Übergreifende Ziele
Thema |
Datentyp |
Zuordnung zum Lehrplan |
Alltagskompetenz und Lebensökonomie
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HTML |
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Lernbereich: Praktikum in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes durchführen
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Kompetenzerwartung: bereiten ein Praktikum in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes vor, indem sie
- mögliche Praktikumsstellen auf der Grundlage eigener Interessen sammeln.
- mögliche Praktikumsstellen durch Anfrage oder mithilfe des Integrationsfachdienstes bzw. des Reha-Beraters akquirieren.
- die Anforderungen in einem Praktikumsbetrieb abschätzen, diese mit den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten abgleichen und die Auswahl der möglichen Praktikumsstellen überprüfen.
- sich auf mögliche belastende Situationen im Praktikum (z. B. Überforderung, Vorbehalte vonseiten der Kollegen, Konflikte) vorbereiten und Umgangsweisen damit trainieren.
- eine Bewerbung für eine Praktikumsstelle schreiben.
- einen Termin für ein Vorstellungsgespräch vereinbaren (z. B. telefonisch, schriftlich).
- sich auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten (z. B. mit einem Film, durch Rollenspiele).
- den Praktikumszeitraum vereinbaren (z. B. Arbeitszeiten) und mit der Schule und dem Fahrdienst abstimmen.
- eine Praktikumsmappe anlegen.
- Verhaltensregeln für ein Praktikum erarbeiten (z. B. Umgangsformen, Sicherheitshinweise).
- den Anfahrtsweg zur Praktikumsstelle planen (z. B. mithilfe von Stadtplänen, Verkehrsplänen des öffentlichen Nahverkehrs und einer Barriereprüfung).
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Kompetenzerwartung: führen ein Praktikum in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes durch, indem sie
- für die gesamte vereinbarte Zeitdauer das Praktikum besuchen.
- sich auf neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. Kolleginnen und Kollegen einstellen.
- sich in soziale und organisatorische Strukturen des Betriebs einfügen (z. B. den Vorgesetzten anerkennen, die Pausenregelungen beachten).
- die vereinbarten Verhaltensregeln für ein Praktikum einhalten.
- Eindrücke zu Arbeitsatmosphäre, Kollegialität und Arbeitsabläufen sammeln.
- im Betrieb mitarbeiten, übertragene Aufgaben erledigen und Eigeninitiative zeigen (z. B. bei der Essensbestellung in der Kantine).
- bei Unklarheiten bei Ansprechpartnern aktiv nachfragen.
- bei beständigen Schwierigkeiten mit der Schule Kontakt aufnehmen.
- Rückmeldungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Praktikumsverlauf annehmen.
- ihre Erfahrungen in ihrer Praktikumsmappe festhalten (z. B. Tagesberichte mit Aufzeichnungen und Fotos).
-
Kompetenzerwartung: bereiten das Praktikum in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes nach, indem sie
- ihre Eindrücke reflektieren (z. B. in Bezug auf Arbeitsanforderungen, Arbeitsplätze, Arbeitsklima).
- einen Selbsteinschätzungsbogen ausfüllen und diesen mit einem Fremdeinschätzungsbogen vergleichen (z. B. Arbeits- und Sozialverhalten).
- die Anforderungen während des Praktikums mit dem eigenen Leistungsprofil vergleichen.
- ihre Erfahrungen mit Mitschülerinnen und Mitschülern, Lehrkräften, dem Integrationsfachdienst (IFD), den Reha-Beratern und Erziehungsberechtigten austauschen.
- ihre Erfahrungen bei der Organisation weiterer Praktika und der Lebenswegplanung berücksichtigen.
- ein Dankschreiben an den Betrieb verfassen.
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Berufliche Orientierung
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HTML |
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Lernbereich: Praktikum in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes durchführen
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Kompetenzerwartung: bereiten ein Praktikum in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes vor, indem sie
- mögliche Praktikumsstellen auf der Grundlage eigener Interessen sammeln.
- mögliche Praktikumsstellen durch Anfrage oder mithilfe des Integrationsfachdienstes bzw. des Reha-Beraters akquirieren.
- die Anforderungen in einem Praktikumsbetrieb abschätzen, diese mit den eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten abgleichen und die Auswahl der möglichen Praktikumsstellen überprüfen.
- sich auf mögliche belastende Situationen im Praktikum (z. B. Überforderung, Vorbehalte vonseiten der Kollegen, Konflikte) vorbereiten und Umgangsweisen damit trainieren.
- eine Bewerbung für eine Praktikumsstelle schreiben.
- einen Termin für ein Vorstellungsgespräch vereinbaren (z. B. telefonisch, schriftlich).
- sich auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten (z. B. mit einem Film, durch Rollenspiele).
- den Praktikumszeitraum vereinbaren (z. B. Arbeitszeiten) und mit der Schule und dem Fahrdienst abstimmen.
- eine Praktikumsmappe anlegen.
- Verhaltensregeln für ein Praktikum erarbeiten (z. B. Umgangsformen, Sicherheitshinweise).
- den Anfahrtsweg zur Praktikumsstelle planen (z. B. mithilfe von Stadtplänen, Verkehrsplänen des öffentlichen Nahverkehrs und einer Barriereprüfung).
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Kompetenzerwartung: führen ein Praktikum in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes durch, indem sie
- für die gesamte vereinbarte Zeitdauer das Praktikum besuchen.
- sich auf neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bzw. Kolleginnen und Kollegen einstellen.
- sich in soziale und organisatorische Strukturen des Betriebs einfügen (z. B. den Vorgesetzten anerkennen, die Pausenregelungen beachten).
- die vereinbarten Verhaltensregeln für ein Praktikum einhalten.
- Eindrücke zu Arbeitsatmosphäre, Kollegialität und Arbeitsabläufen sammeln.
- im Betrieb mitarbeiten, übertragene Aufgaben erledigen und Eigeninitiative zeigen (z. B. bei der Essensbestellung in der Kantine).
- bei Unklarheiten bei Ansprechpartnern aktiv nachfragen.
- bei beständigen Schwierigkeiten mit der Schule Kontakt aufnehmen.
- Rückmeldungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Praktikumsverlauf annehmen.
- ihre Erfahrungen in ihrer Praktikumsmappe festhalten (z. B. Tagesberichte mit Aufzeichnungen und Fotos).
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Kompetenzerwartung: bereiten das Praktikum in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes nach, indem sie
- ihre Eindrücke reflektieren (z. B. in Bezug auf Arbeitsanforderungen, Arbeitsplätze, Arbeitsklima).
- einen Selbsteinschätzungsbogen ausfüllen und diesen mit einem Fremdeinschätzungsbogen vergleichen (z. B. Arbeits- und Sozialverhalten).
- die Anforderungen während des Praktikums mit dem eigenen Leistungsprofil vergleichen.
- ihre Erfahrungen mit Mitschülerinnen und Mitschülern, Lehrkräften, dem Integrationsfachdienst (IFD), den Reha-Beratern und Erziehungsberechtigten austauschen.
- ihre Erfahrungen bei der Organisation weiterer Praktika und der Lebenswegplanung berücksichtigen.
- ein Dankschreiben an den Betrieb verfassen.
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Ergänzende Informationen sind nicht Bestandteil des Lehrplans.