Übergreifende Ziele
Thema |
Datentyp |
Zuordnung zum Lehrplan |
Alltagskompetenz und Lebensökonomie
|
HTML |
-
Lernbereich: Sich beruflich orientieren
-
Kompetenzerwartung: erkunden ihre Stärken und Schwächen, indem sie
- praktische Erfahrungen in Schule und Betrieb auswerten (z. B. im Austausch mit Betreuungspersonen und Erziehungsberechtigten, anhand von Dokumentationen zum Fachunterricht, zu Praxistagen und Betriebspraktika).
- den eigenen Assistenzbedarf beschreiben (z. B. in einem Arbeitsbuch, mithilfe von Selbst- und Fremdbeurteilung).
- den eigenen Assistenzbedarf sofern möglich reduzieren (z. B. durch Lehrgänge und Training, durch Reduktion der Betreuungszeiten durch einen Schulbegleiter).
-
Kompetenzerwartung: reflektieren ihre Berufswünsche und entscheiden sich für eine Bewerbung, indem sie
- sich ihrer beruflichen Träume und beruflichen Vorlieben bewusstwerden.
- ihre beruflichen Träume und Vorlieben mit den eigenen Fertigkeiten und Fähigkeiten bzw. den Anforderungen im gewünschten Beruf abgleichen.
- sich mit Mitschülerinnen und Mitschülern, ehemaligen Schülerinnen und Schülern, ihren Erziehungsberechtigten, dem Integrationsfachdienst (IFD) oder einem Reha-Berater austauschen.
- zu einer realistischen Auswahl an beruflichen Möglichkeiten gelangen.
-
Kompetenzerwartung: bewerben sich bei einem Betrieb, indem sie
- eine Bewerbungsmappe mit einem Lebenslauf und einem Bewerbungsschreiben anfertigen und Praktikumsnachweise und Arbeitszeugnisse aus den Praktika anfügen.
- Bewerbungsgespräche vorbereiten (z. B. Rollenspiele durchführen, Fragensammlungen erstellen).
- an der Berufsberatung, der Fachausschusssitzung der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) bzw. der Berufswegekonferenz teilnehmen.
-
Kompetenzerwartung: nehmen Assistenz und Beratung in Anspruch, indem sie
- Assistenzangebote erfragen (z. B. im Kreis der Bezugspersonen, beim Integrationsfachdienst, bei der Beratungsstelle der Agentur für Arbeit).
- mögliche Arbeitsplätze durch Berufsorientierungsmaßnahmen und die Begleitung des Integrationsfachdienstes erkunden.
|
Berufliche Orientierung
|
HTML |
-
Lernbereich: Sich beruflich orientieren
-
Kompetenzerwartung: erkunden ihre Stärken und Schwächen, indem sie
- praktische Erfahrungen in Schule und Betrieb auswerten (z. B. im Austausch mit Betreuungspersonen und Erziehungsberechtigten, anhand von Dokumentationen zum Fachunterricht, zu Praxistagen und Betriebspraktika).
- den eigenen Assistenzbedarf beschreiben (z. B. in einem Arbeitsbuch, mithilfe von Selbst- und Fremdbeurteilung).
- den eigenen Assistenzbedarf sofern möglich reduzieren (z. B. durch Lehrgänge und Training, durch Reduktion der Betreuungszeiten durch einen Schulbegleiter).
-
Kompetenzerwartung: reflektieren ihre Berufswünsche und entscheiden sich für eine Bewerbung, indem sie
- sich ihrer beruflichen Träume und beruflichen Vorlieben bewusstwerden.
- ihre beruflichen Träume und Vorlieben mit den eigenen Fertigkeiten und Fähigkeiten bzw. den Anforderungen im gewünschten Beruf abgleichen.
- sich mit Mitschülerinnen und Mitschülern, ehemaligen Schülerinnen und Schülern, ihren Erziehungsberechtigten, dem Integrationsfachdienst (IFD) oder einem Reha-Berater austauschen.
- zu einer realistischen Auswahl an beruflichen Möglichkeiten gelangen.
-
Kompetenzerwartung: bewerben sich bei einem Betrieb, indem sie
- eine Bewerbungsmappe mit einem Lebenslauf und einem Bewerbungsschreiben anfertigen und Praktikumsnachweise und Arbeitszeugnisse aus den Praktika anfügen.
- Bewerbungsgespräche vorbereiten (z. B. Rollenspiele durchführen, Fragensammlungen erstellen).
- an der Berufsberatung, der Fachausschusssitzung der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) bzw. der Berufswegekonferenz teilnehmen.
-
Kompetenzerwartung: nehmen Assistenz und Beratung in Anspruch, indem sie
- Assistenzangebote erfragen (z. B. im Kreis der Bezugspersonen, beim Integrationsfachdienst, bei der Beratungsstelle der Agentur für Arbeit).
- mögliche Arbeitsplätze durch Berufsorientierungsmaßnahmen und die Begleitung des Integrationsfachdienstes erkunden.
|
Ergänzende Informationen sind nicht Bestandteil des Lehrplans.