Familien- und Sexualerziehung
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Kompetenzerwartung: erstellen einfache Umfragen zu altersgemäßen Themen aus den Bereichen Familie und Gesellschaft (z. B. Familienstrukturen im Wandel der Zeit), führen diese durch, werten die ermittelten Daten aus und präsentieren ihre Ergebnisse zielgruppenorientiert, ggf. in einem Vortrag.
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Kompetenzerwartung: analysieren Familienformen im Wandel der Zeit (z. B. anhand von Schaubildern, Fallbeispielen). Dabei vergleichen sie die Probleme, Chancen und Folgen verschiedener Rollenkonstellationen und Lebenssituationen mit der aktuellen gesellschaftlichen Situation in Deutschland und mit ihrer eigenen Erfahrungswelt.
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Kompetenzerwartung: informieren sich über die Bedeutung der Familie, indem sie u. a. Kurzfilmsequenzen zum Thema auswerten. Dabei erkennen sie den Wert der Familie als erste Sozialisationsinstanz für die grundlegende Werte- und Normenvermittlung bei einem Menschen.
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Kompetenzerwartung: zeigen die Werte- und Normenvermittlung in der Institution Kindertagesstätte z. B. anhand von Fallbeispielen auf. Dabei erkennen sie, dass die primären Sozialisationsinstanzen Kinderkrippe und Kindergarten eine wichtige Ergänzung zur familiären Primärsozialisation sind.
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Kompetenzerwartung: werten Fallbeispiele (z. B. Texte, Filmsequenzen) zu verschiedenen Erziehungsstilen aus, um anhand geeigneter Kriterien deren Vor- und Nachteile zu beurteilen.
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Kompetenzerwartung: werten entsprechende Textstellen in der Bayerischen Verfassung zum Thema Familie aus und wenden die dabei gewonnenen Erkenntnisse auf einfache Fallbeispiele an, um staatliche Hilfsmöglichkeiten in familiären Notsituationen (z. B. finanzielle Hilfe, Erziehungsbeistand) beurteilen zu können.
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Kompetenzerwartung: vergleichen die Situation von Familien in Deutschland mit der in anderen Ländern und anderen kulturellen Umgebungen anhand sinnvoller selbst gewählter Merkmale (z. B. Familiengröße, Rollenverteilung), um Verständnis für kulturell bedingte Unterschiede und Toleranz gegenüber anderen Modellen zu entwickeln.
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Kompetenzerwartung: bewerten vor dem Hintergrund ihrer Kenntnisse der Aufgabenbereiche und Arbeitsbedingungen ausgewählter familienunterstützender Berufe (Haus- und Familienpfleger/-in, mobile Hebamme bzw. Entbindungspfleger) deren Bedeutung für die Familie.
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Soziales Lernen
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Kompetenzerwartung: wenden die Grundlegenden Begriffe Erziehungsstile, Familie, Gruppe (Primärgruppe), Primäre Sozialisation, Rolle, Rollenwandel und die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen aus der Bayerischen Verfassung (Art. 124–126 BV) und dem Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (Art. 10 f. BayKibiG) zum Thema (Primär-)Sozialisation im sozialwissenschaftlichen Kontext sicher an.
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Kompetenzerwartung: analysieren Familienformen im Wandel der Zeit (z. B. anhand von Schaubildern, Fallbeispielen). Dabei vergleichen sie die Probleme, Chancen und Folgen verschiedener Rollenkonstellationen und Lebenssituationen mit der aktuellen gesellschaftlichen Situation in Deutschland und mit ihrer eigenen Erfahrungswelt.
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Kompetenzerwartung: informieren sich über die Bedeutung der Familie, indem sie u. a. Kurzfilmsequenzen zum Thema auswerten. Dabei erkennen sie den Wert der Familie als erste Sozialisationsinstanz für die grundlegende Werte- und Normenvermittlung bei einem Menschen.
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Werteerziehung
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Kompetenzerwartung: analysieren Familienformen im Wandel der Zeit (z. B. anhand von Schaubildern, Fallbeispielen). Dabei vergleichen sie die Probleme, Chancen und Folgen verschiedener Rollenkonstellationen und Lebenssituationen mit der aktuellen gesellschaftlichen Situation in Deutschland und mit ihrer eigenen Erfahrungswelt.
