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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Ergänzende Informationen zum Lernbereich „Arbeitsverfahren umsetzen “

Förderschule: Beruf und Arbeit 10-12 (Berufsschulstufe)
Übergreifende Ziele
Thema Datentyp Zuordnung zum Lehrplan
Alltagskompetenz und Lebensökonomie Alltagskompetenz HTML
  • Lernbereich: Arbeitsverfahren umsetzen
  • Kompetenzerwartung: erproben Serienfertigung und setzen sie um, indem sie …
    • Merkmale der Serienfertigung (z. B. gleichzeitige oder unmittelbar aufeinanderfolgende Herstellung gleicher Produkte bei individuellem Arbeitstempo) beschreiben.
    • Vor- und Nachteile der Serienfertigung reflektieren (z. B. individuelle Anpassung, überschaubare Teilaufgabe).
    • Serienarbeit durchführen (z. B. Sandwiches für den Pausenverkauf).
    • sich an die Bedingungen der Serienfertigung anpassen (z. B. Koordinierung, Rhythmus, Automatisierung).
    • zwischen verschiedenen Teilarbeiten flexibel wechseln.
    • den Zusammenhang zwischen Teilarbeit und Endprodukt herstellen.
    • Verantwortung für die Teil- und Endprodukte übernehmen (z. B. durch Fehlerkorrektur, Hilfeanforderung, Materialnachschub).
  • Kompetenzerwartung: erproben Fließfertigung und setzen sie um, indem sie …
    • Merkmale der Fließfertigung (z. B. Teilarbeit im Zeittakt) beschreiben.
    • Vor- und Nachteile der Fließfertigung reflektieren (z. B. überschaubare Teilaufgabe, kurze Fertigungsdauer, geringe individuelle Anpassungsmöglichkeiten).
    • Fließfertigung durchführen (z. B. Weihnachtskarten für den Basar).
    • sich an ein vorgegebenes Arbeitstempo anpassen und dieses über einen längeren Zeitraum durchhalten.
    • sich an die Bedingungen der Fließfertigung anpassen (z. B. Koordinierung, Rhythmisierung und Automatisierung bei der Annahme, Bearbeitung und Weitergabe von Teilstücken).
    • wechselnde Teilarbeiten flexibel übernehmen (z. B. als Springer).
    • den Zusammenhang zwischen Teil- und Endprodukt herstellen.
    • Verantwortung für die Teil- und Endprodukte übernehmen (z. B. durch Fehlerkorrektur, Hilfeanforderung, Materialnachschub).
    • bei der Zusammenarbeit auf angemessene Umgangsformen achten (z. B. Höflichkeit, Hilfsbereitschaft).
  • Kompetenzerwartung: erproben die Einzelfertigung und setzen sie um, indem sie …
    • Merkmale der Einzelfertigung (z. B. flexibler Zeitrahmen) beschreiben.
    • Vor- und Nachteile der Einzelfertigung reflektieren (z. B. kreative Freiheit, alleinige Verantwortung).
    • Ideen für die Herstellung und Gestaltung von Werkstücken sammeln und Arbeitsanleitungen (z. B. im Internet) recherchieren.
    • grundlegende materialbezogene Arbeitstechniken bei der Fertigung von Einzelstücken einsetzen.
    • grundlegende Beurteilungsmaßstäbe auf selbst gefertigte Einzelstücke anwenden (z. B. Genauigkeit, Sauberkeit, Terminerfüllung).
Berufliche Orientierung HTML
  • Lernbereich: Arbeitsverfahren umsetzen
  • Kompetenzerwartung: erproben Serienfertigung und setzen sie um, indem sie …
    • Merkmale der Serienfertigung (z. B. gleichzeitige oder unmittelbar aufeinanderfolgende Herstellung gleicher Produkte bei individuellem Arbeitstempo) beschreiben.
    • Vor- und Nachteile der Serienfertigung reflektieren (z. B. individuelle Anpassung, überschaubare Teilaufgabe).
    • Serienarbeit durchführen (z. B. Sandwiches für den Pausenverkauf).
    • sich an die Bedingungen der Serienfertigung anpassen (z. B. Koordinierung, Rhythmus, Automatisierung).
    • zwischen verschiedenen Teilarbeiten flexibel wechseln.
    • den Zusammenhang zwischen Teilarbeit und Endprodukt herstellen.
    • Verantwortung für die Teil- und Endprodukte übernehmen (z. B. durch Fehlerkorrektur, Hilfeanforderung, Materialnachschub).
  • Kompetenzerwartung: erproben Fließfertigung und setzen sie um, indem sie …
    • Merkmale der Fließfertigung (z. B. Teilarbeit im Zeittakt) beschreiben.
    • Vor- und Nachteile der Fließfertigung reflektieren (z. B. überschaubare Teilaufgabe, kurze Fertigungsdauer, geringe individuelle Anpassungsmöglichkeiten).
