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Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München

Ergänzende Informationen zum Lernbereich „Aussprache und Intonation“

Gymnasium: Polnisch 11 (spät beginnende Fremdsprache)
Übergreifende Ziele
Thema Datentyp Zuordnung zum Lehrplan
Alltagskompetenz und Lebensökonomie Alltagskompetenz HTML
  • Kompetenzerwartung: bewältigen Kommunikation in alltäglichen Situationen mittels einer normgerechten Aussprache und Intonation.
Sprachliche Bildung HTML
  • Kompetenzerwartung: kennen die Laute des Polnischen, Ausspracheregeln, Intonation (Betonung in der Regel auf der vorletzten Silbe), beachten die Nasalität der Vokale ą und ę (auch abhängig davon, welche Laute ihnen folgen, z. B. vor -b bzw. -p, z. B. ząb, kąpać, vor -g bzw. -k, z. B. węgiel, męka, aber vor -d/-t/-c/-cz, z. B. prąd, kąt, ręce, pączek) und sprechen bekannte Wörter und grundlegende Satzmuster phonetisch und intonatorisch korrekt aus.
  • Kompetenzerwartung: bewältigen Kommunikation in alltäglichen Situationen mittels einer normgerechten Aussprache und Intonation.
  • Kompetenzerwartung: nehmen diakritische Zeichen (z. B. bei und ) und ihre Signifikanz für die Aussprache wahr.
  • Kompetenzerwartung: differenzieren in der Artikulation zwischen palatalen und nicht-palatalen Konsonanten, z. B. z – ź – zi (z. B. za – źle – zimny), s-ś-si (z. B. sok – ślad – siwy), c – ć – ci (z. B. co – ćma – ciemny), n – ń – ni (z. B. noc – dzień – nie), ść (z. B. miłość, kość).
  • Kompetenzerwartung: erschließen die Aussprache unbekannter Wörter mithilfe ihrer Kenntnisse der Zusammenhänge von Schreibung und Lautung weitgehend sicher.

Ergänzende Informationen sind nicht Bestandteil des Lehrplans.