergänzende Informationen sind nicht Bestandteil des Lehrplans.