Medienbildung
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Kompetenzerwartung: nutzen ihr Wissen über die Funktion von Vorbildern und Idolen in ihrem persönlichen Lebensumfeld und in den Medien, um kritisch abzuwägen, inwiefern diese für die eigene Lebensgestaltung hilfreich und sinnstiftend sein können.
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Kompetenzerwartung: führen eine einfache Fragebogenerhebung zu einem Thema aus dem Bereich der Mediennutzung in ihrer Jahrgangsstufe durch und visualisieren ihre Ergebnisse (z. B. als Grafik, Schaubild, Diagramm), um den Stellenwert medienbasierter Freizeitgestaltung unter Jugendlichen einschätzen und selbst begründet dazu Stellung beziehen zu können.
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Kompetenzerwartung: beurteilen die Chancen und Risiken bei der Nutzung elektronischer Medien und sozialer Netzwerke, um ein reflektiertes Medienverhalten zu entwickeln. Sie werden sich dabei der Notwendigkeit und der Grenzen staatlicher Kontrollmechanismen bewusst.
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Werteerziehung
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Kompetenzerwartung: nutzen ihr Wissen über die Funktion von Vorbildern und Idolen in ihrem persönlichen Lebensumfeld und in den Medien, um kritisch abzuwägen, inwiefern diese für die eigene Lebensgestaltung hilfreich und sinnstiftend sein können.
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Kompetenzerwartung: werten die Ergebnisse einer empirischen Befragung zum Risikoverhalten im Jugendalter aus, um daran auch ihr eigenes Verhalten kritisch zu überprüfen.
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Kompetenzerwartung: werten exemplarische Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes aus, um die Notwendigkeit des gesetzlichen Schutzes von Minderjährigen auch vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen einschätzen zu können.
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Kompetenzerwartung: entwickeln durch Perspektivenwechsel und Rollenspiele Strategien, um die verschiedenartigen Herausforderungen des Jugendalters (z. B. Risikoverhalten, Süchte, Essstörungen, Gewalt gegen sich und andere) zu bewältigen.
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Gesundheitsförderung
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Kompetenzerwartung: werten die Ergebnisse einer empirischen Befragung zum Risikoverhalten im Jugendalter aus, um daran auch ihr eigenes Verhalten kritisch zu überprüfen.
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Kompetenzerwartung: werten exemplarische Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes aus, um die Notwendigkeit des gesetzlichen Schutzes von Minderjährigen auch vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen einschätzen zu können.
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Kompetenzerwartung: entwickeln durch Perspektivenwechsel und Rollenspiele Strategien, um die verschiedenartigen Herausforderungen des Jugendalters (z. B. Risikoverhalten, Süchte, Essstörungen, Gewalt gegen sich und andere) zu bewältigen.
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Kompetenzerwartung: bewerten ggf. im Rahmen der Erkundung einer Beratungs- oder Therapieeinrichtung oder mithilfe von Filmsequenzen die mögliche Bedeutung der Einrichtungen für junge Menschen, v. a. bei der Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter.
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Kompetenzerwartung: beurteilen auf der Basis von ausgewählten Fallbeispielen die Bedeutung sinnvollen Freizeitverhaltens für die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen und das gemeinschaftliche Miteinander.
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Kompetenzerwartung: wenden die Grundlegenden Begriffe Ehrenamt, Idol/Vorbild, Jugendarbeit (offene und geschlossene), Manipulation und die rechtlichen Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes (u. a. § 4, 5, 9 und 10 JSchG) und des Strafgesetzbuchs zu den Persönlichkeitsrechten und dem Datenschutz (§§ 201a Abs. 1, 223, 224, 226, 131 StGB) im sozialwissenschaftlichen Kontext sicher an, um u. a. Risiken und Herausforderungen des Jugendalters zu erkennen, über geeignete Bewältigungsstrategien zu verfügen und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
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Politische Bildung
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Kompetenzerwartung: werten exemplarische Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes aus, um die Notwendigkeit des gesetzlichen Schutzes von Minderjährigen auch vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen einschätzen zu können.
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Kompetenzerwartung: beurteilen die Chancen und Risiken bei der Nutzung elektronischer Medien und sozialer Netzwerke, um ein reflektiertes Medienverhalten zu entwickeln. Sie werden sich dabei der Notwendigkeit und der Grenzen staatlicher Kontrollmechanismen bewusst.
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Kompetenzerwartung: wenden die Grundlegenden Begriffe Ehrenamt, Idol/Vorbild, Jugendarbeit (offene und geschlossene), Manipulation und die rechtlichen Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes (u. a. § 4, 5, 9 und 10 JSchG) und des Strafgesetzbuchs zu den Persönlichkeitsrechten und dem Datenschutz (§§ 201a Abs. 1, 223, 224, 226, 131 StGB) im sozialwissenschaftlichen Kontext sicher an, um u. a. Risiken und Herausforderungen des Jugendalters zu erkennen, über geeignete Bewältigungsstrategien zu verfügen und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
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Soziales Lernen
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Kompetenzerwartung: entwickeln durch Perspektivenwechsel und Rollenspiele Strategien, um die verschiedenartigen Herausforderungen des Jugendalters (z. B. Risikoverhalten, Süchte, Essstörungen, Gewalt gegen sich und andere) zu bewältigen.
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Kompetenzerwartung: beurteilen auf der Basis von ausgewählten Fallbeispielen die Bedeutung sinnvollen Freizeitverhaltens für die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen und das gemeinschaftliche Miteinander.
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Kompetenzerwartung: wenden die Grundlegenden Begriffe Ehrenamt, Idol/Vorbild, Jugendarbeit (offene und geschlossene), Manipulation und die rechtlichen Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes (u. a. § 4, 5, 9 und 10 JSchG) und des Strafgesetzbuchs zu den Persönlichkeitsrechten und dem Datenschutz (§§ 201a Abs. 1, 223, 224, 226, 131 StGB) im sozialwissenschaftlichen Kontext sicher an, um u. a. Risiken und Herausforderungen des Jugendalters zu erkennen, über geeignete Bewältigungsstrategien zu verfügen und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
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