    • Fließfertigung durchführen (z. B. Weihnachtskarten für den Basar).
    • sich an ein vorgegebenes Arbeitstempo anpassen und dieses über einen längeren Zeitraum durchhalten.
    • sich an die Bedingungen der Fließfertigung anpassen (z. B. Koordinierung, Rhythmisierung und Automatisierung bei der Annahme, Bearbeitung und Weitergabe von Teilstücken).
    • wechselnde Teilarbeiten flexibel übernehmen (z. B. als Springer).
    • den Zusammenhang zwischen Teil- und Endprodukt herstellen.
    • Verantwortung für die Teil- und Endprodukte übernehmen (z. B. durch Fehlerkorrektur, Hilfeanforderung, Materialnachschub).
    • bei der Zusammenarbeit auf angemessene Umgangsformen achten (z. B. Höflichkeit, Hilfsbereitschaft).
  • Kompetenzerwartung: erproben die Einzelfertigung und setzen sie um, indem sie …
    • Merkmale der Einzelfertigung (z. B. flexibler Zeitrahmen) beschreiben.
    • Vor- und Nachteile der Einzelfertigung reflektieren (z. B. kreative Freiheit, alleinige Verantwortung).
    • Ideen für die Herstellung und Gestaltung von Werkstücken sammeln und Arbeitsanleitungen (z. B. im Internet) recherchieren.
    • grundlegende materialbezogene Arbeitstechniken bei der Fertigung von Einzelstücken einsetzen.
    • grundlegende Beurteilungsmaßstäbe auf selbst gefertigte Einzelstücke anwenden (z. B. Genauigkeit, Sauberkeit, Terminerfüllung).
Technische Bildung HTML
  • Lernbereich: Arbeitsverfahren umsetzen
  • Kompetenzerwartung: erproben Serienfertigung und setzen sie um, indem sie …
    • Merkmale der Serienfertigung (z. B. gleichzeitige oder unmittelbar aufeinanderfolgende Herstellung gleicher Produkte bei individuellem Arbeitstempo) beschreiben.
    • Vor- und Nachteile der Serienfertigung reflektieren (z. B. individuelle Anpassung, überschaubare Teilaufgabe).
    • Serienarbeit durchführen (z. B. Sandwiches für den Pausenverkauf).
    • sich an die Bedingungen der Serienfertigung anpassen (z. B. Koordinierung, Rhythmus, Automatisierung).
    • zwischen verschiedenen Teilarbeiten flexibel wechseln.
    • den Zusammenhang zwischen Teilarbeit und Endprodukt herstellen.
    • Verantwortung für die Teil- und Endprodukte übernehmen (z. B. durch Fehlerkorrektur, Hilfeanforderung, Materialnachschub).
  • Kompetenzerwartung: erproben Fließfertigung und setzen sie um, indem sie …
    • Merkmale der Fließfertigung (z. B. Teilarbeit im Zeittakt) beschreiben.
    • Vor- und Nachteile der Fließfertigung reflektieren (z. B. überschaubare Teilaufgabe, kurze Fertigungsdauer, geringe individuelle Anpassungsmöglichkeiten).
    • Fließfertigung durchführen (z. B. Weihnachtskarten für den Basar).
    • sich an ein vorgegebenes Arbeitstempo anpassen und dieses über einen längeren Zeitraum durchhalten.
    • sich an die Bedingungen der Fließfertigung anpassen (z. B. Koordinierung, Rhythmisierung und Automatisierung bei der Annahme, Bearbeitung und Weitergabe von Teilstücken).
    • wechselnde Teilarbeiten flexibel übernehmen (z. B. als Springer).
    • den Zusammenhang zwischen Teil- und Endprodukt herstellen.
    • Verantwortung für die Teil- und Endprodukte übernehmen (z. B. durch Fehlerkorrektur, Hilfeanforderung, Materialnachschub).
    • bei der Zusammenarbeit auf angemessene Umgangsformen achten (z. B. Höflichkeit, Hilfsbereitschaft).
  • Kompetenzerwartung: erproben die Einzelfertigung und setzen sie um, indem sie …
    • Merkmale der Einzelfertigung (z. B. flexibler Zeitrahmen) beschreiben.
    • Vor- und Nachteile der Einzelfertigung reflektieren (z. B. kreative Freiheit, alleinige Verantwortung).
    • Ideen für die Herstellung und Gestaltung von Werkstücken sammeln und Arbeitsanleitungen (z. B. im Internet) recherchieren.
    • grundlegende materialbezogene Arbeitstechniken bei der Fertigung von Einzelstücken einsetzen.
    • grundlegende Beurteilungsmaßstäbe auf selbst gefertigte Einzelstücke anwenden (z. B. Genauigkeit, Sauberkeit, Terminerfüllung).

Ergänzende Informationen sind nicht Bestandteil des Lehrplans.