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Kompetenzerwartung: informieren sich über die Bedeutung der Familie, indem sie u. a. Kurzfilmsequenzen zum Thema auswerten. Dabei erkennen sie den Wert der Familie als erste Sozialisationsinstanz für die grundlegende Werte- und Normenvermittlung bei einem Menschen.
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Kompetenzerwartung: zeigen die Werte- und Normenvermittlung in der Institution Kindertagesstätte z. B. anhand von Fallbeispielen auf. Dabei erkennen sie, dass die primären Sozialisationsinstanzen Kinderkrippe und Kindergarten eine wichtige Ergänzung zur familiären Primärsozialisation sind.
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Kompetenzerwartung: werten Fallbeispiele (z. B. Texte, Filmsequenzen) zu verschiedenen Erziehungsstilen aus, um anhand geeigneter Kriterien deren Vor- und Nachteile zu beurteilen.
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Kompetenzerwartung: vergleichen die Situation von Familien in Deutschland mit der in anderen Ländern und anderen kulturellen Umgebungen anhand sinnvoller selbst gewählter Merkmale (z. B. Familiengröße, Rollenverteilung), um Verständnis für kulturell bedingte Unterschiede und Toleranz gegenüber anderen Modellen zu entwickeln.
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Sprachliche Bildung
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Kompetenzerwartung: erstellen einfache Umfragen zu altersgemäßen Themen aus den Bereichen Familie und Gesellschaft (z. B. Familienstrukturen im Wandel der Zeit), führen diese durch, werten die ermittelten Daten aus und präsentieren ihre Ergebnisse zielgruppenorientiert, ggf. in einem Vortrag.
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Kompetenzerwartung: werten Fallbeispiele (z. B. Texte, Filmsequenzen) zu verschiedenen Erziehungsstilen aus, um anhand geeigneter Kriterien deren Vor- und Nachteile zu beurteilen.
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Kompetenzerwartung: werten entsprechende Textstellen in der Bayerischen Verfassung zum Thema Familie aus und wenden die dabei gewonnenen Erkenntnisse auf einfache Fallbeispiele an, um staatliche Hilfsmöglichkeiten in familiären Notsituationen (z. B. finanzielle Hilfe, Erziehungsbeistand) beurteilen zu können.
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Medienbildung/Digitale Bildung
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Kompetenzerwartung: informieren sich über die Bedeutung der Familie, indem sie u. a. Kurzfilmsequenzen zum Thema auswerten. Dabei erkennen sie den Wert der Familie als erste Sozialisationsinstanz für die grundlegende Werte- und Normenvermittlung bei einem Menschen.
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Kompetenzerwartung: werten Fallbeispiele (z. B. Texte, Filmsequenzen) zu verschiedenen Erziehungsstilen aus, um anhand geeigneter Kriterien deren Vor- und Nachteile zu beurteilen.
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Politische Bildung
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Kompetenzerwartung: wenden die Grundlegenden Begriffe Erziehungsstile, Familie, Gruppe (Primärgruppe), Primäre Sozialisation, Rolle, Rollenwandel und die entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen aus der Bayerischen Verfassung (Art. 124–126 BV) und dem Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetz (Art. 10 f. BayKibiG) zum Thema (Primär-)Sozialisation im sozialwissenschaftlichen Kontext sicher an.
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Kompetenzerwartung: werten entsprechende Textstellen in der Bayerischen Verfassung zum Thema Familie aus und wenden die dabei gewonnenen Erkenntnisse auf einfache Fallbeispiele an, um staatliche Hilfsmöglichkeiten in familiären Notsituationen (z. B. finanzielle Hilfe, Erziehungsbeistand) beurteilen zu können.
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Interkulturelle Bildung
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Kompetenzerwartung: vergleichen die Situation von Familien in Deutschland mit der in anderen Ländern und anderen kulturellen Umgebungen anhand sinnvoller selbst gewählter Merkmale (z. B. Familiengröße, Rollenverteilung), um Verständnis für kulturell bedingte Unterschiede und Toleranz gegenüber anderen Modellen zu entwickeln.
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Berufliche Orientierung
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Kompetenzerwartung: bewerten vor dem Hintergrund ihrer Kenntnisse der Aufgabenbereiche und Arbeitsbedingungen ausgewählter familienunterstützender Berufe (Haus- und Familienpfleger/-in, mobile Hebamme bzw. Entbindungspfleger) deren Bedeutung für die Familie.
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